Elodie Lauten Vídeos
compositora estadounidense
Conmemoraciones 2024 (Muerte: Elodie Lauten)
- música electrónica
- Estados Unidos, Francia
- compositor
Última actualización
2024-05-04
Actualizar
Teo Gheorghiu Gheorghiu Enrique Granados Isaac Albéniz Manuel Falla Fredi Frederic Mompou Kramer Weise 1400 1860 1867 1876 1893 1909 1916 1941 1946 1987 2019 2020
Ein digitales Konzert mit Teo Gheorghiu (Pianist) mit Musik von Granados, Albéniz und de Falla. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Beitrag unter folgendem Link: (http•••) Der Festspielsommer 2020 findet auch bei Digital Concerts statt! Wir läuten mit diesem Konzert zusammen mit dem jungen Schweizer Pianisten Teo Gheorghiu unseren persönlichen Festspielsommer 2020 im digitalen Raum ein. Seien Sie mit dabei, wenn Teo Gheorghiu uns mit Musik von Granados, Albéniz und de Falla in den sonnigen Süden entführt und erleben Sie einen unvergesslichen Abend mit glühender Musik aus Spanien. Nach seinem jugendlichen Grosserfolg im Film «Vitus» von Fredi M. Murer und an der Seite des unvergesslichen Bruno Ganz (1941–2019), spielte sich Teo Gheorghiu in der Folge in die erste Liga der jungen, aufstrebenden Pianisten in Europa. Er trat seither auf der ganzen Welt - von Zürich bis Japan – mit namhaften Orchestern auf und feierte unzählige Erfolge auf internationalen Bühnen und an renommierten Festivals weltweit. Verpassen Sie dieses Konzert deshalb auf keinen Fall und hören Sie Teo Gheorghiu bei Digital Concerts! Programm Enrique Granados (1867–1916) Goyescas op. 11 2:15 Quejas o la Maja y el Ruiseñor Isaac Albéniz (1860–1909) Suite española op. 47 9:20 Cádiz 14:00 Asturias 21:05 Aragón 25:33 Castilla 28:31 Cuba Manuel de Falla (1876–1946) 34:55 El amor brujo (Ballett) Danza ritual del fuego Zugabe: Frederic Mompou (1893–1987) 41:20 Nr. 1 "Damunt de tu nomes las flors" aus "Combat del somni" Tenor: Sascha Emanuel Kramer Live Ton-, Bild- und Lichtregie: Marcel Babazadeh Technische Realisation: Dieter Struck Klaviertechnik: Vladimir Holinka Ort: Atelier Klang und Raum Wir möchten Ihnen auf neue Art und Weise klassische Musik näher bringen. Jeden Montag um 20.30 Uhr können Sie trotz Physical Distancing ein Konzert mit klassischer Musik erleben – digital zu Hause. Digital Concerts ist eine neue Schweizer Initiative zur Herstellung, Übertragung und Verbreitung von klassischer Musik in den unterschiedlichsten Formaten. Abonnieren Sie unsere Seite und verbreiten Sie Freude an der Musik! Um Ihnen Musik direkt nach Hause zu senden, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Beitrag unter folgendem Link: (http•••) Weitere Informationen: (http•••)
Hugo Wolf Denk Seele Krešimir Stražanac Weiss Wiese Heim Eisen Gast Linke Schubert 1804 1875 1888 2016
Lied der Woche 19: Mit dem "Lied der Woche" veröffentlichen wir jede Woche ein neues Lied aus unserer Reihe "Der ganze Hugo Wolf" auf unseren Plattformen (Youtube, Facebook) sowie auf unserer Webseite www.ihwa.de. Ergänzt wird der musikalisch-visuelle Genuss um Informationen rund um dieses Lied von Hugo Wolf, sodass hier nach und nach eine umfassende und informative Mediathek der Lieder unseres Namenspatrons entsteht. Wir wünschen viel Freude damit! (http•••) Das Video entstand im Rahmen der Reihe "Der ganze Hugo Wolf" am 5. November 2016 im Hospitalhof Stuttgart (Der ganze Hugo Wolf III) LIEDTEXT Ein Tännlein grünet wo, Wer weiss, im Walde, Ein Rosenstrauch, wer sagt, In welchem Garten? Sie sind erlesen schon, Denk es, o Seele, Auf deinem Grab zu wurzeln Und zu wachsen. Zwei schwarze Rösslein weiden Auf der Wiese, Sie kehren heim zur Stadt In muntern Sprüngen. Sie werden schrittweis gehn Mit deiner Leiche; Vielleicht, vielleicht noch eh An ihren Hufen Das Eisen los wird, Das ich blitzen sehe. TEXTDICHTER: Eduard Mörike (1804–1875) KOMPOSITIONSJAHR: 1888 INFOTEXT von Susan Youens (deutsche Übersetzung: Ulrich Steller): Alle lebenden Wesen, so versichert Mörike, gedeihen auf den Gräbern der Früher-Gelebthabenden, denen sie sich eines Tages werden anschließen müssen. In Denk’ es, o Seele! entwirft er eine Abfolge von todgeweihten Wesen, beginnend mit jenen, die sich sehr von uns Menschen unterscheiden, und gipfelnd in der Leiche des Poeten. Die assoziative Reihe schreitet, vom wilden Wald über einen durch menschliche Hand kultivierten Garten und von Menschen gezähmte Pferde bis hin zum Dichter selbst, mit erschreckendem Tempo vorwärts. Das Gedicht bildet den Schluss von Mörikes erlesener Novelle Mozart auf der Reise nach Prag: Mozart hat gerade die böhmische Villa verlassen, in der er Gast einer musikalischen Familie gewesen war; nach seinem Abschied stößt Eugenie, die Tochter des Hauses, auf ein altes »Böhmisches Volksliedchen« und sieht darin eine Prophezeiung, die den frühen Tod des Komponisten ankündigt. Wolf beginnt sein Lied, so möchte ich behaupten, mit einer Anspielung auf Schuberts Ihr Bild, mit denselben warnenden B-Dur-Oktaven, die als Totenglocke läuten. Zweimal klingt die Glocke, und zweimal versucht das Klavier herauszufinden, woher sie kommt: vom d-Moll des Todes oder vom F-Dur des Lebens? Am Schluss des Liedes, wenn die linke Hand sich entfernt hat, klafft unter dem letzten Akkord ein Abgrund des Nichts. All living things, Mörike asserts, flourish atop the graves of the once-living, whose number they will one day surely join. In Denk’ es, o Seele!, he fashions a progression of living things destined for death, beginning with those most unlike us and culminating in the poet’s own body. From forest wildness to a garden cultivated by human hands to horses tamed by men to the poet himself, the progression moves with shocking speed. The poem comes from the end of Mörike’s exquisite novella Mozart auf der Reise nach Prag, when Mozart has left the Bohemian villa where he was a guest in a music-loving household. In the wake of his departure, the daughter of the house, Eugenie, comes across “an old Bohemian folk song” and understands as a prophecy of the composer’s early death. Wolf begins his setting with what I believe is a reference to Schubert’s “Ihr Bild,” with the same premonitory octave B-flats sounding as a death-tocsin. Twice, the tocsin sounds and twice, the piano tries to understand from whence it comes: the D minor of Death or the F major of life? At the song’s end, an abyss of nothingness lies beneath the final chord once the left hand drops away.
