Charles Simon Catel Vidéos
compositeur et pédagogue français
- opéra
- France
- chef ou cheffe d'orchestre, compositeur ou compositrice, musicologue, théoricien ou théoricienne de la musique, professeur ou professeure de musique, professeur ou professeure d'université
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2024-04-20
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Catel Waldmüller Egner Stevens
Die Dorotheum-Experten zeigen Ihnen die Höhepunkte der Auktion Gemälde des 19. Jahrhunderts mit Werken von Franz Ludwig Catel, Carl Gustav Carus, Friedrich Gauermann, Ferdinand Georg Waldmüller, Hans Makart, Robert Russ, Marie Egner, Hugo Darnaut, Fausto Zonaro, Alfred Stevens und des russischen Künstlers Konstantin Jegorowitsch Makowsky. The Dorotheum experts discuss the highlights from the 19th Century Paintings sale, with works by Franz Ludwig Catel, Carl Gustav Carus, Friedrich Gauermann, Ferdinand Georg Waldmüller, Hans Makart, Robert Russ, Marie Egner, Hugo Darnaut, Fausto Zonaro, Alfred Stevens und des russischen Künstlers Konstantin Jegorowitsch Makowsky.
Louis Joseph Ferdinand Hérold François Joseph Fétis Louis Adam Adolphe Adam Charles Simon Catel Rodolphe Kreutzer Étienne Nicolas Méhul Fürst Metternich Antonio Salieri Boïeldieu Freund Franz Schubert Daniel François Esprit Auber Désiré Alexandre Batton Henri Montan Berton Montan Berton Felice Blangini Michele Carafa Luigi Cherubini Paër Opéra Comique Théâtre Italien 1791 1802 1806 1810 1812 1813 1815 1816 1817 1819 1821 1823 1824 1825 1831 1833 1927 1928 2022
Ferdinand Hérold +••.••(...)) OVERTÜRE zu der Oper "ZAMPA" Gespielt vom "Paul Godwin mit seinem Künstler-Ensemble" Schallplatte (30 cm) der Marke "GRAMMOPHON - DIE STIMME SEINES HERRN" (1927) Schrankgrammophon der Marke "GRANDIOSA" (Kötzschenbroda bei Dresden) (um 1928) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 03/2022 / Louis Joseph Ferdinand Hérold (* 28. Januar 1791 in Paris; † 19. Januar 1833 in Neuilly-sur-Seine, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Komponist elsässischer Herkunft. Seine bekanntesten Werke sind die Ouvertüre zur Oper Zampa und das Ballett La Fille mal gardée. Ferdinand Hérold war das einzige Kind von François-Joseph Hérold, einem Pianisten und Komponisten, und Jeanne-Gabrielle Pascal, und Enkel des Organisten Nicolas Hérold. Im Alter von sechs Jahren besuchte er das Hix-Institut, wo er sich bei seinen Studien bereits auszeichnete. Gleichzeitig wurde er von François-Joseph Fétis (der später die Zeitschrift La Revue Musicale herausgab) in Musiktheorie unterrichtet. Im Alter von sieben Jahren spielte er Klavier und brachte erste Kompositionen für dieses Instrument zu Papier. Sein Vater beabsichtigte nicht, ihm eine musikalische Karriere zu eröffnen, er selbst schlug diesen Weg nach dessen Tod 1802 ein. Er schrieb sich 1806 am Conservatoire de Paris ein, wo er von Louis Adam, dem Vater von Adolphe Adam, am Klavier unterrichtet wurde. Weitere Lehrer waren Charles Simon Catel (Harmonielehre), Rodolphe Kreutzer (Violine) und Étienne-Nicolas Méhul (Komposition). Hérold wurde in dieser Zeit ein Virtuose auf dem Klavier und der Violine. 1810 gewann er mit einer eigenen Komposition den ersten Preis eines Klavierwettbewerbs, eine Kombination, die es bisher nicht gegeben hatte. 