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2024-06-03
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Gutmann Anton Bruckner Volkmar Andreae Vienna Symphony 1885 2011
Provided to YouTube by NAXOS of America Symphony No. 7 in E Major, WAB 107 (modified 1885 version, ed. A. Gutmann) : IV. Finale: Bewegt, doch nicht schnell · Vienna Symphony Orchestra Bruckner, A.: 9 Symphonien ℗ 2011 Music and Arts Programs of America Released on: 2011-04-01 Conductor: Volkmar Andreae Orchestra: Vienna Symphony Orchestra Composer: Anton Bruckner Auto-generated by YouTube.
Richard Wagner Schiff Broman Priit Volmer Volmer Dara Hobbs Magdalena Anna Hofmann Hofmann Jäger Paul McNamara Bernhard Berchtold Christian Juslin Steuermann Tamás Tarjányi Beethoven Vestmann Schütze Stadler Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1841 1843
Video: Schnittmenge - Büro für Bewegtbild GbR Richard Wagner Romantische Oper in drei Aufzügen Mit Übertiteln [bit.ly/1J5TUa9] »Die Fabel von dem fliegenden Holländer ist euch gewiß bekannt. Es ist die Geschichte von dem verwünschten Schiffe, das nie in den Hafen gelangen kann, und jetzt schon seit undenklicher Zeit auf dem Meere herumfährt. Jenes hölzerne Gespenst, jenes grauenhafte Schiff, führt seinen Namen von seinem Kapitän, einem Holländer, der einst bei allen Teufeln geschworen, daß er irgend ein Vorgebirge, dessen Namen mir entfallen, trotz des heftigen Sturms, der eben wehte, umschiffen wolle, und sollte er auch bis zum jüngsten Tage segeln müssen. Der Teufel hat ihn beim Wort gefaßt, er muß bis zum jüngsten Tage auf dem Meere herumirren, es sei denn, daß er durch die Treue eines Weibes erlöst werde. Der Teufel, dumm wie er ist, glaubt nicht an Weibertreue, und erlaubte daher dem verwünschten Kapitän, alle sieben Jahre einmal ans Land zu steigen und zu heiraten, und bei dieser Gelegenheit seine Erlösung zu betreiben. Armer Holländer!« [Heinrich Heine, Die Memoiren des Herrn von Schnabelewopski] Wagners Oper, 1841 entstanden und 1843 in Dresden uraufgeführt, ist nach dem vorangehenden RIENZI, der stilistisch der grand opera folgte, eine Hinwendung zur romantischen Tradition Webers und Marschners, deren Einflüsse in der Partitur allgegenwärtig sind. Trotz dieser Orientierung an Vorhandenem weist das Werk, das auf die Ironie der literarischen Vorlage Heinrich Heines verzichtet, auf Wagners weitere Entwicklung als Musikdramatiker voraus. Erstmals wird hier Wagners Dauerthema Erlösung durch Liebe im Tod präsentiert: bis hin zum PARSIFAL werden wir diesem Motiv immer wieder begegnen. Besetzung Daland, ein norwegischer Seefahrer - Rolf Broman / Priit Volmer [P] Senta, seine Tochter - Dara Hobbs / Magdalena Anna Hofmann [P] Erik, ein Jäger - Paul McNamara [P] / Bernhard Berchtold / Christian Juslin Mary, Sentas Amme - Anjara I. Bartz [P] / Ceri Williams Der Steuermann Dalands - Christian Georg [P] / Tamás Tarjányi Der Holländer - Mark Morouse Chor und Extrachor des Theater Bonn Statisterie des Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn [P] = Premierenbesetzung | Bitte beachten Sie, dass die mit [P] gekennzeichneten Künstler grundsätzlich an allen Aufführungen beteiligt sind. Alternativbesetzungen werden explizit mit Datum genannt. Musikalische Leitung: Hendrik Vestmann [P] / Volkmar Olbrich Inszenierung, Bühnenbild, Kostüme: Walter Schütze Licht: Bernd Winterscheid Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Regieassistenz: Clara Stadler Musikalische Assistenz: Volkmar Olbrich Ausstattungsassistenz: Anna Maria Münzner Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber Bewegungscoach: Christina Barandun Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Christopher Sprenger, Adam Szmidt, Thomas Wise Inspizienz: Karsten Sandleben Leitung Statisterie: Hans-Jürgen Diekmann
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Guido Johannes Rumstadt Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001
