Walter Rieß Vidéos
Dernière mise à jour
2024-05-01
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Anisimov Antonova Dmitriev Leontiev Popova Egorov
Хор «Юность» Ансамбля песни и пляски имени В. С. Локтева Оригинал песни Something Just Like This исполнен британской группой Coldplay feat. The Chainsmokers Русский текст А. Аверьяненко Художественный руководитель Ансамбля Леонид Фрадкин Руководитель хора и главный хормейстер Анна Аверьяненко В подготовке и записи клипа принимали участие: Педагоги Анна Аверьяненко Инна Скоморохова Ксения Тодоренко Екатерина Александрова Елизавета Морозова Дети: Абакшина Анастасия Аймалетдинова Виктория Александрова Елена Александрова Софья Андреечкина Анастасия Анисимов Богдан Антонова Мария Астахова Александра Астахова Мария Ашманова Маргарита Береговая Анастасия Береговая Мария Борило Елена Бритаева Вера Бушина Анна Бхаскаран Натан Василевская Вера Васильева Елизавета Винокурова Ольга Гробова Ксения Гутерман Марина Дмитриев Илья Егорова Алина Елисеева Полина Жучкова Арина Зенькович Дарья Иванова Кристина Карпушина Елизавета Ким Юлия Коленбет Мария Корогодова Кира Крылова Майя Кузьменко Ника Леонтьев Олег Логвинова Елена Михеева Марго Морозова Александра Нагорная Алина Онуфриева Василиса Отиено Дарья Певцова Елизавета Подбельская Анна Попова Дарья Просветова Алена Простатинова Анастасия Ралдугина Алиса Рисс Мария Рослякова Ксения Саутина Ксения Селезнева Елена Сорокин Савелий Спириденко Валерия Сундукова Елизавета Тарутин Константин Темираева Елизавета Тимкаева Алина Ульянова Елизавета Филимонова Альвина Чиркова Анастасия Шемардова Вероника Звукорежиссер Евгений Баллад, Антон Егоров Видеорежиссер и монтажёр Антон Глоба Choir "Yunost" of the Song and Dance Ensemble named after V. S. Loktev The original song Something Just Like This is performed by the British band Coldplay feat. The Chainsmokers Russian text by A. Averyanenko Artistic director of the Ensemble Leonid Fradkin Choir director and Chief Choirmaster Anna Averyanenko We took part in the preparation and recording of the video: Teachers Anna Averyanenko Inna Skomorokhova Ksenia Todorenko Ekaterina Alexandrova Elizaveta Morozova Children: Abakshina Anastasia Aimaletdinova Victoria Elena Alexandrova Alexandrova Sofia Andreechkina Anastasia Anisimov Bogdan Antonova Maria Astakhova Alexandra Astakhova Maria Ashmanova Margarita Beregovaya Anastasia Coastal Maria Borilo Elena Britaeva Vera Anna Bushina Bhaskaran Nathan Vasilevskaya Vera Vasilyeva Elizaveta Vinokurova Olga Ksenia Grobova Guterman Marina Ilya Dmitriev Yegorova Alina Polina Eliseeva Arina Zhuchkova Daria Zenkovich Ivanova Kristina Karpushina Elizaveta Kim Julia Kolenbet Maria Korogodova Kira Krylova Maya Kuzmenko Nika Oleg Leontiev Logvinova Elena Mikheeva Margot Morozova Alexandra Nagornaya Alina Vasilisa Onufrieva Otieno Daria Pevtsova Elizaveta Podbelskaya Anna Popova Darya Prosvetova Alyona Prostatinova Anastasia Raldugina Alice Riess Maria Roslyakova Ksenia Ksenia Sautina Selezneva Elena Sorokin Savely Valeria Spiridenko Elizabeth Sundukova Tarutin Konstantin Elizabeth Temiraeva Timkaeva Alina Ulyanova Elizaveta Filimonova Alvina Anastasia Chirkova Veronika Shemardova Sound engineer Evgeny Ballad, Anton Egorov Video director and editor Anton Globa song lyrics: (http•••) (http•••) 1.Почувствуй крылья за спиной, в душе - мажорный лад. И ты уже большой, но веришь в чудеса. А тысячи дорог счастливого пути Найди на карте и к мечте своей иди. И все вершины гор ты хочешь покорить! Из моря в океан мечтаешь переплыть! Но ты не один сражаешься с волной, Ведь море по колено, когда друзья с тобой. Эту песню ты пой… Эту песню ты пой… Эту песню ты пой… 2.Мечта у каждого своя во сне и наяву - Подводный мир узнать, полёты на Луну. На свете столько мест, где стоит побывать! Ты дай мне руку - вместе сможем мы мечтать. И все вершины гор мы сможем покорить. Свободные, как птицы в небе будем мы парить, Ведь крепкая дружба точно справится с бедой, И смело своё сердце ты музыке открой. Эту песню ты пой… Я пою…Я пою с тобой Я пою… эту песню ты пой
1700 1810 1818 1819 1837 1866 Decken Krone Freund Wunder Alber Knorr Neubauer Schulze Seiler 1870 1873 1876 2000 1987 1954 1952 1939 1951 1943 Stille 1937 1880 1909 1927 1931 1933 1935 1936
