Friedrich Starke Vídeos
compositor, trompista
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2024-04-26
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Emmanuel Tjeknavorian Loris Tjeknavorian Jean Sibelius Starke Wilder Gast Wiener Musikverein Konzerthaus Dortmund Elbphilharmonie Hamburg Rheingau Musik Festival Gewandhausorchester Leipzig Philharmonia Orchestra 2015 2017 2018 2019 2020
Hier anhören: (http•••) Emmanuel Tjeknavorian präsentiert sich bei seinem ersten Orchester-Album mit einem ungewöhnlichen und dennoch sehr persönlichen Programm. Da ist zum einen sein Signature Piece, das Violinkonzert von Jean Sibelius, mit dem er 2015 beim Sibelius-Wettbewerb gleich zweifacher Preisträger wurde und mit dem er seitdem auf internationalen Konzertbühnen debütiert. Da ist aber auch das Violinkonzert seines Vaters Loris Tjeknavorian, das er hier in einer Weltersteinspielung vorstellt. Der starke Bezug zur eigenen Herkunft ist es, was die beiden Violinkonzerte dieses Albums in den Augen von Emmanuel Tjeknavorian verbindet. „So wie Sibelius stets das Nordische in seiner Musik zum Ausdruck bringen wollte, tritt bei meinem Vater die Nähe zum armenischen und persischen Kulturkreis hervor.“ Sein Geigenspiel wird von Kritik und Publikum gleichermaßen bejubelt, wenn sie die technische Brillanz aber auch die erstaunliche gestalterische Reife des jungen Wieners loben, wo sich „beherztes Attackieren und Süße des Tones“ mischt (ORF). Das vorliegende Album ist eine Kombination aus dem Live-Mitschnitt des Frankfurt-Debüts mit dem Sibelius-Werk im März 2019 mit dem hr Sinfonieorchester unter dem spanischen Dirigenten Pablo González sowie einer Studioproduktion des Tjeknavorian-Konzertes. „Verwechselte gestalterisch niemals Coolness mit Kühle, stellte sich mit erstaunlicher Lockerheit den Doppelgriffen wie dem Flageolett-Flimmern“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über den denkwürdigen Frankfurter Abend. „Ein Solist, der den Atem raubt“ meinte die Gießener Allgemeine. Als Bonustrack findet sich auf dem Album auch die Zugabe des Frankfurter Konzertes, der „Kranich“ von Vardapet Komitas, einem armenischen Komponisten. Emmanuel Tjeknavorian hat sich innerhalb kürzester Zeit als Shooting-Star der Klassik etabliert. So spielte er in der Spielzeit 2017/18 auf der renommierten Rising Star-Serie und debütierte mit einem Soloprogramm auf den wichtigsten Podien Europas. Aktuell ist er der jüngste Artist in Residence am Wiener Musikverein, „ein Junger Wilder“ am Konzerthaus Dortmund und regelmäßiger Gast bei internationalen Orchestern und Musikfestspielen. Zuletzt debütierte er erfolgreich in den USA und gewann 2018 für sein Soloalbum den OPUS Klassik. Mit dem Sibelius-Violinkonzert debütierte er beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig und den St. Petersburger Philharmonikern. Die nächsten Stationen mit dem Sibelius-Konzert sind 2020 London mit dem Philharmonia Orchestra und die Elbphilharmonie Hamburg. Neben den Erfolgen auf der Konzertbühne ist Emmanuel Tjeknavorian seit Jahren in vielerlei Hinsicht präsent: In seiner eigenen Radioshow „Klassik-Tjek“ bei Radio Klassik in Wien spricht er mit Gästen nicht nur über Klassische Musik. Ausgezeichnet vom Rheingau Musik Festival und von den Musikfestspielen Mecklenburg-Vorpommern, konnte man ihn in diversen TV-Formaten wie „ttt – titel, thesen, temperamente“, Capriccio, NDR Kulturjournal, 3satKulturzeit, Stars von morgen (ARTE) und im ORF in Konzertmitschnitten und Porträts erleben. Seit neuestem zeichnet sich eine weitere Karriere bei Emmanuel Tjeknavorian ab. Nach ersten erfolgreichen Dirigaten in Wien und im Ausland, wird man ihn in Zukunft verstärkt auch am Pult erleben. Es verspricht eine große Zukunft in musikalischer Vielfalt zu werden – als Geiger und als Dirigent. