Bjøro Hildebrandt Vídeos
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2024-04-19
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Stern Goebbels Boden Papen Würfel Kerr Einstein Stolz Herschel Schiff Jude Rasse Hildebrandt Olympia 1433 1824 1933 1936 1938 1941 1945 2013
Dieser Film unternimmt es, mit teilweise unveröffentlichtem Archivmaterial ein authentisches Bild jener Vorgänge zu zeichnen, deren letzte Station die Vernichtungslager waren. Auf Grundlage des Buches von Gerhard Schoenberner: (http•••)/ Warum konnte sich die antisemitische Organisation Hitlers so rasch mit den Vorurteilen vieler Millionen Deutscher zu einem derartigen Verfolgungswahn verbinden? Der Film fragt vor allem auch nach den Anfängen, denen nicht gewehrt wurde. Der Film berichtet von den couragierten Versuchen der deutschen Juden, sich gegen den nationalsozialistischen Terror zusammenzuscharen und ein neues religiöses Selbstbewusstsein zu finden. Er zeigt die Zerstörungswut der Nazis in der Kristallnacht des November 1938, und er dokumentiert die Fluchtwege, Rettungsversuche und Überlebenskünste in den Wochen und Monaten danach." 0:00 Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin, 10.05.1933, Ich übergebe alles Undeutsche dem Feuer, Gegen Frechheit und Anmaßung, für Achtung und Ehrfurcht vor dem unsterblichen deutschen Volksgeist, Feuersprüche 01:08 Joseph Goebbels: Das Zeitalter eines überspitzten jüdischen Intellektualismus ist nun zu Ende, Hier sinkt die geistige Grundlage der November-Republik zu Boden, aber aus diesen Trümmern wird sich siegreich erheben der Phönix eines neuen Geistes. 02:19 Heinrich Heine: Das war ein Vorspiel nur: Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende auch Menschen 02:41 Machtergreifung Hitlers, Fackelzug, NSDAP, 04:44 Goebbels, „diese jüdische Frechheit hat länger gelebt, als sie in Zukunft noch leben wird" 05:07 Reichstagsbrand, Massenverhaftungen, Schutzhaft, Sozialdemokraten, Kommunisten 06:06 Reichstagswahl, Paul von Hindenburg, Reichspräsident, Franz von Papen 07:35 Juden-Boykott, April 1033, Ermächtigungsgesetz, Berufsverbote für Juden 09:05 Hitler: „Am 30.Januar sind in Deutschland die Würfel gefallen. Und ich glaube nicht, dass die Gegner, die damals noch gelacht haben, heute auch noch lachen." Anhalter Bahnhof, Flucht ins Exil, Thomas Mann, Heinrich Mann, Berthold Brecht, Carl Zuckmayer, Alfred Kerr, Kurt Tucholsky, Elisabeth Bergner, Marlene Dietrich, Max Reinhard, Albert Einstein, Carl von Ossietzky 12:14 Neue Kunst, Entartete Kunst, Otto Dix, Führerkult 14:33 Verordnung und Erlass, nur für Arier, Juden sind hier erwünscht, Auswanderung nach Palästina, Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck 18:24 Nürnberger Rassegesetze, Leni Riefenstahl, Olympia-Filme 20:13 Olympische Spiele 1936, 11.Olympiade 20:42 Hitlers Einzug in Wien, Prag, Panzer, Stahlhelme, Judenhass, Rassenfanatismus, Himmler, Heinrich, 22:00 Attentat, Herschel Grynszpan, Grünspan, Ernst vom Rath, Diplomat 7.11.38 23:32 Reichskristallnacht, Geschäfte geplündert, Synagogen angezündet, Kristallnacht, 09.11.1938, Pogromnacht, Grünspan-Affäre, Judenpogrome, Zwangssnamen Israel und Sara 24:56 Massenflucht, Novemberpogrome, jew's temporary shelter, Bürokratische Hürden, Schiff St.Louis, Hamburg nach Cuba, Rotterdam 30:26 Kindheit Hitlers, Portraits Hitler, Jude als Übel, Herrenrasse, Rassenwahn 33:00 „Le Juif et la France" 1941 Paris 33:52 Euthanasie, „Der ewige Jude", Ratten 35:47 Hitler: „Vernichtung der Deutschen Rasse", doppelter Krieg, gegen Länder und gegen die Juden, polnische Juden, Lebensraum im Osten Regie: Dieter Hildebrandt Drehbuch: Gerhard Schoenberner Produktion: Arthur Cohn, Bengt von zur Mühlen/ Dies ist ein Affiliate Link Affiliate Links sind Links, für die - je nach messbarem Erfolg - eine Provision gezahlt wird. Die Produkte, die wir hier bewerben können natürlich auch gerne woanders gekauft werden. Der Link ist lediglich ein Vorschlag, damit ihr sehen könnt, wie das Produkt aussieht und wo es gekauft werden kann.
