Karl Wilhelm Greulich Vidéos
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- Allemagne
Dernière mise à jour
2024-06-15
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Richard Wagners Idee, ein interessiertes Publikum jeden Standes nach Bayreuth zu bringen, wurde nicht verwirklicht. Die Festspiele sind, zumal in der Premierenwoche, zu einem Treffen der Kultur-Snobs geworden. ++++ Zeichen der Zeit ++++ Sendung vom 19. Oktober 1962 von Wilhelm Bittorf und Helmut Greulich Sprecher: Wolfgang Wendt (http•••) Süddeutscher Rundfunk (SDR), 1962
Theater Ulm Lammers Borowski Greulich Knapp Menezes Roessler Tiessen 2015 2016
Theater Ulm - Spielzeit 2015/2016 LA COULEUR DU BLÉ - Die Farbe des Weizens Eine Geschichte über die verschiedenen Formen der Freundschaft In Kooperation mit dem HEYOKA-THEATER INSZENIERUNG Eva Ellerkamp RAUM Britta Lammers KOSTÜME Britta Lammers & Carl Schwarz DRAMATURGIE Martin Borowski MIT Paul Drunk, Greta Ellerkamp, Finja Ellerkamp, Martin Gah, Paul Greulich, Jürgen Grözinger, Alexander Jassner, Susanne Knapp, Rosiane Menezes, Georg Metzenrat, Johannes Mohn, Stefan Peltzer, Alma Poll, Simon Reimold, Peter Reinhard, Greta Roessler, Lilly Roessler, Gisela Stummer, Heike Tiessen PREMIERE 23.04.2016,19.30 Uhr, Podium MEHR INFOS UNTER (http•••)
Karl Anton Florian Eckert Christoph Förster Förster Karl Wilhelm Greulich Bötticher Hubert Ries Ries Carl Friedrich Zelter Carl Friedrich Rungenhagen Holte Mendelssohn Sing Akademie 1820 1825 1832 1855 1879
Karl Anton Eckert Karl Anton Eckert, Lithographie von Adolf Dauthage, 1855. Karl Anton Florian Eckert (* 7. Dezember 1820 in Potsdam; † 14. Oktober 1879 in Berlin) war ein deutscher Komponist. Früh verwaist, wurde Karl Eckert von dem Dichter Friedrich Christoph Förster adoptiert. Bereits um 1825 machte Eckert als musikalisches Wunderkind von sich reden. Förster ermöglichte ihm eine umfassende musikalische Ausbildung im Klavier-, Violin- und Hornspiel u. a. bei Karl Wilhelm Greulich, F. Bötticher und Hubert Ries sowie in Komposition bei Carl Friedrich Zelter und Carl Friedrich Rungenhagen. Zelter war auf Eckert aufmerksam geworden und holte ihn 1832 als Altist in die Sing-Akademie. Rungenhagen war von Eckert ebenfalls begeistert und nahm ihn als Schüler, später auch Mendelssohn in Leipzig, bei dem er seine Studien abschloss.
Luzerner Theater Lucerne Festival Aron Chaya Czernowin Grossman Greulich Flurin Caduff Kipper Luzerner Sinfonieorchester
Kammeroper in drei Szenen von Chaya Czernowin Nach David Grossman Ohne Sprache. Koproduktion mit LUCERNE FESTIVAL Schweizer Erstaufführung Mit: Stefanie Erni, Johanna Greulich, Ha Young Lee; Christian Baus, Flurin Caduff, Szymon Chojnacki; Luzerner Sinfonieorchester Produktionsteam: Howard Arman (Musikalische Leitung), David Hermann (Inszenierung), Magdalena Gut (Bühne und Kostüme), Gérard Cleven (Licht), Christian Kipper (Dramaturgie)
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): G...