1812 gewann er den ersten Preis beim Prix de Rome. Im Frühjahr 1813 komponierte er, wie alle Gewinner des Prix de Rome, seine erste Sinfonie, um seine Studienfortschritte unter Beweis zu stellen. 1815 zog er aus Gesundheitsgründen von Rom nach Neapel. Hier komponierte er unter anderem seine zweite Sinfonie und drei Streichquartette. Seine erste Oper La Gioventú di Enrico quinto wurde hier unter dem Pseudonym Landriani vorgestellt und vom Publikum freundlich aufgenommen, nicht hingegen von den Kollegen. Er erhielt 5000 Lire, um die Töchter des Königs Joachim Murat zu unterrichten. Nach der Hinrichtung Murats musste er Italien verlassen und ging nach Österreich, wo er zwei Monate lang in Wien von Fürst Metternich beschäftigt wurde und zusätzlichen Kompositionsunterricht bei Antonio Salieri nahm. Danach kehrte er über München und die Schweiz nach Paris zurück. 1816 arbeitete er gemeinsam mit Boïeldieu an der Oper Charles de France, ein Werk, das seinen Namen bekannt machte. Im selben Jahr komponierte er die erfolgreiche Oper Les Rosières, die er seinem Freund und früheren Lehrer Méhul widmete. Es folgten etwa 30 Opern, denen größtenteils der Erfolg versagt blieb. 1817 hatte die Oper La Clochette Premiere, die einen gewaltigen Fortschritt gegenüber Les Rosières darstellte. Für die Wiener Erstaufführung, die 1821 in der Übersetzung von Georg Friedrich Treitschke stattfand, komponierte Franz Schubert zwei Einlagenummern. Nach langem Suchen nach einem geeigneten Libretto komponierte er Premier Venu, ein Werk minderer Qualität und ohne großen Erfolg. Auch Les Troqueurs (1819) fiel durch. Hérolds Drang zum Komponieren zwang ihn, jedes Libretto, das ihm in die Finger fiel, auch zu vertonen, was dazu führte, dass seine nächsten Opern (L’Amour platonique und L’Auteur mort et vivant) nicht reüssierten, woraufhin Hérold entmutigt drei Jahre lang keine weiteren Opern schrieb. Er wurde Gesangschef und Chordirektor der Opéra-Comique. 1821 wurde er Assistent am Théâtre-Italien und reiste nach Italien, um Sänger für diese Einrichtung anzuwerben, was nicht nur seiner Inspiration, sondern auch seiner Gesundheit zugutekam. 1823 kehrte er mit Le Muletier erfolgreich auf die Bühne zurück. Seine nächste Oper, Lasthénie, wurde wiederum nur mäßig aufgenommen. Zur selben Zeit arbeitete er mit Auber an Vendôme en Espagne (1823), mit der er französische Siege in Spanien verarbeitete. 1824 wurde er von der Opéra-Comique beauftragt, Le Roi René zu schreiben. Im selben Jahr wurde er Begleiter am Théâtre Italien, zwei Jahre darauf Chorleiter. 1825 schrieb er den Misserfolg Le Lapin blanc – seine Libretti halfen ihm nicht dabei, gute Musik zu schreiben. Am 3. Mai 1831 hatte seine berühmteste Oper, Zampa, Premiere, die in Frankreich und Deutschland große Erfolge feierte und gelegentlich auch heute noch aufgeführt wird. Auf Zampa folgte La Marquise de Brinvilliers; ein Gemeinschaftswerk an dem neben Hérold Daniel-François-Esprit Auber, Désiré Alexandre Batton, Henri Montan Berton, Felice Blangini, François-Adrien Boïeldieu, Michele Carafa, Luigi Cherubini und Ferdinando Paër mit verantwortlich zeichneten. Hérold wurde auf dem Friedhof Père Lachaise (Division 13) beerdigt. Das Haus in der Rue Hérold 10 ist sein Geburtshaus.
