Edvard Grieg Peer Gynt, Opp. 23 Vidéos
- Première le 1876-02-24 (Peer Gynt, Grieg)
- Publié en 1867 (Peer Gynt, Grieg)
- textes de Henrik Ibsen
Dernière mise à jour
2024-04-11
Actualiser
Camilla Tilling Eivind Aadland Edvard Grieg Wdr Sinfonieorchester Köln 2015
Provided to YouTube by Kontor New Media GmbH Peer Gynt, Op. 23: Solveig's Song · Camilla Tilling, WDR Sinfonieorchester Köln & Eivind Aadland Grieg: Complete Symphonic Works, Vol. V ℗ Ludger Boeckenhoff Audite Musikproduktion Released on: 2015-11-06 Artist: Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling / Camilla Tilling Conductor: Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland / Eivind Aadland Composer: Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg / Edvard Grieg Ensemble: WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln / WDR Sinfonieorchester Köln Music Publisher: copyright control Auto-generated by YouTube.
Ragnhild Hemsing Hemsing Edvard Grieg Ibsen Lund Trondheim Soloists 1867 1876 1888 1893
Ragnhild Hemsing & Trondheim Soloists performen 'Grieg: Solveig's Song', jetzt hier anhören: (http•••) Abenteuerlust, Prahlerei und faustdicke Lügen… Für ihr zweites Album bei Berlin Classics hat sich die norwegische Geigerin und Hardangerfiedel-Spielerin Ragnhild Hemsing mit einer der bekanntesten und sagenhaftesten Figuren Norwegens auseinandergesetzt: Peer Gynt. Dabei ist sie nicht Teil der originalen Orchesterbesetzung, sondern ließ ausgewählte Abschnitte der Peer Gynt-Schausspielmusik, op. 23 für ihre Soloinstrumente Hardangerfiedel und Violine samt Streichorchester arrangieren – und stellt so die Verbindung der traditionellen Geschichte Peer Gynts zur norwegischen Volksmusik her. Schon lange hatte Ragnhild Hemsing den Wunsch, die Musik von Peer Gynt auch auf der Hardangerfiedel umzusetzen: „Ich dachte, dass Teile der Musik perfekt auf der Hardangerfiedel in Kombination mit Solovioline und Streichorchester passen würden. Aber ich wollte tiefer in das Material eintauchen, in vollem Bewusstsein dafür, dass die Volksmusik und die Hardangerfiedel Inspirationsquellen dafür waren.“ Dass die norwegische Volksmusik und die traditionelle Hardangerfiedel Grieg bei seiner Komposition beeinflusst haben, bemerkt man vor allem beim Titel „Morgenstimmung“: Die ersten Töne dieses Werks entsprechen genau den Resonanzsaiten der Hardangerfiedel: A F♯ E D E F♯. Ursprünglich nicht für die Bühne, sondern als dramatisches Gedicht vom norwegischen Nationaldichter Henrik Ibsen verfasst, schildert Peer Gynt die Geschichte des gleichnamigen Protagonisten, der auf der Suche nach Liebe und Abenteuern seine Heimat verlässt. Nach vielen Jahren wilden Lebens in der ganzen Welt kehrt er als alter und gebrochener Mann nach Norwegen zurück – wo ihn seine Geliebte Solveig mit offenen Armen empfängt und ihm seine Taten verziehen werden. Mit seinem 1867 entstandenen Gedicht setzte sich Ibsen mit dem romantischen Nationalismus in Norwegen auseinander. Eine Bühnenfassung des Stücks entstand einige Jahre später, auf Wunsch des Direktors des Theaters von Christiania (heute Oslo). Der Auftrag wurde an Edvard Grieg vergeben, der sich – nach Sichtung des Materials – allerdings schwer mit der Vertonung tat. In Norwegen war seine 1876 zum ersten Mal aufgeführte Bühnenmusik ein großer Erfolg; Grieg bezweifelte jedoch, dass dies auch außerhalb seines Heimatlandes der Fall sein konnte und veröffentlichte daher 1888 und 1893 zwei kürzere Peer Gynt-Suiten. Diese sollten bald zu seinen erfolgreichsten Werken weltweit werden. Ragnhild Hemsing hat auf ihrem neuen Album nicht nur die Geschichte Peer Gynts mit der Hardangerfiedel zusammengebracht, sondern integriert auch einen weiteren Aspekt der Volksmusik, die Improvisation: „Das ist für mich, die ich meine Wurzeln in der Volksmusik habe, ganz natürlich. Diese wurde nicht notiert. Ich beziehe mich bei der Improvisation auf die Freiheit, die ich in der Musik fühle, und auf die Tradition, die ich in das klassische Genre einbringen möchte.