International Beethoven Festival Bonn Vídeos
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2024-04-28
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Beethovenfest Bonn Beethoven Rellstab 1801 1832 2016 2020
"Mondscheinsonate" (Moonlight Sonata), the Piano Sonata No. 14 in C-sharp minor "Quasi una fantasia", Op. 27, No. 2 is one of the most popular compositions by Ludwig van Beethoven, who played a significant role in the transition between the classical and romantic eras of classical music.. This sonata was composed in 1801, and premiered by the composer himself in the following year [1]. At that time, Beethoven was living in Vienna, and his hearing was gradually deteriorating. The name "Mondscheinsonate" was actually given by the German music critic and poet Ludwig Rellstab in 1832 in a review, in which he associated the first movement with the moonlight shining upon Lake Lucerne in Switzerland [2]. This year is Beethoven's 250th birthday, and the city Bonn was set to celebrate the festival by several concerts. Due to the spread of Coronavirus disease, there is a temporary social contact ban enacted by the German government. Hence, this small concert is held without any human in the concert hall. Hopefully the audience can still enjoy the beautiful music by Beethoven as well as find tranquility and inner peace. Let us appreciate the moonlight and wait for the warm sun. References: [1] Betsy Schwarm. "Moonlight Sonata." Encyclopædia Britannica. Encyclopædia Britannica, inc. 10 April 10, 2016. [2] Wikipedia contributors. "Piano Sonata No. 14 (Beethoven)." Wikipedia, The Free Encyclopedia. Wikipedia, The Free Encyclopedia, 9 March 2020.
Beethovenfest Bonn Bonner Franz Liszt Weise Vox Luminis 1845
Beethovenfest Intendant Steven Walter erklärt die Idee hinter der besinnlichen Voreröffnung »Prolog: Heiliger Dankgesang« am 25. August im Bonner Münster (http•••) #Beethovenfest #Bonn #PostKlassikVertikal / // Über den Prolog In spätestens drei Jahren wird man sagen: Was für eine schöne Tradition! Denn das, was Intendant Steven Walter in diesem Jahr zum ersten Mal auf‘s Programm gesetzt hat – den geistlichen Prolog im Bonner Münster – soll von nun an stets das Beethovenfest eröffnen. In diesem Jahr wird er vom fantastischen belgischen Vokalensemble Vox Luminis gestaltet. / (http•••) / ÜBER DAS FESTIVAL Das Beethovenfest Bonn gehört zu den ältesten und bedeutendsten Musikfestivals in Deutschland. 1845 von Franz Liszt in der Geburtsstadt Beethovens ins Leben gerufen, stellt es heute alljährlich im August und September mit rund 80 Veranstaltungen in Bonn und der Region einen international wahrgenommenen kulturellen Leuchtturm dar. Unter seinem Intendanten Steven Walter positioniert sich das Beethovenfest gegenwärtig neu: als ein allen Bevölkerungsgruppen zugewandtes, eine lebendige Tradition radikal zeitgenössisch denkendes und zukunftsorientiertes Festival, das auf vielfältige Weise die Zukunft des Konzertlebens erprobt und maßgeblich mitgestaltet. »Alle Menschen werden Brüder« heißt es in der berühmten Ode »An die Freude« aus Ludwig van Beethovens neunter Sinfonie. Das erste Festival unter der Intendanz von Steven Walter richtet sich an »alle Menschen« und möchte den humanistischen Gestus Beethovens in konkrete Programmatik übersetzen: ein Festival der musikalischen Diversität; ein Zusammenkommen verschiedenster Herkünfte und Identitäten in der gemeinsamen »Heimat Musik«; ein Fest, in dem Beethovens Werk auf die vielfältige Welt des 21. Jahrhunderts trifft.
