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- Allemagne
Dernière mise à jour
2024-05-02
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Hänsel Engelbert Humperdinck Graf Schmid Sachs Jäger Japha Kaller 2017
Hänsel und Gretel Oper von Engelbert Humperdinck Im Oktober 2017 bringt die Puchheimer Taschenoper "Hänsel und Gretel" in einer abgespeckten und kurzweiligen Fassung auf die Bühne. Vorstellungen am Samstag, 7. Oktober um 20 Uhr ( Premiere ) Freitag, 13. Oktober um 20 Uhr Samstag, 14. Oktober um 20 Uhr Sonntag, 15. Oktober um 19 Uhr Im Kulturcentrum PUC Oskar Maria Graf Str. 2 82178 Puchheim Tickets gibt`s direkt im PUC, unter Tel: 089 - 89 02 54 - 0, an den üblichen Vorverkaufsstellen oder über Email: •••@••• Mitwirkende: Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), N.N. (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayr (Musikalische Leitung), Michael Kaller (Regie)
Cholo Montironi Molino Kaller Quilici Robert Schumann Astor Piazzola 1486
Homenaje al bandoneonista Rodolfo "Cholo" Montironi Por su reconocida trayectoria como bandoneonista y virtuoso embajador de la música popular argentina, con su formación, integrada por Javier Martínez Lo Ré en piano y Rubén Molino en bajo. En el Centro Municipal de Distrito Centro Antonio Berni, Wheelwright 1486, se realizó un Acto de Homenaje a Rodolfo Cholo Montironi por su reconocida trayectoria como bandoneonista y virtuoso embajador de la música popular argentina. La ceremonia, organizada por el Área de Cultura del Centro, se enmarca en el ciclo Homenajes a Creadores Destacados, y contó con la participación de los periodistas Lautaro Kaller y de Gerardo Quilici, quienes expusieron sus opiniones sobre la obra del destacado músico. El Cholo Montironi, maestro irrecusable y exquisito del bandoneón, es uno de los grandes de la escuela rosarina. En su dilatada vida artística, formó parte destacada de las orquestas de Enrique Mario Francini, Armando Pontier y Domingo Federico, entre otras formaciones artísticas. También viajó en incontables oportunidades a Europa, donde fue solista con importantes orquestas sinfónicas y durante diez años fue el director musical del Trottoirs de Buenos Aires, tradicional y consagrado centro tanguero en el corazón de París. Montironi ha transcrito para bandoneón obras de Robert Schumann:Träumerei y Der Dichter Spricht y tiene recreaciones de tangos tradicionales y de numerosos temas de Astor Piazzola. www.rosariodetango.com.ar y Guía y Agenda Cultural "Rosario de Tango" edición impresa. DIFUSIÓN SIN APOYO DE LA SECRETARIA DE CULTURA DE LA MUNICIPALIDAD DE ROSARIO
George Gershwin Peter Feranec Kaller 2017
Michal Supak - piano Peter Feranec - conductor The Czech Chamber Philharmonic Orchestra Pardubice recorded live at Dum hudby, Pardubice on 29th March 2017, video by Radim Kaller (http•••)
Frédéric Chopin Adam Harasiewicz Zbigniew Drzewiecki Vladimir Ashkenazy Ringeissen Arturo Benedetti Michelangeli Benedetti Paderewski Stanisław Skrowaczewski Fabio Luisi Kazimierz Kord Liszt Brahms Karol Szymanowski Luxemburg Ferruccio Busoni Ingolf Wunder Kaller Klavier Festival Ruhr 1810 1849 1947 1950 1955 1956 1957 1958 1960 1972 1984 1987 1989 1995 2007 2010
