Ludwig van Beethoven Piano Concerto No. 4 in G major, Op. 58 Videos
- Premiere in 1807 (Piano Concerto No. 4 in G major, Beethoven)
- dedicated to Archduke Rudolf of Austria
Last update
2024-03-24
Refresh
Mitsuko Uchida Beethoven Mariss Jansons Mozart Bbc Proms
REVISED HD VIDEO Conductor Mariss Jansons and Mitsuko Uchida have teamed up again in this performance of Beethoven's Piano Concerto # 4 in G major. They have partnered together with outstanding results as this BBC Proms performance clearly shows. Beethoven's piano works are surely starting to outreach the exceptional quality of Ms.Uchidas Mozart recordings and performances! Who are the greatest Living Pianists? Read at: (http•••)
Frédéric Chopin Wilhelm Backhaus Hupfeld Mutter Schönberg Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Siloti Winderstein Mozart Liszt Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Beethoven Brahms Grieg Schumann Schubert Leipziger 1810 1849 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1905 1908 1909 1910 1911 1915 1923 1925 1927 1930 1931 1933 1936 1938 1969 1978
Frédéric Chopin +••.••(...)) VALSE BRILLANTE op. 34 Nr. 1 Gespielt von Wilhelm Backhaus +••.••(...)) Notenrolle ANIMATIC der Firma HUPFELD, Leipzig (um 1915), Klavier HUPFELD ANIMATIC CLAVITIST der Firma HUPFELD, Leipzig (1923) Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Sein Vater war Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg. Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler bei Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf sowie Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Neben Klavier studierte er dort auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d'Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Siloti fort. Seine wohl ersten öffentlichen Auftritte überhaupt hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, den einen schon mit 12 Jahren und dann wieder im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt, Chopin. In Darmstadt folgten dann seine wohl ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Ebenfalls im Jahre 1900 kam es zur Reise nach London und damit zum Beginn der Weltkarriere. Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók. In diesem Jahr wurde er Professor am Royal College in Manchester; dieses Amt gab er nach einem Jahr wieder auf. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse" am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Mit seiner Ehefrau siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Bioggio bei Lugano über, lebte dort in der Villa Wellingtonia an der Via Giuseppe Mazzini und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten lernte er spätestens im Mai 1933 Adolf Hitler persönlich kennen, den er auf einen Flug nach München begleitete. Im selben Jahr wurde er Präsidialbeirat der Kameradschaft der deutschen Künstler. 1936 machte Backhaus zur Reichstagswahl am 29. März in der Zeitschrift Die Musikwoche in der Rubrik Im Namen der Solisten Wahlreklame: „Niemand liebt die deutsche Kunst und insbesondere die deutsche Musik glühender als Adolf Hitler ..." Einen Monat später wurde Backhaus am 20. April von Hitler zum Professor ernannt und im September desselben Jahres von Hitler als Ehrengast zum Reichsparteitag geladen. 1938 war Backhaus auch Reichskultursenator. Backhaus tat sich als Beethoven- und Brahms-Interpret hervor. Seine Fähigkeit, Werke mühelos zu transponieren, gilt als außergewöhnlich. Die Londoner „Times" rühmte ihn 1969 in einem Nachruf als den „größten überlebenden Vertreter der klassischen deutschen Musiktradition, wie sie im Konservatorium seiner Geburtsstadt Leipzig gepflegt wurde". Backhaus machte 1909 mit dem Grieg-Klavierkonzert die erste Gesamtaufnahme eines Konzertwerkes überhaupt. Er war auch der erste Pianist, der 1927, die vollständigen Chopin-Etüden einspielte (diese gelten bis heute als eine der besten Interpretationen dieser Werke). Er galt bis ins hohe Alter als zuverlässiger Konzert- und Studiointerpret. Zu seinen bekanntesten und bedeutendsten Einspielungen gehören die 32 Beethoven-Sonaten für die britische Decca, die erste Einspielung in Stereo (ausgenommen die „Hammerklaviersonate" Nr. 29 B-Dur op. 106 in Mono), die den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt und bis heute als in Teilen unübertroffen gilt. Seine letzten beiden Konzerte fanden in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten) am 26. und 28. Juni 1969 statt und wurden für das Radio aufgezeichnet. Backhaus musste am zweiten Abend (28. Juni), nach einem Schwächeanfall, das ursprüngliche Programm ändern und spielte anstelle des letzten Satzes der Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 von Beethoven zwei Fantasiestücke von Schumann und das Impromptu in As-Dur von Schubert. Wenige Tage später verstarb Wilhelm Backhaus in Kärnten. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof.
