Anton Bruckner Vexilla regis Vidéos
- textes de Venantius Fortunatus
Dernière mise à jour
2024-04-13
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Anton Bruckner Regis Eugen Jochum Schubert Venantius Honorius Clementianus Fortunatus Chor Bayerischen Rundfunks 1967 1999
Provided to YouTube by Universal Music Group Bruckner: Hymnus "Vexilla regis", WAB. 51 · Eugen Jochum · Chor des Bayerischen Rundfunks Bruckner: Te Deum; Motetten; 150. Psalm ℗ 1967 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin Released on: 1999-01-01 Associated Performer, Chorus Master: Wolfgang Schubert Composer: Anton Bruckner Author: Venantius Honorius Clementianus Fortunatus Auto-generated by YouTube.
Regis Anton Bruckner Latvian Radio Choir 2020
Provided to YouTube by NAXOS of America Vexilla regis, WAB 51 · Latvian Radio Choir Bruckner: Latin Motets ℗ 2020 Ondine Released on: 2020-11-06 Choir: Latvian Radio Choir Conductor: Sigvards Kļava Composer: Anton Bruckner Auto-generated by YouTube.
Anton Bruckner Regis 2009 2011
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises Anton Bruckner - Motets: Vexilla Regis · Gerry Pagano Departure ℗ 2009 Gerry Pagano Released on: 2011-07-01 Auto-generated by YouTube.
Regis Anton Bruckner 1882 1892
Bruckners letzte kirchenmusikalische Komposition, Vexilla regis, datiert von 1892, vier Jahre vor seinem Tode, als der kränkliche Komponist sich bemühte, seine neunte und letzte Symphonie zu vollenden. Das letzte, was Bruckner zu dieser Zeit brauchte, war eine Ablenkung, aber er bestand darauf, dass die Komposition von Vexilla regis „aus reinem Herzensdrange“ erfolgte. Der Gebrauch der alten phrygischen Kirchentonart (die Tonleiter der weißen Tasten des Klaviers, auf E beginnend), greift auf Bruckners keineswegs unkritisches Interesse am Cäcilianismus zurück, aber die Reinheit des Modus wird bald durch atemberaubende chromatische Verschiebungen eingefärbt, und die Sicherheit des E als tonales Zentrum wird am Ende jeder Strophe nur gerade wieder hergestellt. Die aufstrebende Kadenzfigur auf das Wort „prodeunt“ („treten heraus“) erinnert an Wagners Gebrauch des alten lutherischen „Dresdner Amens“ in seiner letzten Oper Parsifal, deren Uraufführung 1882 einen gewaltigen Eindruck auf Bruckner gemacht hatte. Die Militärmusik Niederösterreich wünscht viel Spaß mit dieser Aufnahme. Wir würden uns über ein LIKE oder ein Kommentar freuen. Um nichts zu verpassen, Glocke aktivieren!
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