Bernhard Ziehn Vídeos
musicólogo, teórico de la música, profesor de música
Conmemoraciones 2025 (Nacimiento: Bernhard Ziehn)
- Alemania, Estados Unidos
Última actualización
2024-05-02
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Emīls Dārziņš Laub Ziehn Turp 1749 1832 1863 1875 1900 1908 1910 2015
"Minjona" /1900/ Emīls Dārziņš (1875–1910), J. V. Gēte (1749–1832), atdzejojis (2., 3. pants) Rūdolfs Blaumanis (1863–1908) Dzied Jelgavas Svētku koris, diriģents Ivars Cinkuss. Aspazijas tēls - Zaiga Zariņa, režisors - Uģis Brikmanis. Audio - Guntis Šveicers, video - Edijs Žīle. Audio/video uzņemts IV Vispārīgo latviešu Dziesmu un Mūzikas svētku 120 gadei veltītā koncertuzveduma "MIRDZI KĀ ZVAIGZNE" laikā, Jelgavas kultūras nama lielajā zālē, 2015. gada 18. martā. Citi koncertuzveduma skaņdarbi atrodami atskaņošanas sarakstā "Mirdzi kā zvaigzne / JSK". MINJONA (Gēte) Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin! dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. (Vai zini zemi citronas kur zied? Starp oranžlapām lakstīgalas dzied, Pūš vējiņš maigais, mirdz zilais debess loks, Stāv mirte, kluss un augsti lauru koks. Vai zini to? Tik turp, tik turpu skrien Man domas, mīļākais, arvien, arvien!) Vai zini namu? Stabiem greznots tas, Spīd viņa zāles, laistās istabas; Tur manī noskatās dažs marmortēls: ,,Tu nabags bērns, kāds tevim liktens žēls!” To namu zini? Turpu, turp arvien, Mans sargātājs, turp manas ilgas skrien. Vai zini kalnu; kuru mākons sedz? Tik tikko mūlis miglā teku redz; Pa alām pūķu vecais dzimums mīt. Brūk klints, un strauts pār viņu krākdams krīt. To kalnu zini? Turpu, turp paties, Iet mūsu ceļš. Tēvs, turpu dosimies!
Helena Zubanovich Scarlatti Crudele Caldara Astorga Seele Piotr Perkowski Mahler Brahms Ziehn Rachmaninow 1422 1944 1945 1998
00:00 - 02:46 “Gia' il sole dal Gange” - A. Scarlatti 02:47 - 05:44 “Sebben crudele” - A.Caldara 05:45 - 08:46 “Rugiadose odorose” (“Le violette“) - A. Scarlatti 08:47 - 11:31 “Son tutta duolo” - A. Scarlatti 11:32 - 14:21 “Vo' cercando in queste valli” - E. d‘Astorga 14:22 - 19:44 “Alma grande e nobil core”, K. 578 - W.A. Mozart 19:45 - 22:56 “Allerseelen”, Op. 10 No.8 - R. Strauss 22:57 - 25:50 “Die Nacht” - R. Strauss 25:51 - 29:30 “Morgen” - R. Strauss 29:31 - 32:44 “Ruhe, meine Seele” - R. Strauss 33:45 - 36:29 “Cäcilie” - R. Strauss “Uty japońskie” - Piotr Perkowski: 36:30 - 38:20 “Spójrz, już kwitną astry białe” 38:21 - 39:58 “Modły słałem z głębi duszy” 39:59 - 42:09 “Biedny domek” „Lieder und Gesänge“ - G. Mahler 42:10 - 44:15 “Phantasie aus Don Juan” 44:16 - 46:59 “Erinnerung” 47:00 - 51:01 “Nicht wiedersehen!” 51:02 - 54:15 “Scheiden und Meiden” “Zigeunerlieder” - J. Brahms 54:16 - 55:24 “He, Zigeuner, greife in die Saiten” 55:25 - 56:39 “Hochgetürmte Rimaflut” 56:40 - 58:05 “Wisst ihr, wann mein Kindchen” 58:06 - 59:28 “Lieber Gott, du weisst” 59:29 - 01:01:09 “Brauner Bursche führt zum Tanze” 01:01:10 - 01:01:11 “Röslein dreie in der Reihe” 01:02:33 - 01:04:47 “Kommt dir manchmal in den Sinn“ 01:04:48 - 01:08:32 “Rote Abendwolken ziehn“ 01:08:33 - 01:12:20 “Spring Waters” (“Весенние воды”) - S. Rachmaninow 01:12:21 - 01:15:27 “The Dream” (“Сон”) - S. Rachmaninow Hochschule für Musik und Theater Hamburg 1998
Ziehn Alois Pernerstorfer Joachim Sattler Ferdinand Frantz Richard Wagner Wilhelm Furtwängler Teatro Scala 2014
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Das Rheingold. Vierte Szene: Gezahlt hab‘ ich nun lasst mich ziehn! · Alois Pernerstorfer · Joachim Sattler · Ferdinand Frantz · Richard Wagner · Orchestra del Teatro alla Scala di Milano · Wilhelm Furtwängler Furtwängler - Opera Live, Vol.2 ℗ 2014 Membran Rights Management Ltd. Released on: 2014-12-13 Music Publisher: Public Domain Auto-generated by YouTube.