Felix Mendelssohn Bartholdy Wilhelm Backhaus Franz Liszt Hupfeld Mutter Schönberg Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Siloti Winderstein Chopin Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Beethoven Brahms Grieg Schumann Schubert Leipziger 1809 1813 1847 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1901 1905 1908 1909 1910 1911 1915 1920 1925 1927 1930 1931 1933 1936 1938 1969 1978
Felix Mendelssohn Bartholdy +••.••(...)) HOCHZEITSMARSCH UND ELFENREIGEN aus "Ein Sommernachtstraum" Konzert-Paraphrase von Franz Liszt +••.••(...)) Gespielt von Wilhelm Backhaus +••.••(...)) Notenrolle ANIMATIC der Firma HUPFELD, Leipzig (um 1920), Klavier "FEURICH-TRIPHONOLA" (Klavier der Marke Julius Feurich, Leipzig, Selbstspieleinbau "Triphonola" der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig) um 1920 Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Sein Vater war Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg. Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler bei Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf sowie Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Neben Klavier studierte er dort auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d'Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Siloti fort. Seine wohl ersten öffentlichen Auftritte überhaupt hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, den einen schon mit 12 Jahren und dann wieder im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt, Chopin. In Darmstadt folgten dann seine wohl ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Ebenfalls im Jahre 1900 kam es zur Reise nach London und damit zum Beginn der Weltkarriere. Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók. In diesem Jahr wurde er Professor am Royal College in Manchester; dieses Amt gab er nach einem Jahr wieder auf. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse" am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Mit seiner Ehefrau siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Bioggio bei Lugano über, lebte dort in der Villa Wellingtonia an der Via Giuseppe Mazzini und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten lernte er spätestens im Mai 1933 Adolf Hitler persönlich kennen, den er auf einen Flug nach München begleitete. Im selben Jahr wurde er Präsidialbeirat der Kameradschaft der deutschen Künstler. 1936 machte Backhaus zur Reichstagswahl am 29. März in der Zeitschrift Die Musikwoche in der Rubrik Im Namen der Solisten Wahlreklame: „Niemand liebt die deutsche Kunst und insbesondere die deutsche Musik glühender als Adolf Hitler ..." Einen Monat später wurde Backhaus am 20. April von Hitler zum Professor ernannt und im September desselben Jahres von Hitler als Ehrengast zum Reichsparteitag geladen. 1938 war Backhaus auch Reichskultursenator. Backhaus tat sich als Beethoven- und Brahms-Interpret hervor. Seine Fähigkeit, Werke mühelos zu transponieren, gilt als außergewöhnlich. Die Londoner „Times" rühmte ihn 1969 in einem Nachruf als den „größten überlebenden Vertreter der klassischen deutschen Musiktradition, wie sie im Konservatorium seiner Geburtsstadt Leipzig gepflegt wurde". Backhaus machte 1909 mit dem Grieg-Klavierkonzert die erste Gesamtaufnahme eines Konzertwerkes überhaupt. Er war auch der erste Pianist, der 1927, die vollständigen Chopin-Etüden einspielte (diese gelten bis heute als eine der besten Interpretationen dieser Werke). Er galt bis ins hohe Alter als zuverlässiger Konzert- und Studiointerpret. Zu seinen bekanntesten und bedeutendsten Einspielungen gehören die 32 Beethoven-Sonaten für die britische Decca, die erste Einspielung in Stereo (ausgenommen die „Hammerklaviersonate" Nr. 29 B-Dur op. 106 in Mono), die den Preis der Deutschen Schallplattenkritik erhielt und bis heute als in Teilen unübertroffen gilt. Seine letzten beiden Konzerte fanden in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten) am 26. und 28. Juni 1969 statt und wurden für das Radio aufgezeichnet. Backhaus musste am zweiten Abend (28. Juni), nach einem Schwächeanfall, das ursprüngliche Programm ändern und spielte anstelle des letzten Satzes der Sonate Nr. 18 Es-Dur op. 31 Nr. 3 von Beethoven zwei Fantasiestücke von Schumann und das Impromptu in As-Dur von Schubert. Wenige Tage später verstarb Wilhelm Backhaus in Kärnten. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Melaten-Friedhof. (Quelle: Wikipedia)
Risler Beethoven Benjamin Godard Chopin Weber Liszt Rameau Daquin Rondeau Couperin Granados Saint Saens Chabrier Holmes 1724 1731 1735 1843 1873 1881 1903 1917 1919 1929 1976 2017
Side 1-Louis Diemer{1843-1919}plays Chopin-Nocturne in Db Major,Opus27#2-(abbrev.)-G&T recording-Paris,1903 & Side 2-Edouard Risler{1873-1929}plays Beethoven-2nd Mov-Scherzo from Sonata in Eb Major,Opus31#3,Side 3-Beethoven-2nd Mov-Andante-Piano Concerto#4 in G Major-Op58,Sides 4&5-Weber-Aufforderung zum tanz(Invitation to the Dance),Op65,Side 6-Chopin:Waltz in c# minor,Op64#2,Side 7-Chopin-Nocturne in F# Major,Op15#2,Sides 8&9-Liszt-Hungarian Rhapsody#11 in a minor,Side 10a-Rameau-Le rappel des oiseaux,Side 10b-Le Tambourin-2 Pieces de clavecin-1724,rev.1731,Side 11a-Daquin-Le coucou-Rondeau-1735,Side 11b-Couperin-Le Tic-toc-choc or Les maillotins(ed.L.Diemer),Side 12-Granados-Spanish Dance#10 in G Major,Side 13-Saint-Saens-Valse nonchalante,Op110,Side 14-Chabrier-Idylle,from 10 Pieces pittoresques(1881) & Side 15-Benjamin Godard-Deuxieme mazurka,Opus 54-(Sides 2-15-Pathe-Paris, circa-1917).!Warning!Edited direct Playback from 78's with and without side-breaks and no needle drops! Lane Audio Research. Digital Sound Processing by Donald H. Holmes-2017 Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for "fair use" for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship, and research. Fair use is a use permitted.
No more?
Every day soclassiq looks for new articles, videos, concerts and so on about classical music and opera, their artists, venues, orchestras...
Piano Concerto No. 4 in G major, Op. 58 ? We have not gathered a lot of content on this topic yet but we continue to search.
or
- The greatest works for orchestra with soloist
- Essential works: classical era • romantic era
- Indexes (by alphabetical order): P...