Franz Schubert Rastlose Liebe, Op. 5 No. 1 Videos
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2024-03-25
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Christoph Prégardien Michael Gees Kauffmann Robert Schumann Grün Stille Franz Schubert Mayrhofer Schulze Rellstab Mutter Rosen Schubertiade Schubertiade Schwarzenberg Angelika Kauffmann Saal 1797 1810 1828 1856 2019
Christoph Prégardien, Tenor Michael Gees, Klavier Schubertiade Schwarzenberg Angelika-Kauffmann-Saal 24. Juni 2019 Robert Schumann +••.••(...)) Zwölf Lieder nach Gedichten von Justinus Kerner, op. 35 Lust der Sturmnacht Stirb, Lieb’ und Freud’! Wanderlied Erstes Grün Sehnsucht nach der Waldgegend Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes Wanderung Stille Liebe Frage Stille Tränen Wer machte Dich so krank? Alte Laute Franz Schubert +••.••(...)) Versunken (Goethe), D 715 Willkommen und Abschied (Goethe), D 767 Nachtstück (Mayrhofer), D 672 Abschied (Mayrhofer), D 475 An mein Herz (Schulze), D 860 Der Einsame (Lappe), D 800 Aufenthalt (Rellstab), D 957/5 Die Mutter Erde (Stolberg), D 788 An den Mond (Goethe), D 259 Rastlose Liebe (Goethe), D138 Abschied (Rellstab), D 957/7 Zugaben : Ständchen (Schubert/Rellstab) Mondnacht (Schumann/Eichendorff) Mit Myrthen und Rosen (Schumann/Heine)
Schubert Kiri Te Kanawa Krone Glück
Schubert: Rastlose Liebe, D 138, Op. 5, #1 Poem by: Goethe Schubert's setting of Rastlose Liebe by Goethe is chronologically the next masterpiece to follow "Gretchen am Spinnrade". As in the latter, Schubert meets the intensity of emotion in Goethe's verses by composing a leitmotif which conveys the external and internal scenes. The six bar piano prelude seizes the impetuous mood of Goethe's poem. The semiquaver arpeggios and ascending dynamics suggest the swirling snow scene and the poet's perturbation. Bass line for piano stresses the restlessness of the poet. Rastlose Liebe Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Möcht ich mich schlagen, Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Alle das Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach, wie so eigen Schaffet das Schmerzen! Wie soll ich fliehen? Wälderwärts ziehen? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Restless Love Through rain, through snow, Through tempest go! Amongst steaming gorges, O'er misty waves, On, on! still on! Peace, rest have flown! Sooner through sadness I'd wish to be slain, Than all the gladness Of life to sustain All the fond yearning That heart feels for heart, Only seems burning To make them both smart. How shall I fly? Forestwards hie? Vain were all strife! Bright crown of life. Turbulent bliss, Love, thou art this!
Wolfgang Resch Franz Schubert 2015
Probenmitschnitt Mai 2015 Franz Schubert: Rastlose Liebe D.138 (Goethe) Wolfgang Resch, Bariton Sascha El Mouissi, Klavier
Franz Schubert Josef Traxel Frühling Blum Baum Höhn Linde Liebling Holden Stucki Krone Glück Berge Wiese Schäfer Denk Friede Weiss Kahn Lauf 1958 1961
Franz SCHUBERT : GOETHE LIEDER Josef TRAXEL , Tenor Hubert GIESEN , Klavier ( 1958 ) GANYMED - D. 544 ( 0: 00 – 4: 30 ) Wie im Morgenglanze Du rings mich anglühst, Frühling, Geliebter! Mit tausendfacher Liebeswonne Sich an mein Herz drängt Deiner ewigen Wärme Heilig Gefühl, Unendliche Schöne! Daß ich dich fassen möcht' In diesen Arm! Ach, an deinem Busen Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal. Ich komm', ich komme! Wohin? Ach, wohin? Hinauf! Hinauf strebt's. Es schweben die Wolken Abwärts, die Wolken Neigen sich der sehnenden Liebe. Mir! Mir! In eurem Schosse Aufwärts! Umfangend umfangen! Aufwärts an deinen Busen, Alliebender Vater! GEHEIMES – D. 719 ( 4: 35 – 6: 