Louis Joseph Ferdinand Hérold François Joseph Fétis Louis Adam Adolphe Adam Charles Simon Catel Rodolphe Kreutzer Étienne Nicolas Méhul Fürst Metternich Antonio Salieri Boïeldieu Freund Franz Schubert Daniel François Esprit Auber Désiré Alexandre Batton Henri Montan Berton Montan Berton Felice Blangini Michele Carafa Luigi Cherubini Paër Opéra Comique Théâtre Italien 1791 1802 1806 1810 1812 1813 1815 1816 1817 1819 1821 1823 1824 1825 1831 1833 1881 1920 1923 2021
Ferdinand Hérold +••.••(...)) OVERTÜRE zu der Oper "ZAMPA" Gespielt vom "POLYPHON-ORCHESTER" Schallplatte (25 cm) der Marke POLYPHON, Leipzig (um 1923) Grammophon (unbekannter Hersteller, um 1920) Musikkabinett Augustusburg (C) JE 11/2021 / Louis Joseph Ferdinand Hérold (* 28. Januar 1791 in Paris; † 19. Januar 1833 in Neuilly-sur-Seine, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Komponist elsässischer Herkunft. Seine bekanntesten Werke sind die Ouvertüre zur Oper Zampa und das Ballett La Fille mal gardée. Ferdinand Hérold war das einzige Kind von François-Joseph Hérold, einem Pianisten und Komponisten, und Jeanne-Gabrielle Pascal, und Enkel des Organisten Nicolas Hérold. Im Alter von sechs Jahren besuchte er das Hix-Institut, wo er sich bei seinen Studien bereits auszeichnete. Gleichzeitig wurde er von François-Joseph Fétis (der später die Zeitschrift La Revue Musicale herausgab) in Musiktheorie unterrichtet. Im Alter von sieben Jahren spielte er Klavier und brachte erste Kompositionen für dieses Instrument zu Papier. Sein Vater beabsichtigte nicht, ihm eine musikalische Karriere zu eröffnen, er selbst schlug diesen Weg nach dessen Tod 1802 ein. Er schrieb sich 1806 am Conservatoire de Paris ein, wo er von Louis Adam, dem Vater von Adolphe Adam, am Klavier unterrichtet wurde. Weitere Lehrer waren Charles Simon Catel (Harmonielehre), Rodolphe Kreutzer (Violine) und Étienne-Nicolas Méhul (Komposition). Hérold wurde in dieser Zeit ein Virtuose auf dem Klavier und der Violine. 1810 gewann er mit einer eigenen Komposition den ersten Preis eines Klavierwettbewerbs, eine Kombination, die es bisher nicht gegeben hatte. 1812 gewann er den ersten Preis beim Prix de Rome. Im Frühjahr 1813 komponierte er, wie alle Gewinner des Prix de Rome, seine erste Sinfonie, um seine Studienfortschritte unter Beweis zu stellen. 1815 zog er aus Gesundheitsgründen von Rom nach Neapel. Hier komponierte er unter anderem seine zweite Sinfonie und drei Streichquartette. Seine erste Oper La Gioventú di Enrico quinto wurde hier unter dem Pseudonym Landriani vorgestellt und vom Publikum freundlich aufgenommen, nicht hingegen von den Kollegen. Er erhielt 5000 Lire, um die Töchter des Königs Joachim Murat zu unterrichten. Nach der Hinrichtung Murats musste er Italien verlassen und ging nach Österreich, wo er zwei Monate lang in Wien von Fürst Metternich beschäftigt wurde und zusätzlichen Kompositionsunterricht bei Antonio Salieri nahm. Danach kehrte er über München und die Schweiz nach Paris zurück. 