Prinz Reinhardt Friese Bryant Steinert Stange Herbing Hildebrandt Goltz Mörner Reuß Theater Hof 1821 2021
Schauspiel von Heinrich von Kleist PREMIERE Freitag, 12. November 2021 Grosses Haus // 1 h 40 min (ohne Pause) Ein Traum? Der junge Prinz schlafwandelt. Er missachtet die Order des Oberbefehlshabers, seines Vaters, des Kurfürsten, im Krieg gegen die, Schweden. Er erklärt Prinzessin Nathalie seine Liebe. Im Zwiespalt zwischen Gehorsam und Eigeninitiative steht schließlich auch das Leben des Prinzen selbst auf dem Spiel... Heinrich von Kleist spielt wie in jedem seiner Werke auch in diesem Stück das Schicksal des vom Gefühl überwältigten Individuums im Kontrast zu einer Gesellschaft, zu deren konstituierenden Grundregeln die Verleugnung der Individualität gehört, in allen Facetten hochemotional und zeitlos intelligent durch. Nach „Penthesilea“ und dem „Käthchen von Heilbronn“ setzt sich das Theater Hof mit Reinhardt Friese als Regisseur erneut mit einem Klassiker der deutschen Dramatik aus der Feder von Kleist auseinander. 1821 uraufgeführt lobte Heinrich Heine das Stück als „vom Genius der Poesie selbst geschrieben". Inszenierung Reinhardt Friese Bühne und Kostüm Annette Mahlendorf Dramaturgie Thomas Schindler Regieassistenz, Soufflage und Abendspielleitung Kayda Bryant INSPIZIENZ Reinhard Steinert Regiehospitanz Monja Ucyk Friedrich Wilhelm KURFÜRST VON BRANDENBURG Volker Ringe Die Kurfürstin Anja Stange Prinzessin Natalie von Oranien SEINE NICHTE Alrun Herbing Prinz Friedrich Arthur von Homburg GENERAL DER REUTEREI Oliver Hildebrandt Graf Hohenzollern VON DER SUITE DES KURFÜRSTEN Dominique Bals Feldmarschall Dörfling Sebastian Stielke Obrist Kottwitz VOM REGIMENT DER PRINZESSIN VON ORANIEN Sebastian Stielke Graf Truchß OBERST DER INFANTERIE Sebastian Stielke Rittmeister von der Goltz Sebastian Stielke Stranz RITTMEISTER Sebastian Stielke Siegfried von Mörner RITTMEISTER Sebastian Stielke Graf Reuß RITTMEISTER Sebastian Stielke
Johann Sebastian Bach Ton Koopman Hildebrandt Nederlandse Bachvereniging 1720 1746 2020
With his son Wilhelm Friedemann in mind – or maybe for a prestigious publication – Bach put together six magnificent sonatas for organ in the late 1720’s. The organ was probably the instrument on which he excelled the most. In this Sonata in C major, performed here by Ton Koopman for All of Bach, he reused a short slow work from his Weimar period, now surrounded by newly composed fast outer movements, each with an equally impressive structure. In addition, Bach cleverly integrated a variety of styles that should be mastered by a modern organist of the day. Recorded for the project All of Bach on September 14th 2020 at Stadtkirche St Wenzel, Naumburg, Germany. If you want to help us complete All of Bach, please subscribe to our channel (http•••) and consider donating (http•••) This