Maria Rodrigo Podcasts
spanische Komponistin
- Klavier
- Oper
- Spanien
- Komponist, Klassischer Pianist, Lehrer
Letzte Aktualisierung
2024-05-09
Aktualisieren
Rodrigo Rosenberg liebt das Leben, die Frauen und sein Land: Guatemala. Oder besser: Sein Land, so wie er sich es vorstellt. Denn als Anwalt gehört er zur Elite. Doch als ein Mord den Dreiklang von Rosenbergs Leben stört, schmiedet er einen unglaublichen Plan ... Krimi nach einem wahren Fall. (00:03) Beginn Hörspiel (53:10) Gespräch Mit: Oriana Schrage (Erzählerin), Martin Butzke (Erzähler), Jan Bluthardt (Luis), Nicola Fritzen (Eduardo), Nicolas Batthyany (Voiceover) Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Hörspielfassung und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2024 Die realen Hintergründe des Falls Rosenberg findet Ihr hier noch einmal zusammengefasst: https://www.nzz.ch/nachbeben_eines_bestellten_selbstmordes-ld.891364 Einen ausführlicheren Blick, mit anderen Bewertungen, findet Ihr hier (auf Englisch): https://www.newyorker.com/magazine/2011/04/04/a-murder-foretold Über die Verhaftung von Ulrich Gurtner, dem Schweizer Leiter einer Kaffeegenossenschaft in Guatemala, wird hier berichtet: https://www.srf.ch/play/tv/rundschau/video/knast-in-guatemala-schweizer-in-den-faengen-des-regimes?urn=urn:srf:video:e5859298-0838-4b32-872f-815862a3e1ab «Rodrigo» ist Teil der Reihe «Wahre Liebe». Die anderen 3 Teile findet Ihr im SRF Hörspiel Podcast: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-giorgio-von-erwin-koch?id=12532904 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-melanie-von-erwin-koch?id=12532907 https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/wahre-liebe-doris-und-josef-von-erwin-koch?id=12532910 Post gern auf [email protected]
Ein letztes Mal: Die Magie des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez - und ein Erinnerungsbuch seines Sohnes
2024-04-07 03:00:00
Dauer (h:m:s): 29:41
Paul Ingendaay im Gespräch mit Rodrigo García Gabriel García Márquez (1927 bis 2014) war nicht nur der berühmteste Autor einer literarischen Gruppe, die als lateinamerikanischer „Boom“ Weltruhm erlangte. Er war der Begründer einer vitalen, facettenreichen und sinnlichen Romankunst, die Lateinamerika in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts endgültig auf die Landkarte der Weltliteratur setzte: Gabo, der Mythenstifter, der Schöpfer von Macondo und der Sippe der Buendía in seinem Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ (1967). Selten ist eine Zuerkennung des Nobelpreises auf so einhellige Zustimmung getoßen wie jene an den Kolumbianer García Márquez im fernen Jahr 1982. Zehn Jahre nach dem Tod des Schriftstellers erscheint aus seinem Nachlass ein Werk mit dem Titel „Wir sehen uns im August“. Es ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie und das Leben selbst. Aus fünf verschiedenen Versionen hat sein Lektor eine Lesefassung konstruiert, deren literarische Qualität das Vorgehen rechtfertigt. Zur selben Zeit erscheint auf Deutsch das Buch „Abschied von Gabo und Mercedes: Erinnerungen an meinen Vater Gabriel García Márquez“, geschrieben von Rodrigo García, dem älteren der beiden Söhne des Nobelpreisträgers. Beide Werke sind Thema im Bücher-Podcast. Mit Rodrigo García, einem Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzenten, sprach ich im Videochat zwischen Berlin und Los Angeles. „Wir sehen uns im August“ von Gabriel García Márquez, übersetzt von Dagmar Ploetz, ist erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, hat 144 Seiten und kostet 23 Euro. Im selben Verlag, übersetzt von Elke Link: Rodrigo García, „Abschied von Gabo und Mercedes: Erinnerungen an meinen Vater Gabriel García Márquez“. 170 Seiten, 22 Euro.
Für seinen Kampf für einen freien Zugang zu Wasser wird der 57jährige Agraringenieur Rodrigo Mundaca aus Chile mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Ein Porträt von Anne Herrberg. Außerdem: Unser Raubgut - Sachbuchautor Moritz Holfelder über den Stand der kolonialen Debatte / Das White-City-Center in Tel Aviv wurde mit deutschen Geldern renoviert / und: "Land des Lächelns" am Landestheater Niederbayern in Passau
Für seinen Kampf für einen freien Zugang zu Wasser wird der 57jährige Agraringenieur Rodrigo Mundaca aus Chile mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Ein Porträt von Anne Herrberg. Außerdem: Unser Raubgut - Sachbuchautor Moritz Holfelder über den Stand der kolonialen Debatte / Das White-City-Center in Tel Aviv wurde mit deutschen Geldern renoviert / und: "Land des Lächelns" am Landestheater Niederbayern in Passau
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): R...