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) / #BerlinClassics #EmmanuelTjeknavorian #Concerto #امانوئل_چکناوریان #کنسرتو_ویولن #Violin #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Waldbühne Wand Denk Gast Knie Bittner Maus Gottschalk Farrell Weber Schultz Dresser Hertel Aschenbrenner Maks Myers Starke Plagge Stepanova Rosen Bauer Krüger Fedotov Kuhlmann 2022
Vollkontakt Tour 2022! Kommt alle vorbei! (http•••) 29.05.22 Rostock, Stadthalle (AUSVERKAUFT) 16.07.22 Hamburg, Open Air am Volkspark 26.08.22 Berlin, Waldbühne 29.11.22 Wien, Stadthalle 01.12.22 München, Olympiahalle 02.12.22 Trier, Arena 04.12.22 Kempten, BigBox 05.12.22 Frankfurt, Festhalle 12.12.22 Leipzig, Quarterback Arena 13.12.22 Stuttgart, Hans-Martin-Schleyerhalle 15.12.22 Zürich, Hallenstadion 17.12.22 Köln, Lanxess Arena 18.12.22 Münster, Halle Münsterland 20.12.22 Bremen, ÖVB Arena Marteria - Paradise Delay (http•••) MARTERIA ► YOUTUBE: (http•••) ► FACEBOOK: (http•••) ► TWITTER: (http•••) ► INSTAGRAM: (http•••) ► HOMEPAGE: (http•••) ► SHOP: (http•••) GREENBERLIN ► YOUTUBE: (http•••) ► INSTAGRAM: (http•••) ► HOMEPAGE: (http•••) ►TWITCH: (http•••) BEAT: DJ KOZE PRODUCED BY DJ KOZE & THE KRAUTS MARTERIA - PARADISE DELAY LYRICS Yeah Yeah Yeah! Bin längst drüber, Alice im Wurmloch Chemical Romance, kenn jedes Codewort Häng an der Pipeline, morgen kann alles vorbei sein Davor trenn ich noch das Meer, in Rotwein und Weisswein Steh mit dem Kopf an der Wand, von Lichtern geblendet doch bin ’ne Legende, zahl alle Getränke, verballer‘ die Rente Finde kein Ende, von Level zu Level, von Tempel zu Tempel Nein - das sind keine Tattoos, das sind alles nur Stempel Alle meine Freunde weg, hab‘n sich verpisst Der Einzige der hier noch Action macht, bin ich Den Absprung nicht schaffen, da gibt`s kein‘ besseren als mich Der letzte macht das Licht... 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier Häng‘ fest im Paradise Delay Yeah Yeah Yeah! Tequila ist golden, unter lilanen Wolken Denk nicht an Schlangen von gestern, weil Schlangen sich häuten Vorbei an den Schlangen von Leuten, bin immer zu Gast bei Freunden Sag welchen Tag haben wir heute, ist es der achte Club oder der neunte? Hab‘n noch so viel Energie, schiess nach oben Ribery Aus meinen Augen tropft die Euphorie, geh vor den Boxen auf die Knie God is a DJ - für ihn werd‘ ich drei Tage wach sein Nein - ihr bekommt mich nicht raus hier, müsst schon zu siebent oder acht sein Barkeeper kratzen die Reste von dem Tisch Der Einzige der hier noch Action macht, bin ich Den Absprung nicht schaffen, da gibt’s kein‘ besseren als mich Der Letze macht das Licht... 