Rúni Brattaberg Vidéos
artiste lyrique, photographe
- basse
- îles Féroé
Dernière mise à jour
2024-05-04
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Theater Lübeck Italo Montemezzi Sem Benelli Hass Vladar Méndez Holdorf Hampel Krüger Baek Brattaberg 1875 1877 1913 1949 1952
Oper von Italo Montemezzi (1875‑1952) Libretto von Sem Benelli (1877‑1949) nach seinem gleichnamigen Bühnenstück Uraufführung 1913 in Mailand Lübecker Erstaufführung In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Drei Könige, eine Frau. Jeder von ihnen möchte ihr König sein – sie will dagegen ihre Zukunft selbst bestimmen. Macht, Liebe, Hass, Intrigen, Eifersucht ... Aussichtslosigkeit. Ein vergessener Hit der Spätromantik, der einerseits mit seiner extremen Orchestrierungsdichte und fein ausgearbeiteten Leitmotivik beeindruckt, andererseits durch den subtilen Symbolismus und konzertierte dramatische Spannung an Anziehungskraft gewinnt. Musikalische Leitung S. Vladar Inszenierung E. Méndez Bühne S. Heinrichs Kostüme I. Holdorf-Schimanke Licht F. Hampel Chor J.-M. Krüger Mit N. Bogdanova, M. F. Castillo, T. Fauser, I. Meyer, F. Schulten; Y. Baek, R. Brattaberg, A. Keremidtchiev, G. Mordente Eda/T. Stückemann, N. Schaul; Chor des Theater Lübeck; Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
Theater Lübeck Rolle Blume Antonín Dvořák Heger Hächler Prinz Vladar Hampel Krüger Brattaberg 1901
Der vielseitige Künstler Otto Katzameier, der sich dem Lübecker Publikum bereits als Bassbariton in der Rolle des Grafen Malaspina in »Luci mie traditrici (Die tödliche Blume)« vorstellte, inszenierte »Rusalka« im Großen Haus. Das Lyrische Märchen von Antonín Dvořák feierte am 15. November Premiere im Großen Haus. In der Rolle der Rusalka ist Ensemblemitglied María Fernanda Castillo zu erleben, Steffen Kubach leiht dem Heger Gestalt und Stimme. Als Gäste sind Marlene Lichtenberg als die fremde Fürstin, Romina Boscolo als Ježibaba und Tobias Hächler als der Prinz zu erleben. Rusalka wird zunächst als ein Wassergeist eingeführt, wie es ihn u. a. in der slawischen Mythologie gibt. Sie möchte ein Mensch sein, weil sie den »Prinzen« an den Ufern des Wassers gesehen hat – und um ihre Liebe zu leben, müsste sie ein »Mensch« sein. Im »Lied an den Mond« klingt die Verlorenheit eines Menschen an, der sich nicht »Mensch« nennen darf. Warum sie ausgerechnet das wünsche, fragt Jezibaba, die als »Hexe« figuriert und weiß, wie eine solche Verwandlung zu bewerkstelligen ist. – Ist »Mensch« nur ein Pseudonym? Rusalka darf als Mensch nicht sprechen, sie ist zur Stummheit verurteilt. Und obwohl der Prinz Gefallen an ihr gefunden hatte, wird ihm die stumme Rusalka fremder von Stunde zu Stunde. Die »fremde Fürstin« tritt auf den Plan und gewinnt ihn für sich. – Dann erhält Rusalka wieder »ihre Stimme«. Müsste eine Liebe, sofern sie zwischen dem Prinzen und Rusalka Wirklichkeit würde, tödlich sein? Oder lassen sich »Regeln« in einer Sprache der Liebe neu buchstabieren und leben? Dem Prinzen in Antonín Dvořáks »Rusalka« (1901) ist vielleicht ein Augenblick vergönnt, in dem eine Sprache ein Weg sein kann, weil sie, wie in einem ungeschriebenen und unausgesprochenen »Märchen«, die Stummheit nicht ausschließt. Musikalische Leitung S. Vladar Inszenierung/Ausstattung O. Katzameier Choreografische Mitarbeit C. Tautz Licht F. Hampel Chor J.-M. Krüger Mit C. Austin, R. Boscolo, M. F. Castillo, M. Juhl, M. Lichtenberg, A. Shin; R. Brattaberg, T. Hächler/R. Furman , S. Kubach; Chor des Theater Lübeck; Statisterie; Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck Premiere 15/11/19 Video-Trailer Carsten Woike
Oper in fünf Akten von Giuseppe Verdi; Libretto von Joseph Méry und Camille Du Locle; nach einem Drama von Friedrich Schiller Pariser Fassung von 1867 in französischer Sprache Premiere am 24. Januar 2020 am Saarländischen Staatstheater Musikalische Leitung Sébastien Rouland Inszenierung Roland Schwab Bühne Piero Vinciguerra Kostüme Renée Listerdal Lichtdesign André Fischer Dramaturgie Frederike Krüger Choreinstudierung Jaume Miranda BESETZUNG Philippe II. Paul Gay Don Carlos Angelos Samartzis/Sung Min Song Rodrigue Michal Partyka Elisabeth de Valois Leah Gordon/Valda Wilson La Princesse d’Eboli Judith Braun Thibault Bettina Maria Bauer Le Grand Inquisiteur Rúni Brattaberg/Hiroshi Matsui Un Moine Felix Rathgeber La Comte de Lerma Hei-Chang Kim/Sang Man Lee Une Voix céleste Olga Jelínkóva Six Députés flamands Changyan Choi, Gideon Henska, Ramazan Karaoğlanoğlu, Johannes Kruse, Antonio di Martino, Ing Jie Wen Das Saarländische Staatsorchester Oper- und Extrachor des Saarländischen Staatstheaters Der Bewegungschor des Saarländischen Staatstheaters
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