“ So spiegelt Ragnhild Hemsing in ihrer Musik und ihrer Neuinterpretation von Griegs Werk auch Peer Gynts Leben: In seiner Sehnsucht nach Freiheit und Entdecken von etwas Neuem entdeckt er seine Verbundenheit zu seiner Heimat und deren Traditionen. Letztendlich besinnt er sich seiner Herkunft und kehrt zurück – und ist dabei doch beeinflusst durch die Eindrücke, die er auf seiner Reise durch die Welt sammeln konnte. Begleitet wird Ragnhild Hemsing auf ihrem zweiten Album von den Trondheim Soloists, ein Ensemble, mit dem sie schon seit Längerem eine hervorragende Zusammenarbeit verbindet. Die Arrangements der Stücke schrieb – wie auch schon für Hemsings erstes Album Røta – Tormod Tvete Vik. „Die Peer Gynt-Suiten erklingen nun in einem neuen Gewand und mit einem neuen Klang. Ein gemeinsamer, spannender und lohnender Erkundungsprozess“, wie die Musikerin betont. Video: Nikolaj Lund BERLIN CLASSICS: Website: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) Amazon-Store: (http•••) / #BerlinClassics #RagnhildHemsing #EdvardGrieg #TrondheimSoloists #SolveigsSong #PeerGynt #ClassicalMusic #KlassischeMusik #Músicaclásica #クラシック音楽 #古典音乐 #musiqueclassique #शास्त्रीय संगीत
Edvard Grieg Béla Bartók Tom Scott Bourdon Zinck Müpa Budapest 2006
Jonathan Scott performs his solo organ transcription of "In the Hall of the Mountain King" from Peer Gynt by Edvard Grieg at the organ of Béla Bartók National Concert Hall, Müpa Budapest (Palace of Arts), Hungary. The Score of this arrangement is available here: (http•••) Film & Sound by TOM SCOTT Please visit: (http•••) THE ORGAN OF MÜPA BUDAPEST Pécsi Orgonaépítő Manufaktúra and Mühleisen Orgelbau Stuttgart 2006 92 Stops - V Manuals GRANDE ORGUE I C-c'''' Montre 16' Principal 8' Flûte harmonique 8' Bourdon 8' Gamba 8' Praestant 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2/3' Superoctave 2' Cornet II-V 8' Mixtur V-VII 2 2/3' CimbelIV-V 1 1/3' Trompete 16' Trompete 8' Trompete 4' POSITIF EXPRESSIF II C-c'''' Quintatön 16' Principal 8' Fl.traversière 8' Cor de nuit 8' Salicional 8' Unda maris 8' Praestant 4' Flûte conique 4' Quinte 2 2/3' Doublette 2' Tierce 1 3/5' Larigot 1 1/3' Piccolo 1' Septnon II 1 1/7' Mixtur IV-VI 2' Basson 16' Dulcian 16' Trompette 8' Cromorne 8' Clarinette 8' Tremolo RÈCIT EXPRESSIF III C-c'''' Violon 16' Gedeckt 16' Geigenprincipal 8' Flûte harmonique 8' Bourdon à chem. 8' Gamba 8' Aeoline 8' Voix céleste 8' Violine 4' Flûte octaviante 4' Nazard 2 2/3' Octavin 2' Tierce 1 3/5' Progressio II-IV 2' Cymbale IV 2/3' Bombarde 16' Trompette harm. 8' Basson-Hautbois 8' Voix humaine 8' Clairon harm. 4' Tremolo SOLO IV C-c'''' Rohrbourdon 16' Principale 8' Konzertflöte 8' Voce humana 8' Nazard 5 1/3' Octave 4' Tierce 3 1/5' Septième 2 2/7' Sesquialtera II 2 2/3' Flûte 2' Plein jeu III-V 2 2/3' Cor anglais 8' Tuba mirabilis 8 CHAMADEN V C-c'''' Chamade 16' Chamade 8' Chamade 4' PEDAL C-g' Majorbass 32' Soubasse 32' Principalbass 16' Contrebasse 16' Soubasse 16' Violon 16' Großquinte 10 2/3' Octavbass 8' Gedackt 8' Cello 8' Octave 4' Tibia 4' Tercsept II 6 2/5' Zinck III 5 1/3' Mixtur IV 2 2/3' Compensum VII 2 2/3' Bombarde 32' Bombarde 16' Basson 16' Trompete 8' Clairon 4' KOPPELN: Mechanische Koppeln, wahlweise auch einzeln elektrisch schaltbar: I/II, I/III, I/IV, II/III, II/IV, III/IV, P/I, P/II, P/III, P/IV. Elektrische Koppeln: I/V, II/V, III/V, IV/V, P/V, I/II 4’, I/II 16’, I/III 4’, I/III 16’, I/IV 4’, I/IV 16’, II/III 4’, II/III 16’, III/III 4’, III/III16’, IV/IV 4’, IV/IV 16’, P/III 4’, P/IV 4’ Manualwerke I-IV und Pedalwerk: mechanische Spieltrakturen. Manualwerk V, 32’-Register und 16’-Register im Prospekt mit elektrische Traktur.
Pierre Capdevielle Edvard Grieg 1970
Provided to YouTube by IDOL Peer Gynt Suite No. 1, Op. 46: II. Danse d'Anitra · Pierre Capdevielle · Orchestre de Chambre de l'O.R.T.F. 50 chefs-d'oeuvre de la musique classique ℗ Les disques deva Released on: 1970-09-04 Composer: Edvard Grieg Auto-generated by YouTube.
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