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2024-05-13
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Kammermusik von Willy Burkhard Annemarie Burkhard, Sopran Simon Burkhard, Klavier Radovan Lorković, Violine Seite A Sonate für Violine und Klavier op. 78 18’48“ Hans Balmer gewidmet I Introduktion/Moderato, poco sostenuto - Allegro II Lento/Allegro III Intermezzo/Adagio - Allegro IV Finale/Allegretto grazioso Sonatine für Violine und Klavier op. 45 7’10“ I Allegro moderato II Poco adagio III Rondo/Allegretto Seite B Sonate für Klavier op. 66 12’45“ Fritz Indermühle gewidmet I Allegro agitato II Adagio III Allegro molto Vier Lieder op. 6 Bitte - Ruhig (Nik. Lenau) 1’35“ Ständchen - Wiegend (Gottfrid Keller) 2’08“ Der Postillion - Leicht, Anmutig (Nik. Lenau) 5’50“ Nacht - Getragen, nicht zu langsam (Whitmann) 2’25“ Im Frühling op. 4 Nr. 2 - Leicht bewegt (E. Mörike) 3’37“ Liedtexte Bitte (N. Lenau) Weil' auf mir, du dunkles Auge, Übe deine ganze Macht, Ernste, milde, träumerische, Unergründlich süsse Nacht. Nimm mit deinem Zauberdunkel Diese Welt von hinnen mir, Dass du über meinem Leben Einsam schwebest für und für. Ständchen (G. Keller) Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan; Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan! Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan! Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schiesst, vom Baume fällt Das Blust in meinem Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt, Nun, Schifflein, leg dich an! Der Postillion (N. Lenau) Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, Ob der holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies' und Hain Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf den Strassen. Leise nur das Bächlein sprach. und es zog gelinder Durch das stille Schlafgemach All der Frühlingskinder. Heimlich nur das Bächlein schlich, Denn der Blüten Träume Dufteten gar wonniglich Durch die stillen Räume. Rauher war mein Postillon, Liess die Geissel knallen, Über Berg und Tal davon Frisch sein Horn erschallen. Und von flinken Rossen vier Scholl der Hufe Schlagen, Die durchs blühende Revier Trabten mit Behagen. Wald und Flur im schnellen Zug Kaum gegrüsst – gemieden; Und vorbei, wie Traumesflug, Schwand der Dörfer Frieden. Mitten in dem Maienglück Lag ein Kirchhof innen, Der den raschen Wanderblick Hielt zum ernsten Sinnen. Hingelehnt am Bergesrand War die bleiche Mauer, Und das Kreuzbild Gottes stand Hoch, in stummer Trauer. Schwager ritt auf seiner Bahn Stiller jetzt und trüber; Und die Rosse hielt er an, Sah zum Kreuz hinüber: «Halten muss hier Ross und Rad! Mag's euch nicht gefährden; Drüben liegt mein Kamerad In der kühlen Erden! Ein gar herzlieber Gesell! Herr, 's ist ewig schade! Keiner blies das Horn so hell Wie mein Kamerade! Hier ich immer halten muss, Dem dort unterm Rasen Zum getreuen Brudergruss Sein Leiblied zu blasen!» Und dem Kirchhof sandt' er zu Frohe Wandersänge, Dass es in die Grabesruh Seinem Bruder dränge. Und des Hornes heller Ton Klang vom Berge wieder, Ob der tote Postillon Stimmt in seine Lieder. - Weiter ging's durch Feld und Hag Mit verhängtem Zügel; Lang mir noch im Ohre lag Jener Klang vom Hügel. Nacht (Whitmann) Dies ist deine Stunde, o Seele, Dein freier Flug in das Wortlose. Fort von Büchern, fort von der Kunst, Der Tag ausgelöscht, die Arbeit getan. Du, ganz emportauchend, lautlos, schauend, Den Dingen nachsinnend, Die du am meisten liebst: Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Im Frühling (Eduard Mörike) Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel: Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen. Frühling, was bist du gewillt? Wann werd ich gestillt? Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss, Es dringt der Sonne goldner Kuss Mir tief bis ins Geblüt hinein; Die Augen, wunderbar berauschet, Tun, als schliefen sie ein, Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet. Ich denke dies und denke das, Ich sehne mich und weiss nicht recht nach was: Halb ist es Lust, halb ist es Klage; Mein Herz, o sage, Was webst du für Erinnerung In golden grüner Zweige Dämmerung? – Alte unnennbare Tage!
