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Dernière mise à jour
2024-05-03
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Theater Regensburg Moritz Eggert Eggert Tom Woods Zapf Hilbert Egorova Varga 1965 2007 2017
FREAX Oper in zwei Akten von Moritz Eggert (*1965) Libretto von Hannah Dübgen Szenische Uraufführung Moritz Eggerts mutiges Bühnenwerk „Freax“ sorgte 2007 in Bonn für einen Skandal: Regisseur Christoph Schlingensief bezeichnete das Stück als „uninszenierbar“ und trat von seinem Engagement zurück, woraufhin „Freax“ in konzertanter Form uraufgeführt wurde. Jetzt wagt sich das Theater Regensburg wieder an Eggerts faszinierenden Stoff und wird die Oper endlich als Ganzes auf die Bühne bringen. Inspiriert ist das Stück von Tod Brownings Horrorfilm-Klassiker „Freaks“: Wie der Film stellt die Oper körperlich behinderte Menschen in den Mittelpunkt, die mit Freak-Shows ihren Lebensunterhalt verdienen. Dort verliebt sich der kleinwüchsige Franz in die schöne Isabella, eine nicht-behinderte Zirkus-Darstellerin. Um an Franz’ Vermögen zu gelangen, gaukelt Isabella ihm Gegenliebe vor. Doch bei der Hochzeit kommt ihr Betrug ans Licht und das fragile Gleichgewicht zwischen den „Freax“ und ihrer Umwelt ist zerstört. Die verstörende Handlung von „Freax“ verbindet sich mit Eggerts expressiver, bisweilen gespenstischer Musik zu einem packenden Opernerlebnis. Hendrik Müller (Regie, nach einem Konzept von Jim Lucassen) verlegt dabei das Geschehen in ein Pflegeheim für ehemalige Künstler und zeichnet „Freax“ als grelle Farce: Uns begegnet eine schrille Welt außer Rand und Band, die all jene wegsperrt, die keinen kommerziellen Nutzen mehr bringen. Eine Welt, die der unseren bisweilen erschreckend ähnelt. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Hendrik Müller, nach einem Konzept von Jim Lucassen Bühne und Kostüme: Marc Weeger Licht: Wanja Ostrower Choreinstudierung: Alistair Lilley Dramaturgie: Ruth Zapf Franz: Matthias Laferi Lea: Vera Semieniuk Isabella: Michaela Schneider Hilbert Winter: Matthias Wölbitsch Direktor Andreas von Annen: Steven Ebel Lucia Tetralucci: Vera Egorova Anne-Marie: Theodora Varga Marie-Claire: Ruth Müller Dominique: Otto Katzameier Romeo: Adam Krużel Hartmut: Elena Lin Helmut: Katrin Poemmerl Stimme aus dem Off: Hendrik Müller Statisterie Opernchor Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 21.1.2017, Theater am Bismarckplatz (http•••) Video: (http•••)
(http•••) The BARRIOS GUITAR QUARTET is considered one of the outstanding ensembles of the new generation. With their sensitive, dynamic and precise playing and unadorned virtuosity, these musicians are setting new standards for their genre. In the past years the BGQ has become an extraordinary creative force, its musicality further adding to the many different facets of classical guitar playing. "a major voice in the world of guitar ensembles" William Kanengiser (Los Angeles Guitar Quartet) Konzept und Realisation: Kamera, Regie: Tonio Kellner Regie, Schnitt: Jakob Zapf Location: Porticus Frankfurt
pyramidale#20 | TRANSITION - festivals für neue musik und interdisziplinäre kunstaktionen CHANGE II | Sopran solo und Saxophonquartett 19. September 2021 Bezirkliches Informationszentrum BIZ Helmut Zapf - persona für zwei Saxophone (2021) sonic.art Saxophonquartett Adrian Tully, Sopransaxophon / Alexander Doroshkevich, Sopransaxophon Kamera: Lara Mex, Schnitt: Henry Mex, Ton Dietrich Petzold
ou
- chronologie: Artistes lyriques (Europe).
- Index (par ordre alphabétique): Z...