Niccolò Paganini Franz Liszt Busoni Campanella Percy Goetschius Rubin Rubin Goldmark Goldmark Henderson Josef Lhévinne 1838 1851 1904 1952 1986
Sascha Gorodnitzki (24 May 1904 – 4 April 1986) was an American pianist. Born in Kiev (then in the Russian Empire, now in Ukraine), Gorodnitzki emigrated as an infant to Brooklyn, NY, where his parents founded a college of music. He was a child prodigy; his teachers included his mother, then Percy Goetschius, Rubin Goldmark, William J. Henderson, Edwin Hughes, and Krehbiel at the Institute of Musical Art. At Juilliard Graduate School, he was taught by Josef Lhévinne. La campanella (Italian: the little bell) is the nickname given to the third of six Grandes études de Paganini ("Grand Paganini Études"), S. 141 (1851), composed by Franz Liszt. This piece is a revision of an earlier version from 1838, the Études d'exécution transcendente d'après Paganini, S. 140. Its melody comes from the final movement of Niccolò Paganini's Violin Concerto No. 2 in B minor, where the tune was reinforced by a little handbell.Кампанелла — обиходное название 3-го этюда (1851 г., Веймар, Германия) по Паганини Ференца Листа, является фортепьянной транскрипцией одноименной скрипичной пьесы. У Листа есть 6 этюдов, написанные на темы Паганини. 3-й его этюд написан на тему финала 2ого скрипичного концерта Паганини. Этот финал, который за свое звучание, напоминающее нежные звуки колокольчиков,(от итал. campanella - колокольчик) Паганини назвал «Кампанеллой». ラ・カンパネッラ (la Campanella) は、ニコロ・パガニーニのヴァイオリン協奏曲第2番ロ短調Op.7、第3楽章のロンド『ラ・カンパネッラ』を主題にフランツ・リストがピアノ用に編曲し作り上げた曲である。最終稿の『パガニーニによる大練習曲第3番』は、数多くあるリストの曲の中で最も有名。今も多くのピアニストに愛されている名曲である。Campanellaとはイタリア語で「鐘」を意味している。4度の改訂が行われているので、以下に作曲された順に紹介する。 La campanella è il nome dato comunemente all'opera Étude S.140 in sol diesis minore No.3 di Liszt (Grandes études de Paganini). È costruito sulla melodia del movimento finale del Concerto per violino e orchestra n. 2 (Paganini), di cui rielabora il motivo per il pianoforte.La Campanella (del italiano: campanilla) es un estudio para piano compuesto por el pianista y compositor Franz Liszt. Es el estudio n.º 3 de los Grandes Études de Paganini y está escrito en la tonalidad de Sol sostenido menor (G#m). La pieza está basada en un tema de la última parte del concierto para violín n.º 2 de Paganini en Si menor (Bm), un rondó en el que la armonía estaba reforzada por el sonido de una campanilla. La Campanella (ital.: Glöckchen, Handglocke) in gis-Moll ist die 3. Etüde der "Six Grandes Etudes de Paganini" für Klavier des Komponisten und Pianisten Franz Liszt. Das Stück basiert auf einem Thema aus dem letzten Satz des Violinkonzerts h-Moll des Geigers Niccolo Paganini, einem Rondo, in dem die Harmonien durch das Läuten einer Handglocke unterstützt werden.
Alle Videos findest Du auch in unserer Playlist "Abendläuten"! "Mit Glockenklang beginnt der Morgen, und Glockenklang beschließt den Tag." So schreibt es Wilhelm Horn zu Beginn seines Gedichtes "Glocken". Vielerorts ist das abendliche läuten, auch Angelusläuten genannt, noch üblich. Doch wo entsteht der Klang, der uns ein Leben lang begleitet? In unserer neuen Kurzvideo-Reihe "Abendläuten" präsentieren wir jeden Samstag und Sonntag um 18:00 Uhr eine Glocke aus den Kirchtürmen der Werraregion. In einem abschließenden Video wird es dann noch genauere Angaben zu den Instrumenten sowie der jeweiligen Läuteordnung geben.
o
- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): L...