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Dernière mise à jour
2024-05-03
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Claudia Barainsky Mewes Mendelssohn Wolfgang Amadeus Mozart 2009
Provided to YouTube by NAXOS of America Requiem in D Minor, K. 626: Sequence No. 6: Lacrimosa dies illa · Claudia Barainsky Mozart, W.A.: Requiem ℗ 2009 Glor Classics Released on: 2009-10-01 Artist: Claudia Barainsky Artist: Claudia Ruggeberg Artist: Thomas Dewald Artist: Karsten Mewes Choir: Europa Chor Akademie Conductor: Joshard Daus Orchestra: Mendelssohn Symphonia Composer: Wolfgang Amadeus Mozart Auto-generated by YouTube.
Claudia Barainsky Mewes Mendelssohn Wolfgang Amadeus Mozart 2009
Provided to YouTube by NAXOS of America Requiem in D Minor, K. 626: Kyrie eleison · Claudia Barainsky Mozart, W.A.: Requiem ℗ 2009 Glor Classics Released on: 2009-10-01 Artist: Claudia Barainsky Artist: Claudia Ruggeberg Artist: Thomas Dewald Artist: Karsten Mewes Choir: Europa Chor Akademie Conductor: Joshard Daus Orchestra: Mendelssohn Symphonia Composer: Wolfgang Amadeus Mozart Auto-generated by YouTube.
Richard Strauss Brigitte Eisenfeld Carola Nossek Vogel Schmidt Roman Trekel Harald Neukirch Arndt Celestina Casapietra Liebling Fischer Uwe Kreyssig Bernd Riedel Riedel Mewes Herbst Stamm Hübsch Taube Staatsoper Berliner Staatsoper 1964 1979 1990 1992 1994
Richard Strauss: "ARIADNE AUF NAXOS" - Teil II: die OPER (Kurz - Pick-Hieronimi, Eisenfeld, Nossek, Dreßen, C. Vogel; P.-J. Schmidt, Trekel, Neukirch, Arndt, Olesch) Staatsoper Berlin 27.02.1990 Dirigent: Siegfried Kurz OPERNTRUPPE Ariadne: Monica Pick-Hieronimi Bacchus: Peter-Jürgen Schmidt Najade: Carola Nossek Dryade: Elvira Dreßen Echo: Cornelia Vogel KOMÖDIANTENTRUPPE: Zerbinetta: Brigitte Eisenfeld Harlekin: Roman Trekel Brighella: Harald Neukirch Scaramuccio: Joachim Arndt Truffaldin: Peter Olesch Teil I (Vorspiel) zu diesem Teil II (Oper) von "Ariadne auf Naxos" gibt es hier: (http•••) Monica Pick-Hieronimi sprang in beiden "Ariadne"-Vorstellungen im Februar 1990 für die eigentlich geplante Celestina Casapietra ein. Brigitte Eisenfeld sang die Zerbinetta an der Deutschen Staatsoper Berlin von 1979 bis 1994, hat in dieser Partie sicher eine absolute Paraderolle gefunden und war in dieser Publikums-Liebling. Legendär sind auch die "Wursteln", also ihre Mitkomödianten: Während der Harlekin in den 30 Jahren des Bestehens dieser Erhard-Fischer-Inszenierung immer wieder wechselte (von Uwe Kreyssig über Horst Lunow und Bernd Riedel bis hin zu Roman Trekel, Karsten Mewes und anderen), sang Harald Neukirch den Brighella gute 28 Jahre lang, vom der Premiere im Juni 1964 bis zum Herbst 1992 (zum Ende der Spielzeit 1992/93 schied er altersbedingt aus dem Ensemble der Berliner Staatsoper aus), während Joachim Arndt den Scaramuccio und Peter Olesch den Truffaldin tatsächlich 30 Jahre lang von der ersten bis zur letzten Vorstellung (mit ganz seltenen alternierenden Besetzungen abwechselnd) sangen. Die Verewigung dieser "Stamm-Wursteln" Harald Neukirch, Joachim Arndt und Peter Olesch (auf dem Foto wie in der Aufnahme neben Roman Trekel als Harlekin und natürlich Brigitte Eisenfeld als umjubelter Zerbinetta) war das Hauptanliegen dieses "Uploads". "Die Dame gibt mit trübem Sinn" - Komödienatenquartett, Zerbinetta (ab 25:04) "Großmächtige Prinzessin" - Zerbinetta (ab 30:05) "Hübsch gepredigt, aber taube Ohren" - Harekin, Zerbinetta, Harlekin-Rivalen(ab 40:35)