Liebe Freundinnen und Freunde des Bad Cannstatt- und des Pforzheim-Video-Blogs, gestern wurde der 3000. Klick auf beiden Seiten zusammen erreicht, ich freue mich darüber! Vielen Dank für Ihre bisherige Treue und bitte empfehlen Sie mich weiter an Freunde und Bekannte, von denen Sie denken, es könnte sie auch interessieren, wie "der Herr Schulze" Führungen macht. Das heutige Video führt uns wieder auf den Uffkirchhof (Siehe Filme Nr. 27), 40), 46) und 47) auf diesem Vlog). Diesmal betrachten wir vier Gräber, die alle an der westlichen Außenmauer (Richtung Waiblinger Straße) zu finden sind. Die Führung startet mit dem Grab für den Mitte des 20. Jahrhunderts bekannten Rennfahrer Hermann Lang +••.••(...)), einem gebürtigen Cannstatter, der auch hier verstarb. Seine Karriere begann nach einer Mechanikerlehre 1927 als Motorradrennfahrer. Er wurde 1931 deutscher Bergmeister für Seitenwagenmaschinen. Ab 1933 arbeitete Lang als Mechaniker in der Rennabteilung von Mercedes. Bei einer Testfahrt in Monza im Frühjahr 1935 fiel der Nachwuchsfahrer dem Rennleiter Alfred Neubauer durch seinen Start und seine Kurventechnik auf. Seine erste Platzierung auf dem Nürburgring beim Eifelrennen folgte im gleichen Sommer, fünfter Platz. Zweieinhalb Monate später wurde er Sechster beim Großen Preis der Schweiz. Beim Großen Preis von Deutschland 1936 auf dem Nürburgring brach er sich einen Finger und fuhr trotzdem noch acht Runden weiter, was ihm große Sympathien, vor allem beim Publikum brachte. Er liebte Hochgeschwindigkeitsstrecken, er gewann Rennen in Libyen und das AVUS-Rennen 1937 in Berlin. Sein erfolgreichstes Jahr absolvierte Hermann Lang 1939, bei dem er vier Große Preise (Pau, Tripolis, Belgien und Schweiz) gewann, sowie das Eifelrennen auf dem Nürburgring, das Bergrennen am Freiburger Schauinsland und das Wiener Höhenstraßenrennen. 1943 erschien im Verlag Knorr & Hirth in München sein Buch "Vom Rennmonteur zum Europameister", die Europameisterschaft 1939 wird ihm zu recht nicht anerkannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er ab 1951 weitere Erfolge bei Rennen in Buenos Aires; er gewann 1952 erneut das Eifelrennen und zusammen mit Fritz Riess die 24 Stunden von Le Mans. Er war auch beim Einstieg von Mercedes in die Formel 1 1954 maßgeblich beteiligt. Nachdem Hermann Lang 1954 beim Großen Preis von Deutschland, an dritter Stelle liegend, von der Strecke gerutscht war, zog er sich aus dem Rennsport zurück, blieb aber weiter für Mercedes tätig. Das Grabmal zeigt das Relief eines Rennsportwagens aus den 1930er Jahren. Gleich links daneben ist das Familiengrab des ehemaligen Cannstatter Oberamtsrichters Wilhelm Ganzhorn +••.••(...)); der gebürtige Böblinger war ein erfolgreicher Jurist und zunächst Gerichtsaktuar in Neuenbürg, sowie später Oberamtsrichter in Aalen, Neckarsulm und zuletzt in Cannstatt, wo er in der Wilhelmstraße 10 bis zu seinem Tode lebte und arbeitete. Es geht die Geschichte, dass er nur die Größe des Weinkellers zu sehen verlangte, bevor er sich entschloss in die Dienstwohnung im Oberamtsgerichtsgebäudes zu ziehen. Bekannt ist er vor allem als Autor des Textes für das Volkslied "Im schönsten Wiesengrunde", das ursprünglich "Das stille Tal" hieß und seiner deutlich jüngeren, späteren Frau Luise Alber +••.••(...)) gewidmet war, Tochter des Rössle-Wirts aus dem Nordschwarzwald-Dorf Conweiler, in der Nähe der Amtsstadt Neuenbürg an der Enz. Ganzhorn pflegte viele Freundschaften, darunter auch die mit dem deutschlandweit bekannten Dichter Ferdinand Freiligrath +••.••(...)), der auch auf dem Uffkirchhof bestattet ist (an der östlichen Mauer). Das Grab von Luise Ganzhorn und anderer Familienangehöriger befand sich bis etwa 2000 an einer anderen Stelle im Uffkirchhof. Bei der endgültigen Auflösung des Grabes durch die Nachfahren, von denen sich einige intensiv um die Erhaltung des historischen Erbes ihres bekannten Vorfahren bemühen, wurde die Grabplatte auf das Grab von Wilhelm Ganzhorn versetzt. Der schwarze Marmorobelisk links daneben gehört zum Familiengrab der Familie Wunder, die seit der Zeit um 1700 in Cannstatt als Seiler auf dem Seilerwasen wirkten und deren Nachfahren noch heute in einem Haus in der Marktstraße (siehe Video Nr. 11) im Cannstatt-Vlog) leben. Ein Freund von Ganzhorn war auch der württembergische Offizier, Militärschriftsteller und Übersetzer Adolf Seubert +••.••(...)), der aufgrund seiner Verdienste im preußisch-österreichischen ("deutsch-deutschen") Krieg von 1866 durch die Verleihung des Ritterkreuzes des Ordens der Württembergischen Krone in den persönlichen Adelsstand erhoben wurde. Als Kommandant (Beförderung zum Oberst) des 6. Infanterieregiments 1870/71 ein Detachement, dass den Schwarzwald zu decken und ein französisches Korps durch psychologische Abschreckung zu binden hatte. Nach der Quittierung des Militärdienstes 1873 widmete er sich ausschließlich dem Schreiben und Übersetzungen (für Reclams Universal-Bibliothek). Die Seubertstraße in Bad Cannstatt ist nach Ihm benannt.
