Teatro Colón Nachrichten
Opernhaus an der Plaza Lavalle in Buenos Aires, Argentinien
- Buenos Aires
- Argentinien
Letzte Aktualisierung
2024-04-24
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2022-11-26 14:00:13
Samstag, 26. November 2022 / 20:15 – 21:45 Uhr 3sat Konzert (Argentinien 2015, Erstausstrahlung) Daniel Barenboim feierte am 15. November 2022 seinen 80. Geburtstag. Zu Ehren des großen Dirigenten, Pianisten und Versöhners zeigt 3sat ein Konzert "seines" [...] The post appeared first on MUSIK HEUTE.
2022-08-09 10:32:36
BAYREUTH/Festspiele: DAS RHEINGOLD und DIE WALKÜRE - Premiere am 31. Juli und 1. August 2022 Frank Castorf inszenierte gegen die Musik – Valentin Schwarz inszeniert gegen das Stück Der neue Bayreuther „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung des bis davon völlig Wagner-unerfahrenen Oberösterreichers Valentin Schwarz steht bei der Hälfte. So sind ein paar Beobachtungen schon möglich und durchaus angezeigt, obwohl man gerade bei der Tetralogie von Richard Wagner den Tag nicht vor dem Abend bewerten (statt loben) sollte, d.h. erst nach der „Götterdämmerung“. Nach der präsentiert sich auch das leading team erstmals dem Publikum vor dem Vorhang. Und da ist schon jetzt für große Unruhe gesorgt, deren erster Teil sich gleich nach den letzten Takten des „Rheingold“ in einem signifikanten Buh-Sturm entlud. Das, was man vom Einspringer Cornelius Meister mit dem Festspielorchester in nur etwas mehr als 2 Stunden und 20 Minten erlebt hatte, war dezent gesagt höchst […]
2022-03-14 12:48:00
. Stephen O´Mara: Geboren in den USA. Gastspiele (gestorben am 21. März 2022), vor allem mit den großen Tenorpartien von Verdi und Puccini, an der Metropolitan Opera und der City Opera in New York, an den Staatsopern von Wien, Berlin, Stuttgart und Hamburg, bei den Festspielen von Glyndebourne und Bregenz, am Teatro Colon Buenos Aires […] Der Beitrag erschien zuerst auf Opera Lounge.
2020-11-23 21:26:38
HANNOVER: TRISTAN UND ISOLDE gekürzt - 25. Oktober 2020 Delegierung von Emotion und Leid auf Dritte In der Corona-Krise lassen sich Opernhäuser allerhand einfallen, um einen wenigstens minimalen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. In der Staatsoper Hannover kam man auf die Idee, die Inszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ von Stephen Langridge aus dem Jahre 2018 auf knapp drei Stunden mit einer Pause zu kürzen. Mit dramaturgischer Unterstützung von Christopher Baumann und Johanna Mangold übernahm Felix Schrödinger die szenische Einstudierung. Drastische Kürzungen der Wagnerschen Musikdramen wurden in der Vergangenheit mit wenig Erfolg versucht. Dazu zählt insbesondere der sog. „ColónRing“ am Teatro Colón in Buenos Aires 2012, der auf 7,5 Stunden mit zwei Pausen zusammengestrichen wurde und dann nicht mehr überzeugen konnte. Mit „Tristan und Isolde“, von Wagner bezeichnenderweise als „Handlung in drei Aufzügen“ bezeichnet, liegt der Fall etwas anders. Das Stück ist bekanntlich relativ […]
oder
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