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2024-05-13
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Theater Osnabrück Giacomo Puccini Prévost Sutcliffe Schumann Rhys Jenkins Jenkins Jeffrey Hartman José Gallisa Wagner Eggers 1731 1893
MANON LESCAUT Giacomo Puccini - Inhalt - Hin- und hergerissen zwischen der großen romantischen Liebe und einem luxuriösen Leben treibt Manon Lescaut sukzessive einem Abgrund entgegen. Die Reize des Komforts im Haus des älteren und gesellschaftlich hoch angesehenen Geronte de Ravoir konkurrieren mit der aufrichtigen Liebe des Studenten Renato Des Grieux. Manon wird Gerontes Geliebte, sehnt sich jedoch bald wieder nach Des Grieux. Als sie Geronte verlässt und den ihr geschenkten Schmuck mitnimmt, lässt dieser Manon wegen Diebstahls verhaften. Die Verurteilte wird nach Amerika ausgewiesen. Doch auch dort gelingt es ihr nicht, an der Seite Des Grieux’, der erzwingen konnte, Manon zu begleiten, ein unbelastetes, glückliches Leben aufzubauen. Manons Sucht nach Glanz zieht auch Des Grieux mit ins Unglück und lässt ihn zum Verbrecher werden. Abermals müssen beide fliehen. In der wilden Einsamkeit der Wüste stirbt die kranke Manon elend in den Armen Des Grieux’, dessen unerschütterliche Liebe der einzige Besitz ist, der ihr bis zum Ende blieb. Acht Textdichter, einschließlich des Komponisten selbst und seines Verlegers Ricordi, waren an der Entstehung des Librettos auf Grundlage des 1731 erschienenen Romans des Abbé Prévost beteiligt. Doch die teilweise zermürbende Arbeit hatte sich gelohnt: Die Uraufführung am 1. Februar 1893 in Turin wurde ein großer Erfolg und markierte Giacomo Puccinis lang ersehnten internationalen Durchbruch als Opernkomponist. Der englische Regisseur Walter Sutcliffe ist mit einem breitgefächerten Repertoire auf vielen Opernbühnen weltweit vertreten. In Osnabrück ist besonders seine Inszenierung von DON GIOVANNI noch in guter Erinnerung. - Besetzung - Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Walter Sutcliffe Bühne und Kostüme: Okarina Peter, Timo Dentler Choreinstudierung: Markus Lafleur Video: Siegfried Köhn Dramaturgie: Ulrike Schumann Manon Lescaut: Lina Liu Lescaut, Sergeant: Rhys Jenkins Renato Des Grieux, Student: Jeffrey Hartman Geronte de Ravoir, Steuerpächter: José Gallisa Edmondo, Student: Daniel Wagner Wirt, Kapitän, Friseur, Tanzlehrer: Genadijus Bergorulko Tanzlehrer, Lampenanzünder: Mark Hamman Sergeant (Polizei): Jan Friedrich Eggers Ein Musiker: Gabriella Guilfoil Opernchor und Extrachor des Theaters Osnabrück Statisterie des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Giuseppe Verdi Graf Schumann Herzog Rhys Jenkins Jenkins Simons José Gallisa Eggers Wagner Soares
RIGOLETTO Giuseppe Verdi -Inhalt- Am Hofe des Herzogs von Mantua wird er gehasst und gefürchtet gleichermaßen: Rigoletto, der missgestaltete Narr. Im Dienste seines Herrn wetzt er Geist und Zunge, bis ihn eines Tages ein Fluch Graf Monterones, dessen Tochter dem herzoglichen Frauenverschleiß zum Opfer fiel, bis ins Mark trifft. Denn auch Rigoletto hat eine verwundbare Stelle, die er sorgsam zu verbergen sucht: seine Tochter Gilda. Doch Gilda wird erwachsen, entdeckt die Welt und die Liebe, die sie ausgerechnet in die Arme des Herzogs treibt. Monterones Fluch zieht mit Macht seine Bahn. -Besetzung- Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Adriana Altaras Bühne, Kostüme: Etienne Pluss Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ulrike Schumann Herzog von Mantua: Carlos Moreno Pelizari Rigoletto, sein Hofnarr: Rhys Jenkins Gilda, dessen Tochter: Erika Simons Sparafucile: José Gallisa Maddalena, seine Schwester: Katarina Morfa Giovanna: Irina Neznamova Graf von Monterone: Leonardo Lee Marullo, Kavalier: Jan Friedrich Eggers Borsa, Höfling: Daniel Wagner Graf von Ceprano: Genadijus Bergorulko Gräfin von Ceprano: Elena Soares da Cruz Ein Gerichtsdiener: Kyodong Kum Ein Page der Herzogin: Radoslava Yordanova Opernchor-Herren des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester Extrachor-Herren des Theaters Osnabrück Bläserphilharmonie Osnabrück e.V. ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Richard Wagner Glück Schönheit Schneider Waldschmidt Wunderlich Vogler Gallisa Chris Lysack Graf Rhys Jenkins Jenkins Heil Soares Brauer Herzog Blum Leander 1845 1848 2016
