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2024-04-19
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2020-10-06 21:32:32
Die Canadian Opera Company streicht den Rest der Spielzeit 2020/21. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit bezüglich großer Menschenansammlungen in der Corona-Pandemie sei die Absage aller geplanten Winter- und Frühjahrsprogramme „die richtige Entscheidung für unsere Mitarbeiter, Künstler und Zuschauer“, erklärte Generaldirektor Alexander Neef am Dienstag in Toronto. Canadian Opera Company Damit entfallen die Produktionen von Bizets „Carmen“,[...] Der Beitrag erschien zuerst auf CRESCENDO.
2020-10-06 21:32:32
Toronto/Berlin (MH) – Die Canadian Opera Company streicht den Rest der Spielzeit 2020/21. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit bezüglich großer Menschenansammlungen in der Corona-Pandemie sei die Absage aller geplanten Winter- und Frühjahrsprogramme "die richtige Entscheidung für [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2020-06-16 17:22:17
Allemand - Puccinis "Turandot" auf DVD aus Madrid: Magisch ästhetische Bilder
Hoch oben, scheinbar schwebend erscheint die chinesische Prinzessin, symbolhaft in eine blutroter Robe gehüllt, nur auf einem winzigen, flachen Brett stehend und befielt, obwohl das Volk sie um Gnade anfleht, mit einer wegwerfenden, abrupten Handbewegung die Hinrichtung des jungen, schönen persischen Prinzen, der ihre Rätsel nicht lösen konnte: Es ist ein Bild von ungeheurer magischer Schönheit, die uns am Teatro Real in Madrid in Giacomo Puccinis „Turandot“, einer Produktion aus 2018 gezeigt wird und die jetzt brandneu als DVD und Blue-ray Disc bei BelAir classiques Nr. BAC 570 erschienen ist. Hier in der spanischen Hauptstadt hat Robert Wilson Puccinis letzte Oper erstmalig in Szene gesetzt, eine Koproduktion mit der Canadian Opera Company aus Toronto und dem Nationaltheater in Litauen, wo diese Produktion dann später auch gezeigt wurde. Auf Robert Wilson muss man sich einlassen, denn er wählt immer dieselben Stilmittel und man weiß, was einen erwartet und so […]
2012-01-17 11:26:29
Pablo Heras-Casado debütiert beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Pablo Heras-Casado; Foto: Jean-Francois Leclerq Der Dirigent Pablo Heras-Casado gibt am 26. Januar sein Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Er ersetzt kurzfristig Sir John Eliot Gardiner, der krankheitsbedingt absagen musste. In zwei Konzerten am 26. und 27. Januar im Herkulessaal dirigiert Pablo Heras-Casado Schumanns „Manfred-Ouvertüre“, die „Symphonie concertante für Klavier und Orchester“ von Szymanowski mit Emanuel Ax am Klavier sowie Mendelssohns Symphonie Nr. 3. Am 29. Januar sind Pablo-Heras Casado und das Orchester bei der Mozartwoche in Salzburg mit Werken von Mozart und Mendelssohn zu Gast. Das Debüt des jungen spanischen Dirigenten findet damit fünf Monate früher statt als ursprünglich vorgesehen: Am 28., 29. und 30. Juni 2012 wird er, wie geplant, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in der Philharmonie am Gasteig und in Bad Kissingen dirigieren. Pablo Heras-Casado Geboren 1977 in Granada, genießt Pablo Heras-Casado den Ruf eines exzellenten und außergewöhnlich vielseitigen Dirigenten: Sein breit gefächertes […]
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