Theater An Der Rott Nachrichten
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2024-04-19
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2015-07-15 20:30:36
Theater Trier lobt ersten Musical Award Trier aus
Trier - Um das Musical-Genre zu stärken, hat das Theater Trier seinen ersten Musical Award Trier ausgeschrieben. Junge Regisseure seien aufgerufen, «eine neue Lesart» für die Rockoper Jesus Christ Superstar zu finden, teilte das Theater am Dienstag in Trier mit. Der Gewinner darf sein Stück dann unter professionellen Bedingungen in Trier am 2. Juli 2016 auf die Bühne bringen. In der ersten Spielzeit des neuen Intendanten Karl M. Sibelius kommen insgesamt fünf Musicals zur Aufführung: Darunter «Rent», «Jekyll & Hyde» und «Peter Pan». Der österreichische Regisseur und Kulturmanager Sibelius (45) übernimmt ab August die Leitung des Trierer Theaters. Zuvor war er Intendant am Theater an der Rott im niederbayerischen Eggenfelden. […]
2014-04-04 12:34:07
Trier - Der österreichische Regisseur und Kulturmanager Karl M. Sibelius wird neuer Intendant am Theater Trier. Der 44-Jährige übernehme ab August 2015 die Leitung des Hauses, teilte die Stadt nach dessen einstimmiger Wahl im Stadtrat am Donnerstagabend mit. Sibelius folgt Gerhard Weber nach, dessen Vertrag zum Ende der Saison 2014/2015 ausläuft. Sibelius ist seit 2012 Intendant am Theater an der Rott im niederbayerischen Eggenfelden. Zuvor trat der in Bregenz geborene Sibelius als Schauspieler und Sänger am Landestheater Linz und auf Bühnen in Wien und München auf. Er übernehme das Trierer Theater «in einer Zeit des bevorstehenden Umbruchs», hieß es. So soll das Dreispartenhaus umstrukturiert und in eine eigene Rechtsform überführt werden. Weiterführende Informationen: […]
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2014-03-10 11:08:00
Oper in Eggenfelden
Der 4. April ist ein ganz besonderer Tag für das Theater an der Rott in Eggenfelden, denn an diesem Datum wird erstmals in der Geschichte des Hauses eine Oper uraufgeführt. „Zelda“ ist ihr Titel, und sie dreht sich um das Schriftstellerpaar Zelda und Scott Fitzgerald. Die dramaturgische Grundlage der Kammeroper der englischen Komponistin Susan Oswell (*1955) bilden die Briefe des amerikanischen Glamourpaars: Scott besucht Zelda in der Psychiatrie. Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen, träumen von vergangenen Zeiten und sehnen sich nach dem gemeinsamen Glück, das – sofern es dieses jemals gab – nicht zurückkehrt und unwiederbringlich verloren ist. Wiederholt versuchen beide, ihrem Leben und ihren Gefühlen, wie auch dem Scheitern ihrer Beziehung auf den Grund zu gehen: dem Versuch, „einen Illustrierten-Roman zu leben“, doch „das rosa gemalte Leben hatte eklige Grautöne bekommen.“ Sie können nicht mehr miteinander, aber auch niemals ohne einander. Sie lieben. Ihre „Liebe ist bitter, aber alles, was […]
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