Heinrich Werkmeister Vídeos
compositor
- violonchelo
- música clásica
Última actualización
2024-04-30
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Paul Lincke Moss Johansson Werkmeister Waldmüller 1899 1904 1922 1941
Berliner Luft or Das ist die Berliner Luft is an operetta song written to march rhythm that Paul Lincke wrote in 1904 to a text by Heinrich Bolten-Baeckers . It was initially part of a two-act act of the same name that premiered in Berlin's Thalia Theater in 1904 and quickly disappeared from the schedule, but was soon heard as an independent piece of music in concert halls in and around Berlin. It was not until 1922 that Berliner Luft was included in the originally one-act operetta Frau Luna , which premiered in 1899 as part of a full-length. Lincke thus makes the Berlin air at a synonym of a free attitude to life in Berlin and a model for non-Berliners. Right at the beginning of the first verse, the song praises the city's inexpensive entertainment with the words: "Berlin! If I only hear the name, I have to laugh happily! How can you make fat Wilhelm for little moss! ", with which he referred to the lifestyle of King Friedrich Wilhelm II, which was portrayed as sexually dissolute and gourmet . With the success of the piece, the term “Berliner Luft” was spread in German-speaking countries . Lincke set the text to music in the form of a march . Sven-Åke Johansson has pointed out that this march is by no means martial. Rather, one hears “the beat of the early industrialization of Berlin” in its lively rhythm. The marching song for "Gassenhauer" and also independently of the operetta was performed by choirs and in salons relatively quickly . Lotte Werkmeister sang it on record. With the film adaptation of Frau Luna (1941), Lizzi Waldmüller's interpretation was also published on record. It also served as promenade brass music. I do not support Nazism and Fascism! This video has nothing to do with Nazism! Thank you!
Werkmeister Zimmer 1702 1720 1764 2014 2015 2016
Wasserturm mit historischen Schaufelrad und Brunnenwerk Pumpen im Hofgarten Veitshöchheim Wasserturm Schaufelrad des Wasserturms Brunnenwerk (Pumpen) im Wasserturm Der sogenannte Gelbe Turm oder Wasserturm (Plan Nr. 30) mit einer unterirdischen Kanalverbindung zwischen dem Großen See und dem Main wurde 1702 von Werkmeister Heinrich Zimmer geschaffen. Das historische Bewässerungssystem im Hofgarten speist auch heute noch die Wasserspiele im Großen See und zeigt sich in vielfältigen Formen: als spiegelnde Seefläche, plätschernde Kaskadentreppe und feine Springstrahlen. Schon 1764 schrieb Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim über Veitshöchheim: „Wasser habe ich alldorten in der schweren Menge“, also mehr als genug. An der Hangseite des Gartens, dort, wo später die Kaskade errichtet wurde, traten große Mengen an Wasser aus dem Untergrund. Um die drohende Versumpfung des Gartens zu verhindern, wurde diese Quelle schon vor 1720 gefasst und mit einem Brunnenhaus überbaut. Ein unterirdischer Kanal leitete das Wasser direkt in den Großen See. Aufgrund der üppig fließenden Quellen konnte auch der Kleine See, der Hechtsee, der Karpfensee und der Küchensee ganzjährig mit Frischwasser versorgt werden. Dies ermöglichte eine ausgedehnte Fischzucht zur Belieferung der fürstbischöflichen Hofküche. Der überwiegende Teil des Wassers wird bis heute in den Großen See eingeleitet. Die dafür gebauten unterirdischen Kanäle haben je nach Menge des abgeführten Wassers unterschiedliche Querschnitte. Im letzten Kanalabschnitt wird das Quellwasser vom Wasserturm in den Main geleitet. Ein 300 Jahre alter gemauerter Kanal, der Teil des gigantischen, historischen Bewässerungssystems im Hofgarten ist, bereitet der Gemeinde Veitshöchheim bis 2015 in der Tiergartenstraße Kummer. In diese Straße konnte seit Sommer 2014 nur noch über die Würzburger Straße eingefahren und über die Mainlände herausgefahren werden. Diese Verkehrsregelung wurde erforderlich, weil der alte Kanal einzustürzen drohte. 2015/2016 wurden die Straße und der historische Kanal aufwendig saniert Der 21 Meter hohe Wasserturm an der westlichen Gartenmauer war das Herzstück der Veitshöchheimer Wasserkunst. Das Schaufelrad im Erdgeschoss des Turms trieb zwei Pumpen an, die das Wasser aus einem Sammelbecken saugten und durch Rohre in drei höher gelegene Bottiche mit einem Fassungsvermögen von mehr als insgesamt 45.000 Litern drückten. Wenn die Behälter gefüllt waren, wurden Ventile betätigt, so dass das Wasser über lange Bleirohrleitungen zu den Wasserspielen des Gartens strömte. Im 20. Jahrhundert wurden die alten Pumpen des 18. Jahrhunderts durch Elektropumpen ersetzt. Von den ursprünglich drei Wasserbottichen existiert heute nur noch der Bottich im dritten Obergeschoss, dessen abfließendes Wasser auch heute noch die Wasserspiele des Großen Sees speist.
