Wolfgang Amadeus Mozart String Quartet No. 17 in B-flat major, “Jagd” Videos
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2024-03-22
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Wolfgang Amadeus Mozart Ponte Hölzl Seitz Frank Blees Stephanie Atanasov Atanasov Clara Schumann Schumann Beständig Hölle Seele
Dramma giocoso in zwei Akten ¬ Musik von Wolfgang Amadeus Mozart ¬ Libretto von Lorenzo Da Ponte ¬ in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln ¬ ab 12 Jahren Besetzung Musikalische Leitung GMD Leo Siberski / Michael Konstantin Regie Jürgen Pöckel Bühne/Kostüme Andrea Hölzl Dramaturgie André Meyer Don Giovanni Sebastian Seitz Il Commendatore Frank Blees Donna Anna Marija Mitić Don Ottavio Wonjong Lee Donna Elvira Stephanie Atanasov Leporello Marlon de Silva Maia a. G. Masetto Maurice Giancarlo Avitabile a. G . Zerlina Christina Maria Heuel Opernchor und Mitglieder des Extrachores des Theaters Plauen-Zwickau Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau Spieldauer 3 Stunden 20 Minuten mit einer Pause Zum Stück Don Giovanni macht Jagd auf die Frauen, die nacheinander seiner Anziehungskraft erliegen: Donna Anna besucht er des Nachts in ihrem Schlafzimmer. Donna Elvira folgt ihm dagegen beständig, um ihn zu bekehren, obwohl er sie verlassen hat. Die Bäuerin Zerlina verführt er am Tag ihrer Hochzeit mit dem Versprechen auf ein besseres Leben. Aber auch die Gesellschaft macht Jagd auf Don Giovanni, da er durch sein Verhalten die Ehemänner, Verlobten und Väter gegen sich aufgebracht hat. Schließlich fordert er sogar höhere Mächte heraus: Übermütig lädt er die Statue des von ihm ermordeten Komturs zu einem Festmahl ein. Diese bietet ihm eine letzte Chance, sein Leben zu ändern, oder in die Hölle zu fahren ... Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni gilt als die „Oper aller Opern“. Geschickt verwebt die Handlung heitere mit tragischen Elementen. Dabei lotet Mozarts Musik mit psychologischem Feingefühl mal augenzwinkernd ironisch, mal ungemein berührend die verschiedensten Schattierungen der menschlichen Seele aus und zeigt uns so unsere Abhängigkeit von den eigenen Trieben und Sehnsüchten auf.
Chor Bayerischen Rundfunks Symphonieorchester Bayerischen Rundfunks Mariss Jansons Peter Dijkstra Yung Franz Schubert Otto Nicolai Weber Friedrich Smetana Sergei Rachmaninow Giuseppe Verdi Giacomo Puccini Ruggero Leoncavallo Georges Bizet Charles Gounod Leonard Bernstein Lorin Maazel Riccardo Muti Bernard Haitink Christian Thielemann Herkulessaal 1325 1838 2005 2016 2022
Jubiläumskonzert des Chors des Bayerischen Rundfunks zum 70-jährigen Bestehen (2016) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Chor des Bayerischen Rundfunks Dirigat: Mariss Jansons Chorleitung: Peter Dijkstra 0:51 Richard Wager: Tannhäuser „Einzug der Gäste“ 8:25 Richard Wager: Tannhäuser „Pilgerchor“ 13:25 Wolfgang A. Mozart: Idomeneo „O, voto tremendo!“, Moon Yung Oh - Tenor 18:38 Franz Schubert: Alfonso und Estrella „Zur Jagd, zur Jagd!“ - „Es schmückt die weiten Säle“, Sonja Philippin - Sopran 22:41 Richard Wager: Der Fliegende Holländer „Matrosenchor“ 25:33 Otto Nicolai: Die Lustigen Weiber von Windsor „Mondchor“ 29:36 Carl Maria von Weber: Der Freischütz „Jägerchor“ 32:54 Friedrich Smetana: Die Verkaufte Braut „Chor der Landleute“ 37:08 Sergei Rachmaninow: Francesca Da Rimini „Chor der Verdammten“ 43:53 Giuseppe Verdi: Don Carlo „Spuntato ecco il dì d'esultanza“ - „Il dì spuntò, dì del terrore“ 52:06 Giacomo Puccini: Turandot „Mondchor“ 56:49 Giuseppe Verdi: Il Trovatore/Der Troubadour „Zigeunerchor“ 1:01:20 Ruggero Leoncavallo: Pagliacci/Der Bajazzo „Intermezzo Sinfonico“ 1:05:02 Georges Bizet: Carmen „Chor der Zigarettenarbeiterinnen“ 1:09:51 Charles Gounod: Roméo et Juliette „Ô jour de deuil!