William Thomas Best Nachrichten
englischer Organist
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- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland
- Musiker, Organist, Komponist
Letzte Aktualisierung
2024-03-29
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2016-02-28 21:38:00
Die Orgelkonzerte von Georg Friedrich Händel (1685 bis 1759) waren aus der Not geboren: Im Wettbewerb mit der Opera of the Nobility drohte der Opernunter- nehmer 1734 zu unterliegen. Das Publikum blieb aus. In dieser Situation hatte Händel die geniale Idee, den Leuten in den Pausen zur Unterhaltung Konzerte auf der Orgel zu präsentieren. Der Musiker, der als Organist in einem exzellenten Ruf stand, trat damit persönlich gegen Farinelli, den berühmtesten Sänger seiner Zeit, an. Und Händel obsiegte – nach vier Spielzeiten gab das Ensemble der Opera of the Nobility um Nicola Porpora auf. In späteren Jahrhunderten haben sich etliche Musiker für Händels Orgelkonzerte begeistert. So haben William Thomas Best (1826 bis 1897) und Clément Loret (1833 bis 1909) Bearbeitungen dieser Werke für Orgel solo veröffentlicht. Rudolf Innig stellt auf dieser Doppel-CD eine weitere Version vor. Sie stammt von Samuel de Lange (1840 bis 1911). Der Sohn eines Rotterdamer Organisten […]
2015-03-30 15:08:00
A Festival of English Organ Music Vol. 1 (MDG)
[…] dazu sehr gut passen. Von einem eleganten Divertimento aus der Feder von Percy William Whitlock (1903 bis 1946) bis hin zur hochvirtuosen Concert Ouverture des blinden Organisten Alfred Hollins (1865 bis 1942) reicht das Programm. Sir George Thomas Thalben-Ball (1896 bis 1924) hatte seine Elegy ursprünglich als Zeitfüller während einer Rundfunksendung improvisiert. Fantasia and Tocccata op. 57 von Sir Charles Villiers Stanford (1852 bis 1924) verweisen unüberhörbar auf seine Studienjahre in Leipzig und Berlin. William Thomas Best (1826 bis 1897), einer der weltbesten Organisten seiner Zeit, der lange Jahre als Stadtorganist die Father-Willis-Orgel der St. Georges Hall in Liverpool spielte, erweist van Oosten mit dessen Scherzo Referenz. Effektvoll ist auch das Rondo Capriccioso von Edwin Henry Lemare (1865 bis 1934). Es trägt den Untertitel A Study in Accents, weil mit Hilfe des Schwellers Sforzandi erzeugt werden. Sir Edward William Elgar (1844 bis 1925) hat lediglich zwei Originalkompositionen für die Orgel […]
2015-03-24 22:40:00
Bach - Händel - Werke in romantischen Orgelbearbeitungen (MDG)
[…] (1837 bis 1911) spielte in den Concerts du Trocadéro eine Orgel von Aristide Cavaillé-Coll. Dieses Instrument aus dem Jahre 1878 war die erste große Konzertsaalorgel in Frankreich. Auch Guilmant hat bekannte Musikstücke speziell dafür arrangiert. Baumgratz stellt hier eine sehr phantasievolle Version des Konzerts für Orgel und Orchester d-Moll von Georg Friedrich Händel für Orgel allein vor, und eine ebenso schlichte Bearbeitung der Sonatina aus der Bach-Kantate Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit. William Thomas Best (1826 bis 1897) war Organist an der St. George's Hall in Liverpool. Dort stand ihm die erste große englische Konzertsaalorgel des 19. Jahrhunderts zur Verfügung. Er hat die Passa- caille aus Händels Cembalo-Suite in g-Moll eher zurückhaltend für dieses Instrument bearbeitet. Max Reger (1873 bis 1916) hat sich mit Bachs Musik lebenslang ausein- andergesetzt. So hat er Stücke aus dem Wohltemperierten Clavier für Orgel eingerichtet, ohne Bachs Notentext anzutasten. Präludium und Fuge […]
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