Dramatisches Märchen nach Grillparzer von Walter Braunfels [bit.ly/1hB03Of] Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach – Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn – er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung Endrik Wottrich - Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse - Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman - Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser - Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark - Der alte Kaleb Ludwig Grubert - Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes - Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz - Die Alte Josef Michael Linnek - Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden - Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg / Guido Johannes Rumstadt [30.5.] Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Videoproduktion: Mariana Jocic Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
Walter Braunfels Bruno Walter Wilhelm Furtwängler Otto Klemperer Richard Strauss Franz Schreker Endrik Wottrich Krieger Mohr Broman Manuela Uhl Uhl Carola Glaser Glaser Graham Clark Grubert Kämmerer Beethoven Weber Kittel Kempf Schröder Theater Bonn Beethoven Orchester Bonn 1933 2001 2014
Michael Braunfels spricht über seinen Vater Walter Braunfels und dessen Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Premiere am Theater Bonn [30|03|2014]: (http•••) Walter Braunfels, geschätzter Opern- und Orchesterkomponist mit namhaften Förderern wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler oder Otto Klemperer, ähnlich erfolgreich wie Richard Strauss oder Franz Schreker, wurde am 2. März 1933 von den Nationalsozialisten als ≫Halbjude≪ aus seinem Amt als [Gründungs-]Direktor der Kölner Musikhochschule entlassen. Jede professionelle Musikausübung war ihm verboten. Braunfels entschied sich für den Weg in die innere Emigration, verkaufte sein Kölner Haus und zog nach / Bad Godesberg. Hier entstand als erstes großes Werk dieser Phase des erzwungenen öffentlichen Schweigens die Oper DER TRAUM EIN LEBEN. Der unruhig-aktive Rustan zieht ein tatenreiches Leben dem Müßiggang vor. In seinem kaum stillbaren Tatendrang nach Größe und Heldenhaftigkeit sucht er, ermutigt und angespornt durch den Sklaven Zanga, den Weg aus dem vermeintlich eintönigen Dasein in der Hütte seines Onkels Massud. Als Rustan mit Zangas Unterstützung den Fürsten von Samarkand aus höchster Gefahr rettet, verspricht der ihm seine Tochter Gülnare als Gattin und das Königreich als Erbe. Auf dem Weg zu immer mehr Ruhm und immer größerem Reichtum gerät er aber durch die Listen Zangas auf die schiefe Bahn / er wird zum Verbrecher und kehrt ernüchtert und reumütig in sein altes Leben zurück. Das Erwachen aus dem Traum ermöglicht es Rustan, dem fast unausweichlich drohenden Abgrund zu entrinnen. Mit DER TRAUM EIN LEBEN schuf Walter Braunfels gewissermaßen ein Brückenwerk zwischen dem deutlich schwelgerischeren Stil seiner Arbeiten vor 1933 und dem spröderen Tonfall insbesondere seiner Kompositionen der inneren Emigration. So findet der märchenhafte Gestus des Grillparzer-Dramas immer seine Entsprechung im Klangrausch vor allem des brillant behandelten Orchesters. Dass die Oper bislang erst zweimal aufgeführt wurde [in den fünfziger Jahren durch den Hessischen Rundfunk in Frankfurt und 2001 schließlich szenisch in Regensburg] kann lediglich mit dem erst allmählichen Einsetzen der längst überfälligen Braunfels-Renaissance erklärt werden. Einer der einstmals im Kanon der aktuellen Musik Schwergewichtigen kehrt unaufhaltsam auf die Spielpläne zurück. Besetzung: Endrik Wottrich Rustan, ein junger Krieger Mark Morouse Zanga, ein Mohr, sein Sklave Rolf Broman Massud [im Traum: König] Manuela Uhl / Carola Glaser Mirza, seine Tochter [im Traum: Gülnare] Graham Clark Der alte Kaleb Ludwig Grubert Der Mann vom Felsen, sein Sohn Johannes Mertes Karkhan, sein Neffe Anjara I. Bartz Die Alte Josef Michael Linnek Ein Kämmerer Christina Kallergis / Sonja Bük, Vardeni Davidian / Nina Unden Zwei Genien Chor des Theater Bonn | Beethoven Orchester Bonn | Statisterie des Theater Bonn Musikalische Leitung: Will Humburg Inszenierung: Jürgen R. Weber Bühnenbild: Hank Irwin Kittel Kostüme: Kristopher Kempf Licht: Max Karbe Choreinstudierung: Volkmar Olbrich Dramaturgie: Andreas K. W. Meyer Regieassistenz: Barbara Schröder Musikalische Assistenz: Thomas Wise Musikalische Einstudierung: Christopher Arpin, Akiko Nozue, Carlos Vazquez, Thomas Wise Inspizienz: Tilla Foljanty Bühnenbildassistenz: Ansgar Baradoy Kostümassistenz: Dieter Hauber, Emilia Schmucker Bühnenbildhospitanz: Katharina Wilting Regiehospitanz: Laura Charlotte Kuntschke
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): V...