Margriet van Reisen Podcasts
niederländische Opernsängerin
- Mezzosopran
- Königreich der Niederlande
- Opernsänger, darstellender Künstler
Letzte Aktualisierung
2024-05-13
Aktualisieren
2023-12-31 04:00:00
Dauer (h:m:s): 52:49
Tilman Spreckelsen und Fridtjof Küchemann über Klassiker von P.L. Travers, Edith Nesbit und Philippa Pearce Zwischen den Jahren: So werden die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr gerne genannt. Für Erwachsene mag damit verbunden sein, dass oft (oder am liebsten) nicht viel passiert in dieser Zeit, eine Ahnung oder Hoffnung von Ruhe und Müßiggang. Und für Kinder? Es gibt Kinder, für die klingt diese seltsame Redeweise nach einem Versprechen: Was könnte nicht alles passieren in dieser Lücke zwischen einer Zeiteinheit und der nächsten? Die Lücke in der Zeit, eine Lücke zum Hineinschlüpfen: Das ist ein Thema, das sich in einigen Kinderbüchern findet. Überhaupt ist die Zeit, die Zeitreise, aber auch das Begreifen von Zeit ein großes Thema für kleine Leute. 2023 fällt der Silvestertag auf einen Sonntag, also gibt es an diesem Tag eine neue Folge des Bücher-Podcasts. Der 31. Dezember ist der fünfte Sonntag im Monat, also ist einmal mehr Tilman Spreckelsen Gast im Bücher-Podcast, der Kinder- und Jugendbuchexperten der F.A.Z., um über eine Handvoll Kinderbücher zu sprechen, die sich mit Zeit beschäftigen, aus unterschiedlichen Perspektiven, in unterschiedlichen Zeiten. Das älteste ist mehr als hundert Jahre alt. „Jetzt – Bis du diesen Satz zu Ende gelesen hast, werden auf der Erde 24 Kinder geboren sein“ von David Böhm auf der Website des Karl Rauch Verlags „Mary Poppins öffnet die Tür“ von P.L. Travers wurde zuletzt im Jahr 2005 mit 238 Seiten für 7,50 Euro in der Reihe Dressler Klassiker veröffentlicht und ist gerade leider nicht mehr neu erhältlich. Auch Edith Nesbits „Kinder von Arden“ ist zuletzt in der Reihe Dressler Klassiker erschienen und gerade leider vergriffen, 2001 hat es bei 268 Seiten gebunden 7,50 Euro gekostet. „Türme, Paläste und Kathedralen – Eine Zeitreise durch die Geschichte der Architektur“ von Dieter Bartetzko ist 2008 in der Reihe „Bücher mit dem blauen Band“ bei S. Fischer erschienen, hat damals mit seinen 528 Seiten im Schuber und mit dem besagten blauen Lesebändchen 19,90 Euro gekostet und ist leider auch nicht mehr neu zu haben. „Als die Uhr dreizehn schlug“ von Philippa Pearce ist zuletzt im Jahr 2016 bei Aladin erschienen. Das Buch hat 256 Seiten, kostete neu 14,95 Euro und ist leider, wie es sich offenbar für tolle Bücher über die Zeit gehört, ebenfalls vergriffen. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
In Bayern gibt es etliche Jazzfestivals mit ganz langer Tradition, das Jazzweekend in Regensburg etwa gibt es seit 1982, die Jazzwoche Burghausen schon 1970.Seit 2013 gibt es alle zwei Jahre EBE-JAZZ ein internationales Jazzfestival unser Kollege Ulli Habersetzer aus der Jazzredaktion wird dort sein, warum lohnt es sich, nach Ebersberg zu Reisen?
Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Zugegeben: Im 18. Jahrhundert war das Reisen noch weitaus beschwerlicher als heute. Eine Postkutsche schaffte keine 15 km pro Stunde und besonders bequem war sie auch nicht. Trotzdem war Georg Philipp Telemann im Vergleich zu seinen Kollegen ganz schön reisefaul. Selbst nach Paris war er schon unzählige Male eingeladen worden und konnte sich lange Zeit nicht dazu aufraffen, hinzufahren. Im Herbst 1737 brach er schließlich doch auf. Und verlebte - wider Erwarten - acht glückliche Monate in der französischen Metropole. Am 25. März 1738 erlebte Georg Philipp Telemann geradezu einen Feiertag in Paris.
Salam! Zugegeben, wir bewegen uns auf unbekanntem Terrain. Umso spannender! Heute Reisen wir mit offenen Ohren bis in den Iran. Mit einer Expertin an unserer Seite: Elshan Ghasimi. Sie spielt die Tár, ein Instrument, das für Einheit steht, und für das Überwinden von Grenzen und Farben. In dieser Folge Klassik für Klugscheißer erfahrt ihr, wie persische Musik klingt, welche wichtigen Instrumente es gibt, warum Müllsäcke manchmal die Rettung sind und wie es Musiker:innen im Iran momentan ergeht. Salam! Zugegeben, wir bewegen uns auf unbekanntem Terrain. Umso spannender! Heute Reisen wir mit offenen Ohren bis in den Iran. Mit einer Expertin an unserer Seite: Elshan Ghasimi. Sie spielt die Tár, ein Instrument, das für Einheit steht, und für das Überwinden von Grenzen und Farben. In dieser Folge Klassik für Klugscheißer erfahrt ihr, wie persische Musik klingt, welche wichtigen Instrumente es gibt, warum Müllsäcke manchmal die Rettung sind und wie es Musiker:innen im Iran momentan ergeht. Hier geht's zur Reinterpretation des Radif in der Version von Elshan Ghasimi: https://www.youtube.com/watch?v=yUo611XGiF0 Mit Ihrem Musikwissen prahlen, das können Laury und Uli ganz hervorragend. Davon sollen alle profitieren. Mit Klassik für Klugscheisser geben wir Euch die Hirnnahrung zum Ohrgenuss – klassische Musik. Von Mozart bis Freddie Mercury, von der Geigensonatine bis zum Elektroniksample. #kulturempowerment Und wer einfach nur Tipps für den perfekten Klassik-Musikgenuss sucht, bekommt jede Menge Neues für die eigene Playlist. Fragen, Lob, Kritik und die Aufnahme eures ganz persönlichen Spitzentons gerne an: [email protected] Die Playlist zur Folge findet Ihr hier hier: https://open.spotify.com/playlist/3JNJZzg5mTmSajstxseB9J
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- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa). Interpreten (Europa).
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