1816 arbeitete er gemeinsam mit Boïeldieu an der Oper Charles de France, ein Werk, das seinen Namen bekannt machte. Im selben Jahr komponierte er die erfolgreiche Oper Les Rosières, die er seinem Freund und früheren Lehrer Méhul widmete. Es folgten etwa 30 Opern, denen größtenteils der Erfolg versagt blieb. 1817 hatte die Oper La Clochette Premiere, die einen gewaltigen Fortschritt gegenüber Les Rosières darstellte. Für die Wiener Erstaufführung, die 1821 in der Übersetzung von Georg Friedrich Treitschke stattfand, komponierte Franz Schubert zwei Einlagenummern. Nach langem Suchen nach einem geeigneten Libretto komponierte er Premier Venu, ein Werk minderer Qualität und ohne großen Erfolg. Auch Les Troqueurs (1819) fiel durch. Hérolds Drang zum Komponieren zwang ihn, jedes Libretto, das ihm in die Finger fiel, auch zu vertonen, was dazu führte, dass seine nächsten Opern (L’Amour platonique und L’Auteur mort et vivant) nicht reüssierten, woraufhin Hérold entmutigt drei Jahre lang keine weiteren Opern schrieb. Er wurde Gesangschef und Chordirektor der Opéra-Comique. 1821 wurde er Assistent am Théâtre-Italien und reiste nach Italien, um Sänger für diese Einrichtung anzuwerben, was nicht nur seiner Inspiration, sondern auch seiner Gesundheit zugutekam. 1823 kehrte er mit Le Muletier erfolgreich auf die Bühne zurück. Seine nächste Oper, Lasthénie, wurde wiederum nur mäßig aufgenommen. Zur selben Zeit arbeitete er mit Auber an Vendôme en Espagne (1823), mit der er französische Siege in Spanien verarbeitete. 1824 wurde er von der Opéra-Comique beauftragt, Le Roi René zu schreiben. Im selben Jahr wurde er Begleiter am Théâtre Italien, zwei Jahre darauf Chorleiter. 1825 schrieb er den Misserfolg Le Lapin blanc – seine Libretti halfen ihm nicht dabei, gute Musik zu schreiben. Am 3. Mai 1831 hatte seine berühmteste Oper, Zampa, Premiere, die in Frankreich und Deutschland große Erfolge feierte und gelegentlich auch heute noch aufgeführt wird. Auf Zampa folgte La Marquise de Brinvilliers; ein Gemeinschaftswerk an dem neben Hérold Daniel-François-Esprit Auber, Désiré Alexandre Batton, Henri Montan Berton, Felice Blangini, François-Adrien Boïeldieu, Michele Carafa, Luigi Cherubini und Ferdinando Paër mit verantwortlich zeichneten. Hérold wurde auf dem Friedhof Père Lachaise (Division 13) beerdigt. Das Haus in der Rue Hérold 10 ist sein Geburtshaus, die Straße wurde 1881 nach ihm benannt.