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier 303 und 808 Rufen zum Gebet Mein Gott drückt wieder mal auf Play Kann jetzt noch nicht gehen Bleib für immer hier Häng‘ fest im Paradise Delay "PARADISE DELAY" Director: Chehad Abdallah Director of Photography: Simon Vu Production: AKKURAT Studios Producer: Elena Winterer Production Manager: Steffen Gregorowius Production Assistant: Hélène Mohrbutter, Teo Bittner Rosser Executive Producer: Rocco Kopecny Set Assistants: Sophie Maus, Borislav Salatino 1st AD: Matthias Nerlich Steadicam Operator: Thomas Gottschalk Steadicam Assistant: Farrell Streitparth-Weber 1st AC; Julian Hanschke 2nd AC: Ingo Blacha Gaffer: Toni Schultz Best Boy: Jan Umpfenbach Electricians: Tobias Gehlfuß, Hans Ulrich Graefe Hair & Makeup: Kristin Belger Styling: Stefanie Fuge Production Design: STUDIO PERAZZO, Eugenio Perazzo Set Decorator: Max Jurisch Set Dresser: Fritzi Hertel, Hannah Aschenbrenner Set Photographer: William Minke Casting Dancers: Albina Maks, EXTRA FRESH, Nora Rülke Casting Extras: Agentur Iris Müller Editors: Anselm Koneffke Rob Myers Colorist: Marina Starke Postproduction: Storz & Escherich VFX Artists: Anna-Marie Plagge Sven Straßner Burkhard Kalytta Catering: Son Kitchen Location: Salon zur Wilden Renate Camera Rental: Vantage Film Lighting & Grip Rental: Camelot Broadcast Services GmbH SFX Rental: Roland Tropp Slitscan Dancers: Madeleine Munk Rose, Jeanot Borgol Extras: William Akinola, Vincent Jean Raffaelli, Martin , Sophie Schultz, Elli Brandauer, Sofia Stepanova, Sally von Rosen, Anian Hausner, Simon Bauer, Amelie Bandurski, Charlotte Krüger, Kira Metzler, Larissa Matheus, Mitsuko de Luca, Aleksandr Fedotov, Joe Anthony Kuhlmann-Jabs Wir wünschen allen Clubs nur das Beste und hoffen, dass wir bald wieder miteinander tanzen können! Guest appearances by DJ Koze & Vincent Graf von Schlippenbach (The Krauts) #Marteria #ParadiseDelay
Handel Starker Graun Broschi Quintavalle Trapp Weise 2021
'MIRRORS' by Jeanine De Bique - order/stream here: (http•••) Im Zeichen starker Weiblichkeit: Jeanine De Bique veröffentlicht am 22. Oktober 2021 ihr Debütalbum Mirrors auf Berlin Classics! Barocke Arien – drei davon sind Weltersteinspielungen – über Heldinnen wie Rodelinda, Agrippina und Cleopatra, komponiert von Händel, Graun, Broschi und weiteren Komponisten stehen dabei im Mittelpunkt. Begleitet wird die Sopranistin vom renommierten Barockorchester Concerto Köln unter der Leitung von Luca Quintavalle. Die weiblichen Protagonistinnen sind zentrales Element dieses Konzeptalbums. Es präsentiert die Arien als sich gegenseitig spiegelnd: eine Händel-Arie über eine Heldin wird durch eine eher unbekannte Arie über dieselbe Figur komplementiert – so entstand auch der Albumname Mirrors. „Die Hörer:innen können so verschiedene Reflexionen desselben Charakters erleben, als betrachteten sie ihn durch einen zerbrochenen Spiegel“, erklärt Yannis François, der für die Konzeptualisierung der Aufnahme verantwortlich ist. Die Arien erzählen von Schlüsselmomenten in der psychologischen Entwicklung der Protagonistinnen, beleuchten die Vielfalt emotionalen weiblichen Erlebens und die nachvollziehbaren Perspektiven auf ihr Leben. Das dem außergewöhnlichen Temperament von Jeanine De Biques Stimme angepasste Repertoire, wurde kontrast- und abwechslungsreich gestaltet und so klingen die vielseitigen Stimmfarben gewaltig, emotional und mitreißend. Yannis Francois berichtet: „Nicht viele Sopranistinnen können problemlos von Mozarts Donna Anna, Händels Rodelinda bis hin zu Maria von Trapp in The Sound of Music springen! Die Möglichkeiten, ein Programm für ihr Debütalbum zu entwickeln, waren endlos!