Zbigniew Macias Nachrichten
polnischer Schauspieler und Sänger
Jahrestage 1954 Jahrestage (Geburt: Zbigniew Macias)
- Bariton
- Oper
- Polen
- Schauspieler, Opernsänger
Letzte Aktualisierung
2024-04-19
Aktualisieren
2021-08-08 20:46:03
Allemand - Eine klangvolle musikalische Weitreise als Fortsetzung im Yound Directors Award in Salzburg
[…] Schwung und Einsätze an, der Taktschlag bleibt im Hintergrund. Das Orchester ist sehr präsent und folgt aufmerksam und aktiv.Der 2006 in Wien verstorbene Komponist gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten. Sein umfangreiches Schaffen zählt zu den Hauptwerken der Neuen Musik. Mit Wolfgang Amadeus Mozarts Einlagearie „Per pieta, non ricercate“ zur Oper Il Curioso indiscreto von Pasquale Anfosi führt die Reise zu Don Quijote und Spanien. Vorgetragen wird diese abwechslungsreiche Arie vom Mexikaner Angel Macias. Seine Tenorstimme hat Wärme und Lyrik. Mit wachen Augen findet er die Aufmerksamkeit und Zustimmung des Publikums. Weich und rund wohl intoniert und verständlich formt er die Melodien. Bei den Spitzetöne bleibt er unpräzise. Eine spannende Entdeckung folgt mit dem 2018 uraufgeführten Werk des chilenischen Komponisten Tomas Brantmayer, 1992 geboren. Cancion de cura para Fuegia Basket für Orchester erinnert sn einen Vorfall aus der Kolonialzeit Chiles. 1830 wurden vier Kinder der indigenen Bevölkerung […]
2013-06-28 22:25:00
Bellini: Norma (Decca)
[…] Adalgisa zu hören. Der damals üblichen Praxis entsprechend, werden Wiederholungen verziert; Cecilia Bartoli ließ sich dabei erklärtermaßen von Variationen inspirieren, die von Schülerinnen Giuditta Pastas überliefert worden sind. Die Partie des Pollione ist weit weniger heldisch besetzt, als man dies traditionell erwartet. Der Tenor von John Osborn klingt hell und relativ leicht, die Stimme ist Rossini deutlich näher als Wagner. Zu hören sind zudem Liliana Nikiteanu als Clotilde, Michele Pertusi als Orovese und Reinaldo Macias als Flavio. Das Orchestra La Scintilla musiziert auf historischen Instrumenten, und Dirigent Giovanni Antonini macht deutlich, dass Bellinis ursprüngliche Klangfarben wirklich eine Entdeckung wert sind. Das Beiheft ist eher ein Buch, das ist selten und daher erwähnenswert. Und die beiden CD gehören in die Sammlung eines jeden Opernlieb- habers - dies ist eine überaus spannende Aufnahme, die für die Zu- kunft Maßstäbe setzt.
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