Gasca Zurli - Bul-bul-bul-du-buc Interpret - Vero Caliman și Gașca Zurli Versuri - Mirela Retegan Muzica - Mihai Alexandru Videoclip produs de Paul Diaconu Versuri: Bul-bul-bul-bul-bul-du-buc Eu stiu sa fac un bulbuc Bul-bul-bul-bu-bu-bul-du-buc Fac bulbucul din clabuc Spala-te pe maini, zice mamica Spala-te pe maini, striga si bunica Spala-te pe maini, zice taticul Spala-te pe maini, zice si bunicul Mana stanga striga Vreau sapun Mana dreapta ii raspunde Iti dau chiar acum Bul-bul-bul-bul-bul-du-buc Eu stiu sa fac un bulbuc Bul-bul-bul-bu-bu-bul-du-buc Fac bulbucul din clabuc Ne spalam, ne spalam Virusii ii alungam! Ne spalam pe maini cand intram in casa Ne spalam pe maini cand ne-asezam la masa Ne spalam pe maini dupa ce ne jucam Ne spalam pe maini dupa ce mancam Mana stanga striga Vreau sapun Mana dreapta ii raspunde Iti dau chiar acum Bul-bul-bul-bul-bul-du-buc Eu stiu sa fac un bulbuc Bul-bul-bul-bu-bu-bul-du-buc Fac bulbucul din clabuc Vrei sa fii notificat cand apare un material nou? Aboneaza-te aici: (http•••) Vrei sa faci un cadou Zurli? Aici este noul nostru magazin: www.magazinulzurli.ro Urmareste-ne si pe: Site: (http•••) Facebook: (http•••) Insta: (http•••) ️Programul spectacolelor Gasca Zurli: (http•••) Acesta este pagina Youtube a Gastii Zurli. Zurli este cea mai mare companie privată de animație pentru copii, din România. Spectacolele noastre sunt despre MAGIA care apare când li se spune copiilor povestea potrivită SUFLETULUI lor. Noi am transformat ideea de educație (plictisitoare, neatractivă pentru copii) într-un SPECTACOL AL IMAGINAȚIEI pe care cei mici îl pot accesa oricând pentru a face lumea din jurul lor mai bună. Ai urmarit si ...? A ram sam sam: (http•••) Am o casuta mica: (http•••) Linguseala de catel: (http•••) Tura Vura: (http•••) Video-ul oficial al cantecului pentru copii Am o casuta mica: (http•••) cantece pentru copii, muzica pentru copii, cantece copii, muzica copii, cantece pt copii, muzica de copii, cantece de copii, muzica pt copii, cantece de gradinita, cantece educative. Spectacole Zurli, Gasca Zurli, Fetita Zurli, Tanti prezentatoarea, Mirela Retegan, Vrajimaturica, Zana buna, TuraVura, vrajitoarea TuraVura, Clopotel, Zdranganel, Multumesc Toate informatiile legate de Gasca Zurli sunt disponibile pe site-ul oficial: www.zurli.ro. YouTube network - BrandTube Romania: www.brandutbe.ro / •••@••• (nume melodie/sceneta etc)………………………….. Gasca Zurli Vrei sa fii notificat cand apare un material nou? Aboneaza-te aici: (http•••) Vrei sa faci un cadou Zurli? Aici este noul nostru magazin: www.magazinulzurli.ro Urmareste-ne si pe: Site: (http•••) Facebook: (http•••) Insta: (http•••) ️Programul spectacolelor Gasca Zurli: (http•••) Acesta este pagina Youtube a Gastii Zurli. Zurli este cea mai mare companie privată de animație pentru copii, din România. Spectacolele noastre sunt despre MAGIA care apare când li se spune copiilor povestea potrivită SUFLETULUI lor. Noi am transformat ideea de educație (plictisitoare, neatractivă pentru copii) într-un SPECTACOL AL IMAGINAȚIEI pe care cei mici îl pot accesa oricând pentru a face lumea din jurul lor mai bună. (versuri) ..... Ai urmarit si ...? A ram sam sam: (http•••) Am o casuta mica: (http•••) Linguseala de catel: (http•••) Tura Vura: (http•••) Video-ul oficial al cantecului pentru copii Am o casuta mica: (http•••) cantece pentru copii, muzica pentru copii, cantece copii, muzica copii, cantece pt copii, muzica de copii, cantece de copii, muzica pt copii, cantece de gradinita, cantece educative. Spectacole Zurli, Gasca Zurli, Fetita Zurli, Tanti prezentatoarea, Mirela Retegan, Vrajimaturica, Zana buna, TuraVura, vrajitoarea TuraVura, Clopotel, Zdranganel, Multumesc Toate informatiile legate de Gasca Zurli sunt disponibile pe site-ul oficial: www.zurli.ro. YouTube network - BrandTube Romania: www.brandutbe.ro / •••@•••
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