Johannes Brahms Warum?, Op. 92 Nr. 4 Videos
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2024-05-04
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Johannes Brahms Een Peter Dijkstra Netherlands Chamber Choir 2021
Fragment uit de voorstelling 'Vergeten' - een concert over dementie met Arjan Ederveen, Erik Bosgraaf en teksten van Spinivs. 'Vergeten' is in september 2021 weer te zien in de Nederlandse theaters: ga naar (http•••) voor meer informatie en bestel nu kaarten! Johannes Brahms - Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen? (op. 74, Nr. 1) Nederlands Kamerkoor Peter Dijkstra (chef-dirigent) / Blijf op de hoogte van het Nederlands Kamerkoor! Volg het Nederlands Kamerkoor / Follow the Netherlands Chamber Choir on: FACEBOOK: (http•••) INSTAGRAM: (http•••) of schrijf je in voor de nieuwsbrief: (http•••)
Nilsson Ballard Johannsen Böttger Frick Henry Purcell Chilcott Peck Charles Gounod Gabriel Fauré Maurice Duruflé Arnesen Mendes Tawil Brymer Ahlers Bevan Mercy Carl Philipp Emanuel Bach Johann Sebastian Bach Dahl Johann Christoph Bach Christoph Bach Diener Andreas Hammerschmidt Grimm O Connor Connor Stroope Claudio Monteverdi Heinrich Schütz Morten Lauridsen Jacobi Löffler Johannes Brahms Sergei Rachmaninoff Robert Schumann Joyful Noise Monteverdi Chor Hamburg 1567 1610 1611 1642 1643 1659 1672 1675 1685 1695 1703 1714 1750 1788 1810 1818 1833 1845 1856 1873 1893 1896 1897 1902 1905 1921 1924 1941 1943 1945 1950 1953 1954 1955 1959 1966 1970 1975 1978 1980 1981 1986 1998 2006 2022
30. NACHT DER CHÖRE Hauptkirche St. Petri zu Hamburg 17- 18 Hamburger Jugendkantorei St. Petri/ St. Katharinen und HafengeBEAT Na-Hyun Kim (Klavier) Leitung: Samuel Busemann Stefan Nilsson (*1955): Gabriellas sång Glen Ballard/ Siedah Garrett: Man in the mirror Coldplay: Viva la vida (Arr.: Jens Johannsen) Annette Humpe (*1950): So soll es bleiben Jugend- und Projektchor Rahlstedt Samuel Raphaelis (Klavier) Anja Marie Böttger (Querflöte) Leitung: Ulrike Frick Roger Emerson (*1950): Cantate Brasilia! Henry Purcell +••.••(...)): Let us wander Bob Chilcott (*1955): Can you hear me? Jan Keßler: So, wie du bist Bob Chilcott: This day Joseph M. Martin (*1959): Come to the music Gospelchor Blankenese James Mironchik (Klavier) Leitung: Gregor DuBuclet Carly Simon (*1945): Let the river run (Arr.: Craig Hella Johnson) Labi Siffre (*1945): Something inside so strong Paul Simon (*1941): Bridge over troubled water (Arr.: Kirby Shaw) Phil Barfoot/Rebecca J. Peck: Joyful noise Rollo A. Dilworth (*1970): No rocks a cryi 19 - 20 Uhr Kantorei der Christuskirche Wandsbek Gerd Jordan (Orgel) Leitung: Christiane Rahloff Charles Gounod (1818–1893): Pater noster Gabriel Fauré (1845–1924): Cantique de Jean Racine Vytautas Miskinis (*1954): I will praise the Lord as long as I live Maurice Duruflé (1902–1986): Notre Père Chor der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Gerrit Netzlaff (Klavier) Leitung: Uschi Krosch Kim André Arnesen (*1980): Flight song Shawn Mendes (*1998): Stitches/Wann ist es vorüber (Arr.: Jan-Hendrik Herrmann) Adel Tawil (*1978): Ist da jemand (Arr.: Oliver Gies) Pentatonix: Sing (Arr.: Mark Brymer) Propsteichor Mitte/Bergedorf Klaus Singer (Orgel) Leitung: Michaela Ahlers, Jörn Kuschnereit und Volker Schübel Maurice Bevan +••.