Josef Zöhrer Vidéos
compositeur ou compositrice, chef ou cheffe d'orchestre
- Autriche-Hongrie
Dernière mise à jour
2024-05-04
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Staatsoper Staatsoper Hannover Antonín Dvořák Jaroslav Kvapil Kvapil Prinz Anja Bihlmaier Brigitte Hahn Hahn Khatuna Mikaberidze Heger Zöhrer Jäger 1901
Lyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvořák (1901) Libretto von Jaroslav Kvapil in tschechischer Sprache mit deutschen Übertitlen Es ist die Geschichte einer unmöglichen, und dennoch bedingungslosen Liebe zwischen zwei Wesen, die sehr verschiedenen und unvereinbaren Welten angehören: Sie ist ein Wasserwesen, er ein Prinz. Um mit dem Geliebten zusammen sein zu können, verlässt Rusalka ihr feuchtes Element und erhält menschliche Gestalt. Doch diese Verwandlung hat einen hohen und folgenschweren Preis: Rusalka wird in der menschlichen Welt keine Sprache haben. Die Schweigsamkeit und Fremdartigkeit Rusalkas irritiert den Prinzen, der sich von ihr unverstanden fühlt und dem Werben einer anderen Frau erliegt. Zu spät erkennt der Prinz die Liebe der nun heimatlos gewordenen Rusalka und empfängt ihren todbringenden Kuss. In der differenzierten Charakterisierung der Titelfigur geht Dvořáks Oper weit über Märchenhaftes hinaus. Rusalka umgibt ein düsteres Geheimnis. Sie erscheint als verletztes Wesen, das die Unmöglichkeit ihrer Liebe schmerzlich reflektiert und in der Ausweglosigkeit ihres Konflikts tragische Größe gewinnt. Ihre Sprachlosigkeit in der Welt des Prinzen ist die Metapher für die unüberbrückbare Kluft zwischen Gesellschaft und Natur, zwischen dem Wort und dem namenlosen Gefühl. Musikalische Leitung: Anja Bihlmaier Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf Bühne: Dieter Richter Kostüme: Renate Schmitzer Licht: Elana Siberski Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann Rusalka: Sara Eterno (spielt), Rebecca Davis (singt) Prinz: Andrea Shin Fremde Fürstin: Brigitte Hahn Wassermann: Tobias Schabel Hexe: Khatuna Mikaberidze Heger: Stefan Adam Küchenmädchen: Mareike Morr Drei Elfen: Athanasia Zöhrer, Hanna Larissa Naujoks, Julie-Marie Sundal Jäger: Byung Kweon Jun / Matthias Winckhler Chor der Staatsoper Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Staatsoper Staatsoper Hannover Richard Genée Halévy Bricht Berger Marx Prinz Falke Zöhrer 1872 1874
Operette in drei Akten (1874) Text von Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« (1872) von Henri Meilhac und Ludovic Halévy Ihr hintersinniger Witz und ihr musikalischer Schwung haben Die Fledermaus zur beliebtesten Operette gemacht. Ihre unvergleichliche Wirkung beruht vermutlich darauf, dass das Sujet die gesellschaftliche und psychologische Basis der Musik von Strauß, die Sehnsucht nach einem Zustand von Zeitlosigkeit, den Ausbruch in den Rausch, das taumelnde Vergessen, thematisiert und gleichzeitig ironisch bricht und an die kontrastierende Alltagsrealität kettet. Die Lüge ist der einzige Weg zum Glücksgefühl, und das Ausleben von Träumen gelingt nur im Rollenspiel. Wenn aber die Zeit des Festes abgelaufen ist, führen die Ausschweifungen der Nacht allenfalls zu einer kurzfristigen Ehekrise, die aber bald beigelegt ist in der Verdrängung des Blicks in den Abgrund, denn »glücklich ist, wer vergisst«. Musikalische Leitung: Benjamin Reiners Inszenierung: Martin G. Berger Bühne: Florian Parbs Kostüme: Susanne Hubrich Video-Design: Philipp Contag-Lada Licht: Peter Hörtner Choreographie: Katrin Helmerichs-Naujok Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann Gabriel von Eisenstein: Robert Künzli Rosalinde: Rebecca Davis/Sara Eterno/Dorothea Maria Marx Frank: Frank Schneiders Prinz Orlofsky: Mareike Morr/Julie-Marie Sundal Alfred: Sung-Keun Park Dr. Falke: Stefan Adam Dr. Blind: Gevorg Hakobjan/Edward Mout Adele: Ania Vegry/Athanasia Zöhrer Frosch: Steffen Scheumann Ida: Stella Motina Chor der Staatsoper Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
Felix Mendelssohn Zöhrer 1844 2019
Felix Mendelssohn: Andante D-Dur (1844) MWV W 32 Severin Zöhrer, Orgel Orgel von Tilman Trefz (2019) in Scheer (bei Sigmaringen) Disposition HAUPTWERK C-f''' Copel 16' Principal 8' Gedeckt 8' Viola di Gamba 8' Flauttravers 8' Octav 4' Hohlflaut 4' Nazard 3' Superoctav 2' Sesquialtera II Mixtur V Trompette 8' ECHOPOSITIV C-f''' Bordun 8' Dulciana 8' Bifara 8' Quintadena 8' Octav douce 4' Spitzflaut 4' Flagiolett 2' Cornett II-III Dus Clarinet 8' PEDAL C-d' Subbaß 16' Octavbaß 8' Flaut douce 8' Posaune 16' Trompette 8' – Normalkoppeln II/I, I/P, II/P als Tritte – Kanaltremulant Positiv – Fortetritt Hauptwerk – Appel Pedalzungen
ou
- chronologie: Compositeurs (Europe). Chefs d’orchestre (Europe).
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