Beethovenfest Bonn Podium Esslingen Beethoven Felix Mendelssohn Bartholdy Franz Liszt Weise 1845
Beethovenfest Intendant Steven Walter erklärt die Idee hinter dem neuen Konzertformat Post Klassik Vertikal. Am 11. September im Post Tower in Bonn bit.ly/PostKlassikVertikal2022 #Beethovenfest #Bonn #PostKlassikVertikal / Post Klassik Vertikal, der Name ist Programm: Erstmalig wird die Deutsche Post DHL Group im Rahmen des Beethovenfestes den gesamten Post Tower für eine Veranstaltung öffnen und auf mehreren Ebenen gleichzeitig mit Klang durchfluten lassen. Der Tower wird für einen Abend zum »Hochhaus der Musik«, jenseits klassischer Konzert-Konventionen. Das Konzept ist wie folgt: Auf verschiedenen Ebenen erklingt Musik in besonderen Settings – von inszenierter Performance im Büro bis zum klassischen Streichquartett im Konferenzsaal. Mit den Fahrstühlen kann fließend zwischen den Ebenen und Musiken gewechselt werden. Die Zuhörer:innen werden so zu vertikalen Wanderern zwischen musikalischen Welten und stellen sich ihr Programm vor Ort selbst zusammen. Dabei garantiert der Post Tower einen grandiosen Ausblick aufs Rheintal, den man mit Musik im Ohr und Getränk in der Hand genießen kann. Ein außergewöhnliches Konzertformat in außergewöhnlichem architektonischen Ambiente! // Künstler:innen Musiker von PODIUM Esslingen Trio Solaris vision string quartet // Programm Werke von Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn Bartholdy, Julius Eastman u. a. sowie Pop-Arrangements / Mehr Infos: (http•••) / ÜBER DAS FESTIVAL Das Beethovenfest Bonn gehört zu den ältesten und bedeutendsten Musikfestivals in Deutschland. 1845 von Franz Liszt in der Geburtsstadt Beethovens ins Leben gerufen, stellt es heute alljährlich im August und September mit rund 80 Veranstaltungen in Bonn und der Region einen international wahrgenommenen kulturellen Leuchtturm dar. Unter seinem Intendanten Steven Walter positioniert sich das Beethovenfest gegenwärtig neu: als ein allen Bevölkerungsgruppen zugewandtes, eine lebendige Tradition radikal zeitgenössisch denkendes und zukunftsorientiertes Festival, das auf vielfältige Weise die Zukunft des Konzertlebens erprobt und maßgeblich mitgestaltet. »Alle Menschen werden Brüder« heißt es in der berühmten Ode »An die Freude« aus Ludwig van Beethovens neunter Sinfonie. Das erste Festival unter der Intendanz von Steven Walter richtet sich an »alle Menschen« und möchte den humanistischen Gestus Beethovens in konkrete Programmatik übersetzen: ein Festival der musikalischen Diversität; ein Zusammenkommen verschiedenster Herkünfte und Identitäten in der gemeinsamen »Heimat Musik«; ein Fest, in dem Beethovens Werk auf die vielfältige Welt des 21. Jahrhunderts trifft.
Johannes Brahms Woo Eduard Reményi Beethovenfest Bonn 1833 1853 1869 1897 2021
Johannes Brahms’ Hungarian Dance No. 1 in G Minor, WoO 1, is one of the most emblematic of the composer’s 21 Hungarian Dances. It is performed here by the Hungarian Philharmonic Orchestra, conducted by Stefan Soltész at the Beethovenfest Bonn 2021. Music in the “Hungarian style” (style hongrois) was very fashionable in Europe in the second half of the 19th century. Johannes Brahms +••.••(...)) was among those who were very enthusiastic about it, with its characteristic irregular rhythms, parallel thirds and tempo rubato. Born in Hamburg, Brahms had become acquainted with Hungarian music at a young age, when hundreds of Hungarian rebels had fled from Austrian troops and were waiting in the Hanseatic city for ships that would take them to exile in America. In 1853, Brahms also became acquainted with the Hungarian violinist Eduard Reményi, and the two embarked on a concert tour of northern Germany and to Weimar. When Brahms published the first ten of his total of 21 Hungarian Dances in 1869, there was a copyright dispute with Reményi, who thought that Brahms had appropriated the melodies he had improvised. Whether plagiarized or not, Brahms’ Hungarian Dances made him famous and he expanded the cycle, which was originally composed for piano four hands, several times and re-instrumented individual pieces. Through Brahms, the Hungarian-sounding melodies, which were actually not original folk music but rather folksy popular music, were transferred into the classical-romantic repertoire. The Hungarian Dance No. 1 in G Minor (Allegro molto) captivates with its rousing drive, which leads you through whirlwind of moods: passionate, melancholic and dance-like/playful all in one. Watch more concerts in your personal concert hall: (http•••) Subscribe to DW Classical Music: (http•••) #JohannesBrahms #HungarianDances #Beethovenfest2021
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