Karen Kamensek Vidéos
chef ou cheffe d'orchestre, directeur musical ou directrice musicale
- États-Unis
Dernière mise à jour
2024-04-19
Actualiser
Staatsoper Staatsoper Hannover Erb Donati Karen Kamensek Baumgarten Vincent Wolfsteiner Khatuna Mikaberidze
Il trittico – Puccinis letztes vollendetes Opernwerk, mit dem er gleichsam ein Fazit seines Schaffens zieht – verbindet drei unterschiedliche Operngenres und schlägt den Bogen vom düsteren Thriller über die lyrische Tragödie bis zur turbulenten Komödie. Il tabarro erzählt die Katastrophe einer enttäuschten Liebe. Giorgetta lebt mit ihrem Mann Michele auf einem Schleppkahn und sucht in den Armen eines Liebhabers die Erfüllung ihres Traumes von einem anderen Leben jenseits ihres tristen Alltags – eines Traumes mit tödlichen Folgen. In die scheinbare Abgeklärtheit eines Klosters führt uns Suor Angelica. Die Titelfigur ist eine junge Frau, die wegen eines unehelichen Kindes von ihrer vornehmen Familie zu lebenslanger Buße hinter Klostermauern verurteilt wurde. Nach dem Tod ihres Kindes sucht sie den Ausweg im Freitod und in der Phantasie eines jenseitigen Paradieses. Und im dritten Stück des Zyklus' Gianni Schicchi wird die erb-schleicherische Verwandtschaft des verstorbenen Buoso Donati vom Testament des Verblichenen bitter enttäuscht und vertraut deshalb auf die Hilfe des trickreichen Gianni Schicchi. Doch der regelt die Angelegenheit ganz in seinem Sinn. Musikalische Leitung: Karen Kamensek Inszenierung: Sebastian Baumgarten Bühne: Alexander Wolf Kostüme: Marysol del Castillo Video: Philip Bußmann Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann Michele: Brian Davis Giorgetta: Kelly God Luigi: Vincent Wolfsteiner Suor Angelica: Miriam Gordon-Stewart La Principessa/Frugola: Khatuna Mikaberidze Gianni Schicchi: Stefan Adam Lauretta: Ania Vegry Rinuccio: Sung-Keun Park
Staatsoper Staatsoper Hannover Oper Frankfurt Detlev Glanert Camus Hans Werner Henze Karen Kamensek Thiele Reinhardt 1938 1960 2004 2006
CALIGULA Oper in vier Akten von Detlev Glanert +••.••(...)) Libretti von Hans-Ulrich Treichel nach dem gleichnamigen Schauspiel von Albert Camus (1938/44) Der Tod seiner über alles geliebten Schwester Drusilla löst bei dem jungen römischen Kaiser Caligula ein tiefes Trauma aus. Sein Einspruch gegen die Absurdität des Todes, der die Sinnhaftigkeit des Lebens grundlegend in Frage stellt, treibt ihn zu einem wütenden Experiment, mit dem er die Welt von der Illusion befreien möchte, das Leben könne angesichts des Sterbens der Menschen immer so weiter gehen wie bisher. Caligulas Erkenntnis der Unvollkommenheit der Welt, der Unfreiheit der einem blinden und erbarmungslosen Schicksal ausgelieferten Menschen gipfelt in der Verachtung seiner Umwelt. In gottgleicher Erhöhung entlarvt er deren heuchlerisches Getue und stilisiert sich zum absolut freien Wesen, das jenseits aller Menschlichkeit willkürlich über Leben und Tod entscheidet und dabei auch den eigenen Untergang mit einberechnet. Der 1960 geborene Detlev Glanert, ein Schüler von Hans Werner Henze, gehört mit bisher neun abendfüllenden Opern zu den international bedeutendsten Opernkomponisten unserer Zeit, dessen Musik sich durch dramatische Expressivität, artifizielle Sinnlichkeit und kompositorische Disziplin auszeichnet. Nach der Uraufführung 2006 an der Oper Frankfurt und weiteren internationalen Erfolgen wird die Oper Caligula zum ersten Mal wieder im deutschsprachigen Raum neu in Szene gesetzt. Musikalische Leitung: Karen Kamensek Inszenierung: Frank Hilbrich Bühne: Volker Thiele Kostüme: Gabriele Rupprecht Licht: Susanne Reinhardt Chor: Dan Ratiu Dramaturgie: Klaus Angermann
Metropolitan Opera English National Opera Philip Glass Karen Kamensek Anthony Roth Costanzo Roth Gandini 2017 2019
Phelim McDermott, whose productions include the hugely successful Satyagraha by Philip Glass, returns to the Met with a new staging of Glass’s Akhnaten, conducted by Karen Kamensek in her Met debut. Anthony Roth Costanzo sings the title role of the Egyptian pharaoh who attempted to inspire his people to adopt a new religion, abandoning the worship of the old gods for that of a single deity. In her Met debut, J’Nai Bridges sings the role of Nefertiti, Akhnaten’s bride, and Dísella Lárusdóttir is Queen Tye, the pharaoh’s mother. One of the staging’s distinctive visual features is provided by the Gandini Juggling Company, whose movements are perfectly choreographed with the orchestral score. This production of Akhnaten was originally created by LA Opera, Improbable, and English National Opera, where it premiered, winning the 2017 Olivier Award for Best New Opera Production. Philip Glass' Akhnaten will be screened live on Saturday, 23rd November 2019. Tickets on sale nationwide on 2nd September 2019.
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- chronologie: Chefs d’orchestre (Amérique du Nord).
- Index (par ordre alphabétique): K...