Wolfgang Amadeus Mozart Der Schauspieldirektor Vidéos
Dernière mise à jour
2024-04-18
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Manfred Hemm Antonio Salieri Nikolaus Harnoncourt Oliver Widmer Concentus Musicus Wien 2018
Provided to YouTube by NAXOS of America Prima la musica e poi le parole: Se questo mio pianto il cor non ti tocca - Castrato! Cosa diavolo mai dite? (Live) · Manfred Hemm Salieri: Prima la musica e poi le parole - Mozart: Der Schauspieldirektor, K. 486 (Live) ℗ 2018 belvedere edition Released on: 2018-06-01 Orchestra: Concentus Musicus Wien Artist: Manfred Hemm Conductor: Nikolaus Harnoncourt Artist: Oliver Widmer Composer: Antonio Salieri Auto-generated by YouTube.
Eberhard Schoener Moog Tibor Varga Franco Evangelisti Macchi Andrea Bocelli Kurt Moll Nikolai Gedda Edda Moser Corti Staatsoper 1962 1965 1968 1969 1970 1975
EBERHARD SCHOENER Eberhard Schoener studierte an der Nordwestdeutschen Musikaka- demie in Detmold Geige in der Meisterklasse von Prof. Tibor Varga. 1962 gründete er das Münchner-Jugend-Symphonieorchester, 1965 die Münchner Kammeroper. Weltweite Aufmerksamkeit erregte sein Werk für die Weltausstellung 1970 in Osaka „Aleatorische Klangschichtungen über Frequenzmodulation über 800 Lautsprecher bis zu ihrer Auflösung in A-Dur“. Eine Hommage an Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie. In den Jahren 1965 – 1968 beschäftigte sich Eberhard Schoener immer mehr mit experimenteller Musik, produzierte für den Bayerischen Rundfunk Opern wie z.B. „Die Schachtel“ von Franco Evangelisti und „(A)lter (A)ction“ von Egisto Macchi. 1969 erwarb Eberhard Schoener den Moog Synthesizer. 1975 arbeitete er mit dem Gamelan-Orchester des Fürsten Agung Raka auf Bali und verschmolz die elektronischen Sounds des Moog-Synthesizers mit der traditionellen Gamelanmusik. Der Moog-Synthesizer wurde zum zentralen Instrument seiner Kompositionen. Eberhard Schoener integrierte Rockmusik in seine Kompositionen und arbeitete u. a. mit Jon Lord (Deep Purple), Sting (Police), Gianna Nannini, Jack Bruce (Cream), Helen Schneider, Willy deVille und Andrea Bocelli. Er spielte für EMI Electrola mit dem Orchester der Bayerischen Staatsoper z.B. die Opern „Der Schauspieldirektor“ und „Bastien und Bastienne“ von W. A. Mozart mit Peter Ustinov, Kurt Moll, Nikolai Gedda, Edda Moser und anderen ein. In seinen Short-Operas („Beleza Negra“, „Palazzo dell’Amore“, „Cold Genius“ und „Eine Rache“) faßte er seine Erfahrung mit klassischer Musik, Rockmusik, zeitgenös- sischer und ethnischer Musik zusammen. Filmmusik wurde zu einem Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens. Er komponierte u. a. die Musik „Trotta“, „Traumstadt“, „Ansichten eines Clowns“. Er arbeitete mit Regisseuren wie Jean Pierre Ponelle, Johannes Schaaf, Axel Corti und Voitach Jasny zusammen und schrieb für mehr als 400 Folgen der Fernsehserien „Der Alte“, „Derrick“, „Siska“, „Die Hausmeisterin“, „Das Erbe der Guldenburgs“ die Musik. Eberhard Schoener lebt in München. Seinen Moog-Synthesizer Modular 3P, einer der ersten Synthesizer, der je produziert wurde und mit dem eine vollkommen neue Aera in der Musik entstand, übergibt Eberhard Schoener zusammen mit dem Archiv seiner Werke dem Deutschen Museum.
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