••(...)): There’s a wideness in God’s mercy Bob Chilcott (*1955): May the road rise to meet you Carl Philipp Emanuel Bach +••.••(...)): Gott ist mein Lied Pause Compagnia Vocale Hamburg Thomas Dahl (Truhenorgel) Leitung: Hans-Jürgen Wulf Johann Christoph Bach +••.••(...)): Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren Andreas Hammerschmidt +••.••(...)): Warum betrübst du dich, mein Herz Johann Sebastian Bach +••.••(...)): Komm, Jesu, komm Hamburg Voices Leitung: Alexander Grimm Harold Arlen +••.••(...))/E. Y. Harburg +••.••(...)): Somewhere over the rainbow Sinéad O‘Connor (*1966): Nothing compares to yo 21 - 22 Kammerchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Kammerchor der Universität zu Köln Leitung: Cornelius Trantow und Michael Ostrzyga Z. Randall Stroope (*1953): The conversion of Saul Michael Ostrzyga (*1975): Nvn-nvst-a’ (Die Erde) aus: K’vsh-chu [Reedwood(s)] Johann Sebastian Bach +••.••(...)): Jesu, meine Freude Michael Ostrzyga: Rivers and seas Pause Reinbeker Singwerk Petar Karagenov (Klavier/Orgel) Leitung: Jörg Müller Claudio Monteverdi +••.••(...)): Cantate Domino Morten Laurdisen (*1943): O magnum mysterium Heinrich Schütz +••.••(...)): Das ist je gewißlich wahr Morten Lauridsen (*1943): Chanson de Roses – Dirait-on Kantorei St. Jacobi Leitung: Gerhard Löffler Johannes Brahms +••.••(...)): Waldesnacht Johann Sebastian Bach (1685–1750): Lobet den Herrn Stephen Leek (*1959): Kondalilla Monteverdi-Chor Hamburg Leitung: Antonius Adamske Claudio Monteverdi +••.••(...)): Ave maris stella, Versus I aus „Vespro della Beata Vergine“, 1610 Sergei Rachmaninoff +••.••(...)): Bogoroditse Devo aus: „Vesper op. 37“ Claudio Monteverdi: Sfogava con le stelle Robert Schumann +••.••(...)): An die Sterne Verwendete Inhalte Anspruchstyp Movement Sing Flight Song (Live) Bridge Over Troubled Water Cantate Brasilia! Das Video verwendet die Melodie dieses Titels Video kann nicht monetarisiert werden Werbeumsatz an Urheberrechtsinhaber gezahlt So soll es bleiben (Boogieman Remix) (Boogieman Remix) , Something Inside So Strong , Let The River Run (Tema do Filme:Working Girl) , Can You Hear Me? (Live) , Viva la Vida , Gabriellas sång , Ist da jemand ,
Berliner Domkantorei Pearsall Johannes Brahms 2013
Berliner Domkantorei / Berlyno katedros choras Kaunas, am 9. Oktober 2013 Šv. Jurgio Kankinio bažnyčia - Kirche des Heiligen Georg Robert Pearsall: Kyrie Johannes Brahms: Warum ist das Licht gegeben den Mühseligen Vytautas Miškinis: O sacrum convivium
Kreisler Peters Mozart Dran Schmidt Stein Lila Liszt Mandel Handel Kraus Kober Schulz Lutz Weise Unger Bach Beethoven Bruckner Brahms Gustav Mahler Hindemith Stockhausen Schönberg Egk Strawinsky Orff Graus Heil Reizen 1975
