Christian Sturm Vídeos
cantante de ópera alemán
- tenor
- Alemania
- cantante de ópera
Última actualización
2024-05-02
Actualizar
Beethoven Kauffmann Schmid Angelika Kauffmann Saal 1770 1827 2019
Ludwig van Beethoven (1770–1827) aus der Klaviersonate Nr. 17 in d-Moll, op. 31, Nr. 2 („Der Sturm“) 3. Satz: Allegretto Yannick Rafalimanana, Klavier Konzert II: Europa 10.5.2019, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Intendantin in Residence: Eva-Nina Kozmus Video: Andreas Grabherr Ton: Joachim Schmid www.alpenarte.eu
Berge Wiese Baum Schäfer Wilhelm Ehlers
Da droben auf jenem Berge 1. Da droben auf jenem Berge, da steh’ ich tausendmal, an meinem Stabe gebogen, und schaue hinab in das Tal, an meinem Stabe gebogen, und schaue hinab in das Tal. 2. Dann folg’ ich der weidenden Herde, mein Hündchen bewahret sie; ich bin herunter gekommen und weiß doch selber nicht wie. Ich bin herunter gekommen und weiß doch selber nicht wie. 3. Da stehet von schönen Blumen die ganze Wiese so voll; ich breche sie, ohne zu wissen, wem ich sie geben soll. Ich breche sie, ohne zu wissen, wem ich sie geben soll. 4. Und Regen, Sturm und Gewitter verpass’ ich unter dem Baum. Die Türe dort bleibet verschlossen; doch alles ist leider ein Traum. Die Türe dort bleibet verschlossen; doch alles ist leider ein Traum. 5. Es stehet ein Regenbogen wohl über jenem Haus! Sie aber ist weggezogen, und weit in das Land hinaus. Sie aber ist weggezogen, und weit in das Land hinaus. 6. Hinaus in das Land und weiter, vielleicht gar über die See. Vorüber, ihr Schafe vorüber! Dem Schäfer ist gar so weh. Vorüber, ihr Schafe vorüber! Dem Schäfer ist gar so weh. Melodie: Wilhelm Ehlers Text: Johann Wolfgang von Goethe ( (http•••) )
Pierre Boulez Bayreuth Streit Peter Hofmann Hofmann Matti Salminen Donald McIntyre Jeannine Altmeyer Gwyneth Jones Hanna Schwarz Carmen Reppel Gabriele Schnaut Gwendolyn Killebrew Clarke Marga Schiml Ilse Gramatzki Elisabeth Glauser Schmidt Bayreuther Festspiele 1979
Chapters 00:00 Zweiter Aufzug/Vorspiel 00:04:59 Der alte Sturm, die alte Müh'! 00:17:37 Was verlangst du? 00:22:39 Schlimm, fürcht' ich, schloss der Streit 00:27:47 Als junger Liebe Lust mir verbliche 00:39:08 Das Ende! 00:48:21 Raste nun hier, gönne dir Ruh'! 00:58:38 Siegmund! Sieh auf mich! 01:17:02 Zauberfest bezähmt ein Schlaf SIEGMUND: PETER HOFMANN HUNDING: MATTI SALMINEN WOTAN: DONALD McINTYRE SIEGLINDE: JEANNINE ALTMEYER BRUNNHILDE: GWYNETH JONES FRICKA: HANNA SCHWARZ GERHILDE: CARMEN REPPEL ORTLINDE: KAREN MIDDLETON WALTRAUTE: GABRIELE SCHNAUT SCHWERTLEITE: GWENDOLYN KILLEBREW HELMWIGE: KATIE CLARKE SIEGRUNE: MARGA SCHIML GRIMGERDE: ILSE GRAMATZKI ROSSWEISSE: ELISABETH GLAUSER ORCHESTER DER BAYREUTHER FESTSPIELE CONDUCTOR: PIERRE BOULEZ PRODUCTION: PATRICE CHÉREAU SET DESIGN: RICHARD PEDUZZI COSTUME DESIGN: JACQUES SCHMIDT VIDEO DIRECTOR: BRIAN LARGE
Dietrich Fischer Dieskau Fischer Gustav Mahler Sonn Denk Ricardo Chailly Heil Zimmer Eitle Graus Mutter Wand Radio Symphonie Orchester Berlin 1860 1901 1911 1988
IN MEMORIAM DIETRICH FISCHER-DIESKAU Gustav Mahler [1860-1911] Kindertotenlieder Liederzyklus nach Texten von Friedrich Rückert 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen 5. In diesem Wetter, in diesem Braus Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton Radio Symphonie-Orchester Berlin Ricardo Chailly, Leitung Sender Freies Berlin [SFB] - 1988 1. Nun will die Sonn' so hell aufgehn Nun will die Sonn' so hell aufgehn, Als sei kein Unglück die Nacht geschehn! Das Unglück geschah nur mir allein! Die Sonne, sie scheinet allgemein! Du musst nicht die Nacht in dir verschränken, Musst sie ins ew'ge Licht versenken! Ein Lämplein verlosch in meinem Zelt! Heil sei dem Freudenlicht der Welt! 2. Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Ihr sprühtet mir in machem Augenblicke. O Augen! O Augen! Gleichsam, um voll in einem Blicke Zu drängen eure ganze Macht zusammen. Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, Gewoben, vom verblendenden Geschicke, Daß sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: Wir möchten nah dir bleiben gerne! Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. Sieh' uns nur an, denn bald sind wir dir ferne! Was dir nur Augen sind in diesen Tagen: In künft'gen Nächten sind es dir nur Sterne. 3. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Und den Kopf ich drehe, ihr entgegen sehe, Fällt auf ihr Gesicht erst der Blick mir nicht, Sondern auf die Stelle, näher nach der Schwelle, Dort, wo würde dein lieb Gesichten sein, Wenn due freudenhelle trätest mit herein, Wie sonst, mein Töchterlein. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, Mit der Kerze Schimmer, ist es mir, als immer Kämst due mit herein, huschtest hinterdrein, Als wie sonst ins Zimmer! O du, des Vaters Zelle, Ach, zu schnell erloschner Freudenschein! 4. Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen! Bald werden sie wieder nach Hause gelangen! Der Tag ist schön! O sei nicht bang! Sie machen nur einen weiten Gang! Jawohl, sie sind nur ausgegangen Und werden jetzt nach Hause gelangen! O, sei nicht bang, der Tag is schön! Sie machen nur den Gang zu jenen Höh'n! Sie sind uns nur vorausgegangen Und werden nicht wieder nach Hause gelangen! Wir holen sie ein auf jenen Höh'n Im Sonnenschein! Der Tag is schön auf jenen Höh'n! 5. In diesem Wetter, in diesem Braus In diesem Wetter, in diesem Braus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus! Man hat sie getragen hinaus, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich fürchtete sie erkranken; Das sind nun eitle Gedanken, In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gelassen die Kinder hinaus, Ich sorgte, sie stürben morgen; Das ist nun nicht zu besorgen. In diesem Wetter, in diesem Graus, Nie hätt' ich gesendet die Kinder hinaus, Man hat sie hinaus getragen, Ich durfte nichts dazu sagen! In diesem Wetter, in diesem Saus, In diesem Braus, Sie ruh'n als wie in der Mutter Haus, Von keinem Sturm erschrecket, Von Gottes Hand bedecket, Sie ruh'n wie in der Mutter Haus. / "Da ziehen die blassen Gestalten meines Lebens wie der Schatten längst vergangenen Glückes an mir vorüber. Und wir wandeln wieder auf bekannten Gefilden zusammen, und dort steht der Leiermann - und hält in seiner dürren Hand den Hut hin." Sieben Brüder hat Gustav Mahler verloren, als er selbst noch ein Kind war. Und auch als Komponist lässt ihm der Tod keine Ruhe. "Du malst den Teufel an die Wand!" Im Sommer 1901 beschäftigt sich Mahler mit den erschütternden Gedichten der "Kindertodtenlieder" von Friedrich Rückert. Aus den Zeilen des Dichters, der zwei seiner Kinder durch Scharlach verlor, spricht der Schmerz: "Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen, bald werden sie wieder nach Hause gelangen." Mahler ist zu diesem Zeitpunkt noch ledig. Doch bald darauf lernt er Alma kennen. Die beiden heiraten, wenige Monate später kommt die erste Tochter Maria Anna zur Welt, zwei Jahre später Anna Justine. Die Arbeit an den "Kindertotenliedern" ruht. Dann aber nimmt Mahler sie plötzlich wieder auf. "Ich kann es wohl begreifen, dass man so furchtbare Texte komponiert, wenn man keine Kinder hat, oder wenn man Kinder verloren hat", reagiert Mahlers Frau Alma gereizt. "Ich kann es aber nicht verstehen, dass man den Tod von Kindern besingen kann, wenn man sie eine halbe Stunde vorher, heiter und gesund, geherzt und geküsst hat. Um Gottes willen, du malst den Teufel an die Wand!" Die Uraufführung fand in Wien statt. by berlinzerberus
o
- cronología: Cantantes líricos (Europa).
- Índices (por orden alfabético): S...