Goldner Szymanowski Igor Stravinsky 2000
Provided to YouTube by NAXOS of America Double Canon · Goldner String Quartet Szymanowski: String Quartets / Stravinsky: Concertino ℗ 2000 Naxos Released on: 2000-08-06 Ensemble: Goldner String Quartet Composer: Igor Stravinsky Auto-generated by YouTube.
Hansen Eduard Müller Johann Gottfried Müthel Bach Johann Gottlieb Goldberg Busch Streicher Christoph Stepp Neupert August Wenzinger Mozartsaal Rudolf Oetker Halle Schola Cantorum 1655 1700 1707 1727 1728 1756 1760 1788 1948 1950 1960 1961 1962
'Aus dem Schülerkreis J.S. Bachs (Two pupils of J.S. Bach), Zwei Cembalokonzerte (two concertos for harpsichord): Johann Gottlieb Goldberg & Johann Gottfried Müthel.' XI. Research Period: The German Pre-Classics +••.••(...)), Series D: Orchestral And Chamber Music In Transition Released (1962?) by Archiv Produktion 198 411 Manufactured by Deutsche Grammophon, Hamburg Cover: Johann Gottfried Müthel: Gemälde eines unbekannten Meisters, im Besitz von Frau Adelheid Busch, geb. Müthel, und Fräulein Livia Müthel, Hannover. Thanks to Robert Tifft the webmaster of the European Revival Harpsichordists ((http•••) ) for providing all the documentation and already cleaned up acoustic material to make this publication possible. Seite A JOHANN GOTTLIEB GOLDBERG +••.••(...)) Konzert für Cembalo und Streichorchester Cembalo: Eliza Hansen Streicher des Pfalzorchesters, Ludwigshafen, Dirigent Christoph Stepp Ausgabe: Edition Moeck, Nr. 3001 (Hermann Moeck - Verlag, Celle 1948) Herausgeber: Ernst Dadder Tonart: d-moll (D minor / re mineur) Instrumentarium: Cembalo von J. C. Neupert, Modell »Bach» ca. 1950 Satzfolge 00:00 1. Allegro, Konzert J.G. Goldberg 15'12 15:11 2. Largo, Konzert J.G. Goldberg 7'58 23:06 3. Allegro di molto, Konzert J.G. Goldberg 10'52 Total 34'02 Aufnahme: Mannheim, Mozartsaal, 11.-13.9. 1961 Produktionsleitung Prof. Dr. Hans Hickmann Aufnahmeleitung (Technical Supervisor): Gerhard Henjes Seite B JOHANN GOTTFRIED MÜTHEL +••.••(...)) Konzert für Cembalo, 2 Fagotte und Streichorchester Cembalo: Eduard Müller Fagot I/II: Heinrich Göldner, Otto Steinkopf Schola Cantorum Basiliensis, Dirigent August Wenzinger Quelle: Westdeutsche Bibliothek Marburg/Lahn (Mus. ms. 15 760/2) Sichtung des Materials: Herbert Wulf Tonart: d-moll (D minor / re mineur) Instrumentarium: Cembalo K. Sperrhake, Passau, 1962 Fagotte: Rekonstruktionen von Otto Steinkopf, 1960, nach Originalen von ]ohann Christoph Denner +••.••(...)) in der Instrumentensammlung des Instituts für Musikforschung, Berlin Satzfolge 34:01 1. Moderato, Konzert J.G. Müthel 9'12 43:13 2. Adagio, Konzert J.G. Müthel 10'53 54:03 3. Allegro di molto, Konzert J.G. Müthel 6'09 Total 26'20 Aufnahme: Bielefeld, Rudolf-Oetker-Halle, 4.-5.3. 1962 Produktionsleitung: Prof. Dr. Hans Hickmann Aufnahmeleitung (Technical Supervisor): Harald Baudis #Neupert #Sperrhake #ElizaHansen #EduardMüller
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- cronología: Compositores (Europa).
- Índices (por orden alfabético): G...