Georg Kreisler - Eine kleine Gutenachtmusik Von der Platte "Kreislers Purzelbäume" von 1975 Version mit Barbara Peters gibt hier: (http•••) Lyrics: Man geht heutzutage ins Konzert, weil man dort verschiedenes erfährt. Erstens ist man nicht irgendwo und trotzdem nirgendwo. Man gilt als künstlerisch und doch solid. Wer ins Konzert geht, hat es schon zu was gebracht. Mozart gut geübt ist beliebt, weil er nie plötzlich in Gespräche kracht. Ja, der Wolfgang Amadeus hat sich noch beim Komponieren was gedacht. So sitzt man da und schaut herum auf das andre Publikum, gruppierts im Geiste um, und wenn das laute Tuten, Blasen, Fiedeln, Lärmen zu sehr stört, dann redet man sein eigenes Konzert. Übergehn wir die paar Leut, die den Mozart hören wollen, man kennt sie dran, daß sie die Augen schließen, weil sie sich dann angeblich mehr konzentrieren. Frau Schmidt trägt heut Reseda, die Haut schaut aus wie Leder. Frau Meier trägt das Gelbe, seit Monaten dasselbe. Auch Herr Blau weiß genau, warum er im Konzert ist, nämlich wegen seiner Frau. Frau Stein trägt den Chinchilla, die Tochter ist in Lila. Das Söhnchen, ach du Loser, ist heute ganz in Rosa. Nur Herr Liszt, blickt ganz trist, weil die Harfenistin in der Hoffnung von ihm ist. So schaut man rundherum im Saal und sammelt neues Material mit Kennerblick, über Mozarts "Kleine Nachtmusik". Meistens ist bei Mozart ein Konzert ausverkauft und immer sehr begehrt. Da drüben der Herr Mandel bespricht einen miesen Handel, Frau Kraus ist mit Herrn Kober, das geht schon seit Oktober, Herr Schulz ist mit Soubrette, Herr Lutz rennt zur Toilette, Herr Koch und Fräulein Griebe besprechen ihre Triebe, Herr Rauter schaltet weise sein Hörgerät auf leise, Herr Drechsel schreibt einen Wechsel, Herr Unger hat schon Hunger. Man fragt sich nur, wozu braucht man Musik dazu! Bei jedem richtigen Konzert ist Musik ein Fremdkörper, der stört Mozart kann noch erträglich sein, auch Bach kann möglich sein, hingegen Beethoven ist schon zu laut. Auch Bruckner, Brahms und Gustav Mahler lenken ab, und ich finde, mit Hindemith geht man auf jeden Fall schon viel zu weit. Ganz zu schweigen von Banausen wie Stockhausen oder Schönberg oder Egk, die müssen weg, die sind nicht fein, im Konzert kann ich nicht schreien, modern bin ich allein. Strawinsky macht mich krank, genau dasselbe gilt für Orff, Daß der das dorf! Drum wenn man Modernes spielt, will kein Mensch mehr hingehn, bis auf die Leute, die die Augen schließen, weil sie sich dann angeblich mehr konzentrieren. Doch nirgends ein Herr Mandel mit einem miesen Handel, Frau Stein ist samt Chinchilla daheim in ihrer Villa, auch Frau Kraus bleibt zu Haus, statt die Scheidung zu riskieren wie bei Bach und Johann Strauß, Herr Schulz geht früh zu Bette statt aus mit der Soubrette, es schaltet auch Herr Rauter sein Hörgerät auf lauter. Jedermann denkt dann dran, daß Musik auch protestierend und rebellisch wirken kann. Am Ende merkt man noch, oh Graus, Musik klärt auf und sagt was aus und stürmt das Haus. Aber noch haben wir ja Mozarts "Kleine Nachtmusik", zum hundertzwölften Male Mozarts "Kleine Nachtmusik". Die Welt bleibt heil! Die Kunst greift nicht ins Leben ein, im Gegenteil! Die Kunst soll niemand reizen, darin liegt ihr Reiz. Applaus allerseits!
oder
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