“ Mirrors ist ein persönliches Album, dessen Ziel es war, die einzigartigen und reifen Arien von Händel in Bezug zu anderen, unbekannteren zu setzen, deren Komponisten – und das ist vielfach nicht bekannt – zum Teil die eigentlichen Schöpfer dieser Arienfiguren waren. Die mutigen weiblichen Charaktere werden trotz Schicksalsschlägen letztendlich für ihre Zähigkeit, Stärke, Vergebung und Liebe belohnt. Voller Ehrfurcht und Mitgefühl nimmt Jeanine De Bique die einzigartige Möglichkeit wahr, die Vielfalt der weiblichen Erfahrung zu feiern - und nutzt dabei ihren kulturellen Hintergrund aus Trinidad und Tobago. Sie identifiziert sich als neue Stimme, nicht nur für diese vertrauten Charaktere, sondern auch für Frauen, die immer noch versuchen, Räume zu finden, in denen sie ihre Stimmen befreien und zurückfordern können. Von ihren flexiblen Ausdrücken bis hin zu den Figuren, die sie verkörpert, ist sie in der Tat ein Spiegel innerhalb dieses Albums. „Es scheint, als hätte alles, das mich bisher als Person und Musikerin geprägt hat, mir die Mittel gegeben, den musikalischen und emotionalen Anforderungen des Programms gerecht zu werden“, erzählt De Bique. Als inspirierend erwies sich für sie dabei die Zusammenarbeit mit dem Orchester und Dirigenten: „Ich hätte mir keine besseren Weggefährten als Concerto Köln und Luca Quintavalle wünschen können.“ Mirrors erkundet auf musikalische mitreißende Weise menschliche Beziehungen, lässt die Hörenden Ausgelassenheit, Überraschung und Entzückung spüren, neue Musik entdecken sowie Bekanntes genießen. Für die Sopranistin erfüllt sich mit diesem Album ein langgehegter Wunsch: Sie möchte ihren kulturellen Erfahrungsschatz in Verbindung zur Barockmusik reflektieren. BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) Amazon-Store: (http•••) / #BerlinClassics #JeanineDeBique #ConcertoKöln #Soprano #GeorgeFridericHandel #Mirrors #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Last Night Proms Francis Poulenc Rondeau Jacques Offenbach Edvard Grieg Bernard Herrmann Paul Dukas Igor Stravinsky Manuel Falla Jerry Goldsmith Dmitri Schostakowitsch Kurt Weill George Gershwin Bijelic Starke 2019
Die BBC Last Night of the Proms ist wie Karneval im Sommer. Eine gelungene Mischung aus Klassik und Klamauk. Einen unterhaltsamen Abend mit WDR 3 und der BBC Last Night of the Proms. Das Programm in Bielefeld Francis Poulenc: Les Biches - Suite Rondeau Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen: Barcarole Jacques Offenbach: Gaité Parisienne: Ouverture Edvard Grieg: Hochzeitstag auf Troldhaugen Alexander Galzunov: Raymonda-Suite: Entr'acte Bernard Herrmann: Vertigo: Scene d'amour Paul Dukas: L'apprenti sorcier Igor Stravinsky: Circus Polka Manuel de Falla: El amor brujo: Danza ritual del fuego Jerry Goldsmith: Basic instinct: Main theme Dmitri Schostakowitsch: Jazz Suite No. 2: Waltz No. 2 Harry James: Trumpet concerto / Children of Sanchez Kurt Weill: One touch of Venus George Gershwin: Porgy and Bess suite Jerry Goldsmith: From Star Trek: The motion picture Dušica Bijelic, Sopran; Katja Starke, Mezzosopran; Manuel Viehmann, Trompete; Bielefelder Philharmoniker Alexander Kalajdzic, Leitung; Jörg Lengersdorf, Moderation Aufnahme vom 14.09.2019 aus Bielefeld. ► Mehr Musik, Konzerte, Interviews sowie hintergründige Informationen gibt es bei (http•••) ► WDR 3 bei Facebook (http•••)
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