Richard Strauss Swoboda Decken Ziehn Bauer Ros Staub Wiener Kammerchor Wiener Symphoniker
"Wanderers Sturmlied" for Six Part Chorus & Orchestra, op 14 by Richard Strauss Wiener Kammerchor Wiener Symphoniker Henry Swoboda, conductor Wen du nicht verlässest, Genius, Nicht der Regen, nicht der Sturm Haucht ihm Schauer übers Herz. Wen du nicht verlässest, Genius, Wird dem Regengewölk, Wird dem Schloßensturm Entgegensingen, Wie die Lerche, Du da droben. Den du nicht verlässest, Genius, Wirst ihn heben übern Schlammpfad Mit den Feuerflügeln. Wandeln wird er Wie mit Blumenfüßen Über Deukalions Flutschlamm, Python tötend, leicht, groß, Pythius Apollo. Den du nicht verlässest, Genius, Wirst die wollnen Flügel unterspreiten, Wenn er auf dem Felsen schläft, Wirst mit Hüterfittichen ihn decken In des Haines Mitternacht. Wen du nicht verlässest, Genius, Wirst im Schneegestöber Wärmumhüllen; Nach der Wärme ziehn sich Musen, Nach der Wärme Charitinnen. Umschwebt mich, ihr Musen, ihr Charitinnen! Das ist Wasser, das ist Erde, Und der Sohn des Wassers und der Erde, Über den ich wandle Göttergleich. Ihr seid rein, wie das Herz der Wasser, Ihr seid rein, wie das Mark der Erde, Ihr umschwebt mich, und ich schwebe Über Wasser, über Erde, Göttergleich. Soll der zurückkehren, Der kleine, schwarze, feurige Bauer? Soll der zurückkehren, erwartend Nur deine Gaben, Vater Bromius, Und helleuchtend umwärmend Feuer? Der kehren mutig? Und ich, den ihr begleitet, Musen und Charitinnen alle, Den alles erwartet, was ihr, Musen und Charitinnen, Umkränzende Seligkeit, Rings ums Leben verherrlicht habt, Soll mutlos kehren? Vater Bromius! Du bist Genius, Jahrhunderts Genius, Bist, was innre Glut Pindarn war, Was der Welt Phöbus Apoll ist. Weh! Weh! Innre Wärme, Seelenwärme, Mittelpunkt! Glüh entgegen Phöb Apollen; Kalt wird sonst Sein Fürstenblick Über dich vorübergleiten, Neidgetroffen Auf der Zeder Kraft verweilen, Die zu grünen Sein nicht harrt. Warum nennt mein Lied dich zuletzt? Dich, von dem es begann, Dich, in dem es endet, Dich, aus dem es quillt, Jupiter Pluvius! Dich, dich strömt mein Lied, Und kastalischer Quell Rinnt ein Nebenbach, Rinnet Müßigen, Sterblich Glücklichen Abseits von dir, Der du mich fassend deckst, Jupiter Pluvius! Nicht am Ulmenbaum Hast du ihn besucht, Mit dem Taubenpaar In dem zärtlichen Arm, Mit der freundlichen Ros umkränzt, Tändelnden ihn, blumenglücklichen Anakreon, Sturmatmende Gottheit! Nicht im Pappelwald An des Sybaris Strand, An des Gebirgs Sonnebeglänzter Stirn nicht Faßtest du ihn, Den Blumen-singenden, Honig-lallenden, Freundlich winkenden Theokrit. Wenn die Räder rasselten, Rad an Rad rasch ums Ziel weg, Hoch flog Siegdurchglühter Jünglinge Peitschenknall, Und sich Staub wälzt', Wir vom Gebirg herab Kieselwetter ins Tal, Glühte deine Seel Gefahren, Pindar, Mut. - Glühte? - Armes Herz! Dort auf dem Hügel, Himmlische Macht! Nur so viel Glut, Dort meine Hütte, Dorthin zu waten! by Johann Wolfgang von Goethe
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- cronología: Compositores (Europa). Intérpretes (Europa).
- Índices (por orden alfabético): Z...