recording was made with support of Howard Fee. For the interview with Ton Koopman on the Hildebrandt organ in Naumburg go to (http•••) For more information on the Hildebrandt organ please visit www.hildebrandt-orgel.de For more information on BWV 529 and this production go to (http•••) All of Bach is a project of the Netherlands Bach Society / Nederlandse Bachvereniging, offering high-quality film recordings of the works by Johann Sebastian Bach, performed by the Netherlands Bach Society and its guest musicians. Visit our free online treasury for more videos and background material (http•••) For concert dates and further information go to (http•••) Ton Koopman, organist Organ: Zacharias Hildebrandt, 1746 0:00 Allegro 5:07 Largo 10:26 Allegro
Theater Hof William Shakespeare Brasch Reinhardt Friese Herzog Bryant Steinert Muth Hildebrandt Herbing Stange 1592 2021 2022
Tragödie von William Shakespeare Deutsch von Thomas Brasch Fassung für das Theater Hof von Reinhardt Friese Zum ersten Mal am Theater Hof! PREMIERE Sonntag, 17. April 2022 Grosses Haus // 2 h 20 min (Pause nach 1 h 10 min) Richard, Herzog von Gloucester, ist missgebildet und fühlt sich von der Gesellschaft verachtet. Also beschließt er, da er nicht zum Liebhaber taugt, der beste Bösewicht zu werden, der er sein kann, und sich die Königskrone auf den Kopf zu setzen. Dabei ist ihm jedes Mittel, auch Mord, recht... William Shakespeare, dessen Werk sich das Theater Hof seit Amtsantritt von Intendant Reinhardt Friese jedes Jahr mit einer Produktion widmet, hat 1592 mit „Richard der Dritte“ ein faszinierendes Psychogramm des Bösen geschrieben, das uns als Publikum immer noch gleichermaßen anzieht und abstößt. Dabei geht es um Machtpolitik, die bis zum Äußersten geht, ebenso wie um ganz private Verletzungen, aus denen Rachegefühle entstehen, wie sie die moderne Kultur auch von Figuren wie zum Beispiel dem Joker als Gegner von Batman kennt und thematisiert. Schließlich: Was ist schon aufregender als ein schillerndes Monster? INSZENIERUNG Reinhardt Friese BÜHNE UND KOSTÜM Annette Mahlendorf DRAMATURGIE Thomas Schindler REGIEASSISTENZ, SOUFFLAGE UND ABENDSPIELLEITUNG Kayda Bryant INSPIZIENZ Reinhard Steinert REGIEHOSPITANZ Samuel Wolfram // Leon Mahlendorf KÖNIG EDWARD / RICHMOND Benjamin Muth CLARENCE SEIN BRUDER Oliver Hildebrandt GLOSTER SPÄTER RICHARD III Dominique Bals KÖNIGIN ELISABETH Alrun Herbing KÖNIGIN MARGARET Anja Stange LADY ANNE Aline Adam BUCKINGHAM Volker Ringe ERSTER MÖRDER (TYRELL) Ralf Hocke ZWEITER MÖRDER WACHE Philipp Brammer RATCLIFF Leon Mahlendorf Karten für die weiteren Vorstellungen am 20., 24. und 29.04. sowie am 06. und 14.05. jeweils um 19.30 Uhr im Großen Haus gibt es an der Theaterkasse, Tel.: 09281/7070-290
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- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): H...