Frédéric Chopin [1810-1849] Mazurka Nr. 41 cis-Moll op. 63,3 Allegretto Mazurka Nr. 41 a-Moll op. 67,4 Moderato animato Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23 Etude Nr. 11 a-Moll op. 25 Lento - Allegro con brio Adam Harasiewicz, Klavier Er begann im Alter von 10 Jahren mit dem Musikunterricht und spielte zunächst Geige, später Klavier. 1947 gewann er den ersten Preis für Nachwuchskünstler in Rzeszów, damals Schüler von Kazimierz Mirski und Janina Stojałowska. Als Siebzehnjähriger stellte er sich zum ersten Mal dem Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau, erlangte jedoch keinen Preis. Von 1950 bis 1956 studierte er bei Zbigniew Drzewiecki an der Musikakademie Krakau. 1955 trat er ein zweites Mal beim Warschauer Chopin-Wettbewerb an, dem seinerzeit bedeutendsten Klavierwettbewerb der Welt, setzte sich gegen Vladimir Ashkenazy und Bernard Ringeissen durch und gewann die Goldmedaille. Anschließend verfeinerte er seine Interpretationen bei Arturo Benedetti Michelangeli in Italien, welcher zuvor als Jurymitglied im Chopin-Wettbewerb 1955 fungierte. Der Chopin-Wettbewerb 1955 war insbesondere gekennzeichnet durch die Anwesenheit der belgischen Königin Elisabeth Gabriele in Bayern, einer großen Kunstmäzenin, welche für die frühen Jahre Harasiewiczs von großer Bedeutung sein sollte. 1957 wurde ihm in London die Harriet Cohen International Music Award als bester Interpret des Jahres verliehen. Aufsehen erregten seine Auftritte im Rahmen der Weltausstellung in Brüssel 1958. 1960 wurde er mit der Goldmedaille der Paderewski-Stiftung in New York ausgezeichnet. Im selben Jahr, in welchem sich Chopins Geburtstag zum 150. Mal jährte, spielte er als offizielles Eröffnungskonzert des Chopin-Jahres die beiden Klavierkonzerte von Chopin mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Stanisław Skrowaczewski im Sitz der UNO. Er spielte mit vielen bedeutenden Dirigenten zusammen, wie Heinrich Hollreiser, Fabio Luisi und Kazimierz Kord. Bekannt wurde Harasiewicz durch seine Einspielungen fast sämtlicher Klavierwerke Chopins für das Haus Philips in den Jahren 1958 bis 1972, die 2007 für Decca Records in einer 10 CDs umfassenden Box neu aufgelegt wurden. Diese Einspielungen wurde mit dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet. Harasiewicz wird hauptsächlich mit dem Werk Frédéric Chopins in Verbindung gebracht, jedoch umfasst seine Diskographie auch Aufnahmen mit Werken von Liszt und Brahms, und er führte oft Werke seines Landsmannes Karol Szymanowski auf. Konzertiert hat er unter anderem in Österreich, Jugoslawien, der ČSSR, Belgien, Luxemburg, Deutschland, England, Sowjetunion/Russland, Italien, USA, Japan, Bulgarien, Rumänien, Türkei, den Niederlanden, Frankreich, Mexiko, Vietnam und Iran. Ab den 1980er Jahren wurden seine öffentlichen Auftritte zunehmend seltener. Vereinzelte CD-Einspielungen, zuletzt 2010 mit sämtlichen Mazurken Chopins und der h-Moll-Sonate, zeugen jedoch davon, dass sich Harasiewicz auch im 21. Jahrhundert als wichtiger Chopin-Interpreten gehalten hat. Er war Juror beim Internationalen Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni in Bozen (1984), beim Pilar Bayona-Wettbewerb in Saragossa (1987), beim Casagrande-Wettbewerb in Terni (1989) und beim Chopin-Wettbewerb in Warschau +••.••(...)). Er trat nie offiziell als Lehrer in Erscheinung, gab aber Meisterkurse, etwa im Rahmen des Klavier-Festival Ruhr, in Iserlohn, und mehrfach in Österreich und Italien. Zahlreiche Pianisten wurden durch ihn im Rahmen von Meisterkursen und privaten Konsultationen in die Chopin-Interpretation eingeführt, unter anderem Ingolf Wunder (Gewinner des 2. Preises im Chopin-Wettbewerb 2010), Fabio Luisi, Jean-Baptiste Müller, Stephan Kaller und Peter Barcaba. Er lebt in Salzburg und Warschau und widmet sich neben der Musik auch der Kunstmalerei. [Wikipedia] by berlinzerberus
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