Freund Reisen Huber Heide Gockel Behrens Jäckel Mewes 2021
StadtLandFluss Eine Tanzreise mit dem Seniorentanztheater Spielzeit 2021/22 www.tdo.li/seniorentanztheater „Stadt Land Fluss“ – Wer hat es nicht gespielt? Als Kind. Mit seinen Kindern. Mit Freund*innen. Ein Spiel, bei dem verfügbares Wissen in Konkurrenz zu anderen Mitspielenden möglichst rasch abgerufen werden muss. Doch wie kommen wir zu diesem Wissen? Waren wir einmal in der Stadt mit dem Anfangsbuchstaben R, in einem Land mit V oder an einem Fluss mit Q? Wie war es dort? Wie mag es dort wohl sein? Das Seniorentanztheater ist seit mehr als anderthalb Jahrzehnten fester Bestandteil des Dortmunder Kulturlebens. Verortet zwischen künstlerischer Kreativität und sozialer Verantwortung, stellt sich die mehrheitlich Ü60-Compagnie mal hintersinnig skurril, mal mit dem gebotenen Ernst, zu dem facettenreiche Lebenserfahrung legitimiert, Fragen der menschlichen Existenz, die man auf den ersten Blick nicht mit Tanz in Verbindung bringen würde. In seiner aktuellen Produktion „StadtLandFluss“ befasst sich das Seniorentanztheater mit Welt- und Lebensreisen. Einige wurden tatsächlich angetreten, andere geplant und immer wieder aufgeschoben. Und es gibt welche, die haben nur im Kopf stattgefunden. Nur? – Die schönsten Reisen macht man angeblich vom Fenster aus... „Wenn das Seniorentanztheater von Reisen erzählt“, meint Leiterin Barbara Huber, „dann wissen wir, wovon wir reden. Ich meine damit nicht bloß die Reisebeschränkungen während der Pandemie. Wenn man ins Alter kommt, in dem der Weg von der Haustür zur Straßenecke zum Jakobsweg werden kann...“ Den nach wie vor hohen Infektionszahlen geschuldet, findet die diesjährige Premiere des Seniorentanztheaters nicht wie gewohnt live auf der Bühne statt, sondern im virtuellen Raum. „Wir, die wir alle lange vor dem Internet geboren sind, nehmen es als Chance, uns künstlerisch mit den Ausdrucksmöglichkeiten neuer Medien auseinanderzusetzen, und stellen uns der Herausforderung. Reisen macht man ja, um Neues zu entdecken, oder?“, meint Barbara Huber. Und lacht. Besetzung Tänzerinnen und Tänzer: Manfred Bechstein, Dagmar Bourger, Heide Endress, Johannes Gockel, Barbara Goetzhaber, Gabriele Gregorek, Gisela Haarmann, Cornelia Hein-Behrens, Jürgen Huber, Ursula Jäckel, Jutta Kiesling, Elke Kleemann, Birgit Kondziolka, Birgit Kosmalla, Elke Lentner, Monika Meinert, Jutta Mewes, Anne Michel-Pill, Gisela Ribbrock, Monika Schreckenberg, Heidi Wangerin, Ulrike Wiggermann, Gunhild Wolf Künstlerische Leitung: Barbara Huber Choreografie: Mark Hoskins
ou
- chronologie: Artistes lyriques.
- Index (par ordre alphabétique): M...