There is a source of fresh water that is never mentioned in the mainstream media, or widely understood by geologists. This forgotten resource is called primary water. Most water conservation agencies today focus on managing atmospheric water in the form of surface runoff and ground water, while negligible consideration is given to primary water. Pressuring up from deep within the earth through rock fissures, primary water is virtually limitless and clean. According to recent research, water within the earth exceeds five times the amount of water in all the world’s oceans! The practice of accessing primary water has been around for centuries. What early Greek philosophers like Aristotle and the Italian Leonardo DaVinci believed, and enlightened scientists working at well-known universities today are exploring, is that all water is created in the mantle of the earth and is available in limitless quantities worldwide. Drilling for primary water looks similar to drilling for ground water. The main difference in accessing primary water is that it requires drilling into a geologic fissure or fault to release the primary water that has risen near the surface. Locating well sites for primary water requires special training and experience. There are countless primary water wells that have been functioning for decades all over California and around the world. Primary water advantages: • Provides excellent quality, clean, unspoiled water • Is fresh and not subject to pollution or surface radiation • Is created under pressure, so that it comes near the surface by itself, incurring less drilling and pumping costs • Never dries up • Unlike groundwater, is not subject to the effects of drought • Does not cause subsidence like some groundwater wells • Refills depleted groundwater supplies from below in some instances • Is plentiful and replenishable • Water can be localized to meet the water needs of individual communities • Horizontal drilling rigs can benefit fish and wildlife by refilling dried up streams and lakes. Primary water was used to refill dried up lakes such as Lake Elsinore (which went dry in the 1950s). • Primary water wells can be used to supplement existing water transport systems like the California aqueduct Some history of Primary Water: In the 1960’s, the late Dr. Stephen Riess, a geologist and mining engineer, introduced the California government to the concept of primary water. He proposed a water delivery plan which included drilling 8,000 primary water wells along the foothills of the western slope of the Sierra Nevada Mountains. The State government at the time was geared toward managing only atmospheric water, so the Riess proposal was ignored and the California Aqueduct was built instead. Had Riess’ plan been endorsed, the output of these primary water wells, at a conservative average of 270 gallons per minute, would be producing more than 3,100,000,000 gallons of water per day (8,000 x 270 x 60 x 24), 365 days a year. If a scaled down version of Riess's plan utilizing primary water wells were in place today, the problem of water outages in many of the central valley towns in California that have now run out, would never have happened. If the technology of drilling for primary water had not been repressed for decades by the California government (and other governments worldwide), plenty of fresh water would be flowing for farming, wildlife and people regardless of multi-year droughts. Look for an illustration showing both the primary and atmospheric water cycles, a free E-Book entitled New Water for a Thirsty World, and technical scientific papers available on the Primary Water Institute’s website at www.primarywaterinstitute.org. The mission of the Primary Water Institute is to train individuals to locate and drill for primary water in California and around the globe. Please support Pal Pauer and the Primary Water Institute if you can.
João Domingos Bomtempo Jerič Christian Vogel Vogel Heinz Rögner Berlin Radio Symphony Orchestra 1775 1818 1842
João Domingos Bomtempo (Lisbon, December 28, 1775 / Lisbon, August 18, 1842) was a Portuguese classical pianist, composer and pedagogue. Work: Requiem in C-minor, Op.23 "À memória de Camões" (c.1818) Introit - Kyrie 00:00 Dies Irae 09:25 Offertorium 30:42 Sanctus 39:59 Benedictus 42:52 Agnus Dei 46:08 Soprano: Ana Pusar-Jerič Alto: Heidi Riess Tenor: Christian Vogel Bass: Hermann Christian Polster Chorus: Berlin Radio Chorus Orchestra: Berlin Radio Symphony Orchestra Conductor: Heinz Rögner
ou
- chronologie: Artistes lyriques.
- Index (par ordre alphabétique): R...