“ 1:13:00 Giuseppe Verdi: Aida „Triumphmarsch“ 1:21:48 Giuseppe Verdi: Nabucco „Chor der hebräischen Sklaven“ Leonard Bernstein bezeichnete ihn als seinen „Lieblingschor“ und den besten Chor der Welt. Und auch weitere legendäre Maestri wie Lorin Maazel, Riccardo Muti, Bernard Haitink oder Christian Thielemann schwärmten und schwärmen vom Chor des Bayerischen Rundfunks. 2016 feierte der Klangkörper sein 70-jähriges Bestehen. Der BR-Chor ist seit seiner Gründung aus Radioprogramm wie auch aus der bayerischen Klassikszene nicht mehr wegzudenken. Und auch über die Landesgrenzen hinaus genießt er seit Langem einen hervorragenden Ruf. Das Jubiläum feierte der Chor „zu Hause“ in München, im Herkulessaal. Das Programm bestimmte hierbei die Oper. Obwohl der Klangkörper keinerlei Repertoiregrenzen kennt, von frühester Vokalmusik bis zu Uraufführungen, hat er in dieser Kunstform nur selten Gelegenheit zu brillieren. Chorleiter Peter Dijkstra (von 2005 bis 2016 sowie erneut ab der Saison 2022/23) studierte neben populären Chören auch unbekanntere Werke ein. Der Chor des Bayerischen Rundfunks konnte hierbei einmal mehr seine stilistische Vielseitigkeit beweisen. (http•••) (http•••) BR, 2016
Suh Liszt Wilde Ferruccio Busoni Mussorgsky Tchaikovsky Rachmaninov Beethoven Chopin Schumann Brahms Debussy Ravel Lowell Liebermann Liebermann Dmitriev Sir Neville Marriner Lincoln Center Carnegie Hall Saint Petersburg Academic Symphony Orchestra Orchestra Mozart 1980 1985
Liszt Transcendental Étude No.8 in C minor "Wilde Jagd". Hai-Kyung Suh is known for her rich, round tone, and singing voice-like phrasing, characteristics of the Romantic style of piano playing that was predominant in the Golden Age of pianism. She studied with Nadia Reisenberg and Sascha Gorodnitzki, and won the top prize in the Ferruccio Busoni International Piano Competition in 1980. Suh gave her US debut recital at Lincoln Center in 1985 as the winner of the William Petschek Prize, and was one of 25 world renowned pianists invited to perform at a Carnegie Hall gala concert commemorating Steinway & Sons’ 135th anniversary. Although Suh is especially noted for her performances of the works of Russian Romantic composers such as Mussorgsky, Tchaikovsky, and Rachmaninov, her repertoire ranges from Mozart through Beethoven, Chopin, Liszt, Schumann, Brahms, to Debussy and Ravel, and contemporary composers such as Lowell Liebermann. Suh has recorded the complete piano concerti of Tchaikovsky and Rachmaninov with Alexander Dmitriev and the Saint Petersburg Academic Symphony Orchestra, and four Mozart piano concerti with Sir Neville Marriner and the Academy of St Martin in the Fields. Extracted from Wikipedia article: (http•••)
Ludwig Güttler Antonio Vivaldi 2009
Provided to YouTube by Kontor New Media Violin Concerto in B flat major, Op. 8, No. 10, RV 362, "La caccia": II. Adagio · Roland Straumer, Virtuosi Saxoniae, Ludwig Güttler Mozart: Sinfonia da caccia, "Jagd Symphonie" / Vivaldi: Violin Concerto, Op. 8, No. 10, "La caccia" (Music of the Hunt) ℗ "edel" Gesellschaft für Produktmarketing mbH Released on: 2009-03-16 Conductor: Ludwig Güttler Composer: Antonio Vivaldi Music Publisher: Copyright Control Auto-generated by YouTube.
or
- The greatest works for chamber orchestra
- Essential works: classical era
- Indexes (by alphabetical order): S...