Wolfgang Amadeus Mozart Dvořák Stein Kirsch Werkmeister Kober Goltz Brunner Gast Berner 2020
»Zu Hilfe, zu Hilfe, sonst bin ich verloren!« Tamino ist auf der Flucht, doch Rettung naht. Aber ist den drei Damen zu trauen? Wer kämpft hier auf welcher Seite? Mozarts »Zauberflöte« steckt voller Überraschungen, märchenhafter Erscheinungen, herrlicher Musik und tiefmenschlicher Einsichten. In Jan Dvořáks Neuinszenierung taucht Projektionskünstlerin Katrin Bethge Mozarts Spätwerk in Bilder aus Licht und Farben und kreiert einen Kosmos, in dem sich die Größen verkehren und die Grenzen verschwimmen. Durch den Abend lenkt die renommierte Sprecherin und Filmdarstellerin Anna Thalbach. Musikalische Leitung: Jānis Liepiņš Musikalisches Arrangement: Jan Dvořák / Meike Katrin Stein Regie: Jan Dvořák Projektion: Katrin Bethge Bühne: Anna-Sofia Kirsch Kostüme: Charlotte Werkmeister Licht: Florian Arnholdt Dramaturgie: Deborah Maier Chor: Dani Juris Kinderchor: Anke-Christine Kober Kunst und Vermittlung: Oliver Riedmüller Sarastro: Patrick Zielke / Sung Ha Tamino: Joshua Whitener Königin der Nacht: Estelle Kruger Pamina: Amelia Scicolone Erste Dame: Natalija Cantrak (Opernstudio) Zweite Dame: Martiniana Antonie (Opernstudio) Dritte Dame: Julia Faylenbogen Papageno: Joachim Goltz / Marcel Brunner Erzählerin (Papagena): Anna Thalbach (Gast) / Annemarie Brüntjen Erster Knabe: Elias Berner / Kian Sene Zweiter Knabe: Felix Dingenouts / Max Löver / Kian Sene Dritter Knabe: Noah Engler / Julien Treiber Mit dem Nationaltheater-Orchester, dem Opernchor und dem Kinderchor Nähere Informationen zur Neuinszenierung und dem Konzept der White-Wall-Oper finden Sie unter (http•••)
Werkmeister Bourdon Groningen 1808 2016
Lied 530, De Geest des Heren is op hem, met tekst: Samenzang Hervormde kerk Finsterwolde Voor meer samenzang zie: (http•••) (http•••) (http•••) Finsterwolde (NL): Kerkdienst Protestantse gemeente Reiderland & Protestantse gemeente Oostwold-Nieuwolda, Samenzang (Hervormd Beerta, Nieuw Beerta, Nieuweschans, Finsterwolde, Nieuwolda; Hervormde kapel Beerta en de Gereformeerde kerken van Finsterwolde, Nieuweschans, Oostwold, Nieuwolda en Drieborg) Finsterwolde (NL): Gottesdienst Unierte Gemeinde Reiderland, Gemeindesang Lied 530, De Geest des Heren is op hem, met tekst Gezang xxx 1: De Geest de Heren is op hem 2: Wat is het dat hij aan ons meldt 3: Dat de gevangenen bevrijdt 4: Wij danken God voor deze stem Aantal kerkgangers: 43 Gottesdienstbesuch: 43 Orgel (Ip/15) Bouwer: Heinrich Hermann Freytag Bouwjaar: 1808 Temperatuur: Werkmeister III Manuaal C - f''' Praestant 8' Praestant 16' (D) Bourdon 16' Baarpijp 8' Holpijp 8' Fluit travers 8' (D) Octaaf 4' Speelfluit 4' Ged. Fluit 4' Nassart 3' Octaaf 2' Woudfluit 2' Mixtuur III - VI (B/D) Fagot 16 (B/D) Trompet 8' Pedaal C - d' Aangehangen Nevenregisters Tremulant Afsluiter Windlosser Opname: Zondag 29 januari 2016 09.30 uur. Dennis Wubs: Klokkendeskundige Dennis Wubs: Glockenexperte Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg) Contact: •••@••• Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdinstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden. Kontakt: •••@••• The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells. On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).
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