Zoé de La Rue Nachrichten
Komponist
- Frankreich
Letzte Aktualisierung
2024-04-19
Aktualisieren
2022-07-15 09:53:47
Sprudelndes Panorama
Volker Hagedorn über die Musikgeschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts Heute liegt er in Passy begraben, in Sichtweite des Eifelturms, schräg gegenüber vom touristenbevölkerten Trocadéro. Gewohnt hat Claude Debussy im Nachbar-Arrondissement, in der Rue Cardinet. Gleich zu Beginn des neuen Buches von Volker Hagedorn werden wir Zeuge, wie der Schriftsteller Maurice Maeterlinck die Treppen in eben jener Rue Cardinet hochrennt, bei Debussy klingelt und seine Wohnung betritt. Nur wenige Seiten später sind wir 1050 km weiter, in Berlin, im damaligen Hotel Reichshof, das später mit dem Hotel Adlon fusioniert ist. Hier begegnen wir im Festsaal einer 44-jährigen Dame, Musikerin, Komponistin: Ethel Smyth.
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IOCO
2021-04-16 06:00:18
Nancy, Opéra national de Lorraine, Êtes-vous amoureux? – Alltägliches wird Opernhaft, IOCO Aktuell, 16.04.2021
Opéra national de Lorraine Êtes-vous amoureux? — Alltägliches wird Opernhaft Oper neu gedacht – als mentale Reise IOCO stellt vor: Die Opéra national de Lorraine an der 1 rue Sainte-Catherine von Nancy, Frankreich, stellt eines der bedeutenden Musiktheater Frankreichs mit großer kultureller Tradition dar. Die Opéra national de Lorraine deckt ein breites Repertoire ab, unterhält […]
2021-03-13 12:21:55
Renée Doria
Die beeindruckende Koloratursopranistin Renée Doria, die am 6. März 2021 im Alter von 100 Jahren verstarb, traf ich mehrfach in Paris an der Seite ihres Mannes, dem Plattenproduzenten und Inhaber des Labels Malibran, Guy Dumazert. In einem stilvollen Restaurant irgendwo in der Rue Blanche hatte ich das große Vergnügen, die entzückende ältere Dame (und eine Dame war […] The post appeared first on Opera Lounge.
2019-12-20 10:07:00
Ein musikalisches Gipfeltreffen 1503 (Musikmuseum)
In den Jahren 1502 bis 1504 reiste Philipp von Österreich, genannte „der Schöne“, mit seinem Hofstaat von Spanien über Frankreich nach Brüssel. Dabei stattete er 1503 seinem Vater, Kaiser Maximilian, in Innsbruck einen Besuch ab. Das war ein großes Ereignis und ging wie jeder Staatsakt mit Turnieren, Jagden, allerlei Feierlichkeiten und natürlich auch Gottesdiensten einher. Bekannt ist, dass am 17. September 1503 die Hofkapellen beider Herrscher gemeinsam ein Hochamt in der Innsbrucker St. Jakobs-Pfarrkirche gestalteten. Auch in den nachfolgenden Tagen musizierten sie mehrfach zusammen. Und das war ohne Zweifel ein musikalisches Gipfeltreffen – denn die beiden Hofkapellen gehörten zum Besten, was das Abendland seinerzeit zu bieten hatte. So reisten mit Philipp 39 Musiker, darunter elf Trompeter, und zusätzlich Kapellknaben. Auch Maximilian beschäftigte zahlreiche Könner ihres jeweiligen Faches. Welche Wirkung es auf das Publikum hatte, wenn sie gemeinsam musizierten, davon vermittelt diese CD einen ungefähren Eindruck. Denn die Capella de la Torre unter […]
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): L...