LOHENGRIN Richard Wagner Romantische Oper in drei Aufzügen, Text vom Komponisten - Inhalt - Richard Wagner schuf seine „romantische Oper“ LOHENGRIN zwischen 1845 und 1848. Und erzromantisch ist das Märchen vom Schwanenritter, der vom Gral ausgesandt wird, um eine bedrohte Jungfrau zu retten, allemal. Doch Wagner öffnet der mittelalterlichen Legende neue Dimensionen: Er fragt nach der Möglichkeit unbedingten Vertrauens, nach dem Verhältnis von Politik und privatem Glück und nach dem Spannungsverhältnis von Macht und Kunst. In solche Widersprüche war er längst selbst geraten. Nach der Teilnahme an der Revolution von 1848/49 musste er sein Amt als Dresdner Hofkapellmeister aufgeben und die Länder des Deutschen Bundes unter Lebensgefahr als politischer Flüchtling verlassen. Bald wurde Lohengrin zum beliebtesten Werk des noch lange umstrittenen Komponisten. Der Schwan, die Wundersphäre des Grals, die mittelalterliche Welt um den sächsischen König Heinrich, der die Ungarn besiegte – das ergab eine faszinierende Mischung, die Wagners geniale musikdramatische Gestaltung zu voller Wirkung brachte. Thomas Mann war Zeit seines Lebens von Wagners LOHENGRIN begeistert, „dessen Vorspiel vielleicht das Wunderbarste ist, was er überhaupt geschrieben hat, und den ich in seiner blau-silbernen Schönheit wohl noch immer am innigsten liebe …“ Regisseurin Yona Kim begeisterte das Osnabrücker Publikum bereits mit AIDA und DIE VÖGEL und wird nun erneut mit dem Kostümbildner Hugo Holger Schneider zusammenarbeiten. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Andreas Hotz. - Besetzung - Musikalische Leitung: Andreas Hotz Inszenierung: Yona Kim Bühne und Kostüme: Margrit Flagner, Hugo Holger Schneider Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ralf Waldschmidt, Alexander Wunderlich Heinrich der Vogler, deutscher König: Jose Gallisa Lohengrin: Chris Lysack Lohengrin: Wolfgang Schwaninger (am 3. Juni 2016) Elsa von Brabant: Lina Liu Friedrich von Telramund, brabantischer Graf: Rhys Jenkins Ortrud, seine Gemahlin: Andrea Baker Der Heerrufer des Königs: Dennis Sörös Vier brabantische Edle: Daniel Wagner, Mark Hamman, Silvio Heil, Genadijus Bergorulko Vier Edelknaben: Radoslava Yordanova, Elena Soares da Cruz, Kathrin Brauer, Inga Reniger Herzog Gottfried, Elsas Bruder: Johannes Blum, Leander Kubillus/Christian Gerling Opernchor und Extrachor des Theaters Osnabrück Herren des coruso Opernchors Statisterie des Theaters Osnabrück Osnabrücker Symphonieorchester ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
Theater Osnabrück Theater Pforzheim Staatstheater Nürnberg Wolfgang Amadeus Mozart Emanuel Schikaneder Streben Prinz Reich Inbal Waldschmidt Wunderlich José Gallisa Wagner Rhys Jenkins Jenkins Haase Simons Eggers 1791 2015 2016
DIE ZAUBERFLÖTE Wolfgang Amadeus Mozart - Inhalt - DIE ZAUBERFLÖTE ist die bekannteste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, die er in seinem letzten Lebensjahr 1791 mit Emanuel Schikaneder in Wien auf die Bühne brachte – und bis heute die populärste Oper überhaupt. Mozart und Schikaneder gelang es, lebensfrohes Volkstheater mit existentiellen Menschheitsfragen und dem Streben nach einer humanen Welt zu verbinden. Beide Autoren waren Freimaurer, deren Symbolik viele Motive der ZAUBERFLÖTE prägt. Prinz Tamino begibt sich auf die Suche nach Pamina, in deren Bild er sich auf den ersten Blick verliebt. Begleitet von dem Vogelfänger Papageno, der sich nach seinem idealen „Weibchen“ sehnt, muss er Prüfungen bestehen, die den beiden in Sarastros Weisheitstempel auferlegt werden. Beide werden viele Abenteuer bestreiten, die sie durch das Reich der Dunkelheit der Königin der Nacht und das Sonnenreich Sarastros führen. Wird die Liebe am Ende siegen? Die Musikalische Leitung liegt bei Daniel Inbal, 1. Kapellmeister am Theater Osnabrück, der nach der Osnabrücker Produktion GERMANICUS erneut mit dem Regisseur Alexander May arbeiten wird. Alexander May ist seit der Spielzeit 2015/2016 Künstlerischer Direktor am Theater Pforzheim, arbeitete u. a. am Staatstheater Nürnberg und am Schauspiel Essen und inszenierte in Osnabrück die Musiktheater-Uraufführung von DAS GROSSE HEFT und DIE COMEDIAN HARMONISTS. - Besetzung - Musikalische Leitung: Daniel Inbal Inszenierung: Alexander May Bühne: Etienne Pluss Kostüme: David Gonter Choreinstudierung: Markus Lafleur Dramaturgie: Ralf Waldschmidt, Alexander Wunderlich Sarastro: José Gallisa Tamino: Daniel Wagner Alter Priester: Rhys Jenkins / Genadijus Bergorulko Erster Priester: Hans-Hermann Ehrich Zweiter Priester: Genadijus Bergorulko 1. Geharnischter: Hans-Hermann Ehrich 2. Geharnischter: Genadijus Bergorulko Königin der Nacht: Marie-Christine Haase / Íride Martínez Pamina: Erika Simons 1. Dame: Lina Liu 2. Dame: Susann Vent-Wunderlich 3. Dame: Gabriella Guilfoil 1. Knabe 2. Knabe } Solisten des Knabenchor Gütersloh 3. Knabe Papageno: Jan Friedrich Eggers Ein altes Weib/Papagena: Caroline Bruker Monostatos: Mark Hamman ℗ Filmproduktion Siegersbusch, Wuppertal
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- cronología: Cantantes líricos.
- Índices (por orden alfabético): R...