24 ) Über meines Liebchens Äugeln Stehn verwundert alle Leute; Ich, der Wissende, dagegen Weiß recht gut was das bedeute. Denn es heißt: ich liebe diesen, Und nicht etwa den und jenen. Lasset nur ihr guten Leute Euer Wundern, euer Sehnen! Ja, mit ungeheuren Mächten Blicket sie wohl in die Runde; Doch sie sucht nur zu verkünden Ihm die nächste süße Stunde. DER MUSENSOHN - D. 764 ( 6: 34 - 9: 01 ) Durch Feld und Wald zu schweifen, Mein Liedchen wegzupfeifen, So geht's von Ort zu Ort! Und nach dem Takte reget Und nach dem Maß beweget Sich alles an mir fort. Ich kann sie kaum erwarten, Die erste Blum' im Garten, Die erste Blüt' am Baum. Sie grüßen meine Lieder, Und kommt der Winter wieder, Sing ich noch jenen Traum. Ich sing ihn in der Weite, Auf Eises Läng' und Breite, Da blüht der Winter schön! Auch diese Blüte schwindet, Und neue Freude findet Sich auf bebauten Höhn. Denn wie ich bei der Linde Das junge Völkchen finde, Sogleich erreg ich sie. Der stumpfe Bursche bläht sich, Das steife Mädchen dreht sich Nach meiner Melodie. Ihr gebt den Sohlen Flügel Und treibt durch Tal und Hügel Den Liebling weit von Haus. Ihr lieben, holden Musen, Wann ruh ich ihr am Busen Auch endlich wieder aus? / Josef TRAXEL, Tenor Rosemarie STUCKI, Klavier ( 1961 ) RASTLOSE LIEBE – D. 138 ( 9: 14 - 11: 38 ) Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Möcht ich mich schlagen, Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Alle das Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach, wie so eigen Schaffet das Schmerzen! Wie soll ich fliehen? Wälderwärts ziehen? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! SCHÄFERS KLAGELIED - D. 121 b ( 10: 40 - 14: 22 ) Da droben auf jenem Berge, Da steh ich tausendmal, An meinem Stabe gebogen, Und schaue hinab in das Tal. Dann folg ich der weidenden Herde, Mein Hündchen bewahret mir sie, Ich bin heruntergekommen Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass ich unter dem Baum. Die Türe dort bleibet verschlossen; Denn alles ist leider ein Traum. Es stehet ein Regenbogen Wohl über jenem Haus! Sie ist aber weggezogen Und weit in das Land hinaus. Hinaus in das Land und weiter, Vielleicht gar über die See. Vorüber ihr Schafe, vorüber! Dem Schäfer ist gar so weh. JÄGERS ABENDLIED- D. 368 ( 14 : 25 - 17: 09 ) Im Felde schleich ich, still und wild, Gespannt mein Feuerrohr. Da schwebt so licht dein liebes Bild, Dein süsses Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild Durch Feld und liebes Tal, Und ach, mein schnell verrauschend Bild, Stellt sich dir's nicht einmal? Mir ist es, denk' ich nur an dich, Als in den Mond zu sehn; Ein stiller Friede kommt auf mich, Weiss nicht wie mir geschehn. AUF DEM SEE - D. 543 ( 17 : 15 – 20: 58 ) Und frische Nahrung, neues Blut saug ich aus freier Welt: Wie ist Natur so hold und gut, die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkig himmelan begegnen unserm Lauf Und Berge, wolkig himmelan begegnen unserm Lauf Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! So gold du bist: Hier auch Lieb und Leben ist. Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken rings die türmende Ferne Morgenwind umflügelt die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt sich die reifende Frucht. Auf der Welle blinken tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken rings die türmende Ferne Weiche Nebel trinken rings die türmende Ferne Auf der Welle blinken tausend schwebende Sterne AN SCHWAGER KRONOS –D.369 ( 21 : 06 – 24: 26 ) Spude di
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- The greatest classical songs and lieder
- Essential works: classical era • romantic era
- Indexes (by alphabetical order): R...