Camille D'elmar Podcasts
US-amerikanische Opernsängerin
- Vereinigte Staaten
- Schauspieler, Opernsänger, Bühnenschauspieler
Letzte Aktualisierung
2024-06-23
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Er hat seine Frau verloren – durch Verrat. Er will Rache nehmen – doch jetzt ist auch noch seine Tochter in den Fängen des Verräters! Es kommt zum Showdown in Paris ... Das fulminante Ende unseres Krimis aus dem Kalten Krieg! (02:42) Beginn Hörspiel (39:52) Gespräch Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Antiquitäten-Verkäufer), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Ursula Rieck ( Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Den ersten beiden Teile des Hörspiels findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-3-auge-um-auge-von-val-gielgud-gespraech?id=12601565 https://www.srf.ch/audio/krimi/2-3-auge-um-auge-von-val-gielgud-gespraech?id=12606401 Post gern auf [email protected]
Tibor Hunter konnte aus Ungarn fliehen – doch seine Frau musste er hinter dem Eisernen Vorhang zurücklassen. Doch nun kann er endlich Rache nehmen: An einem ungarischen Diplomaten, der in Paris weilt – und der seine damals Frau verraten hatte... Kalter-Kriegs-Krimi mit viel Retro-Charme! (02:40) Beginn Hörspiel) (39:00) Gespräch Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Antiquitäten-Verkäufer), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Ursula Rieck ( Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Den ersten Teil des Hörspiels findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-3-auge-um-auge-von-val-gielgud-gespraech?id=12601565 Post gern auf [email protected]
Ungarn 1956: Der Volksaufstand wird von sowjetischen Truppen niedergeschlagen. Im letzten Moment rettet sich Bankier Tibor mit seiner Tochter Anna nach London. Doch seine Frau verschwindet! Jahre später versuchen sie, rauszufinden, was damals geschah – und begeben sich in Gefahr ... (02:16) Beginn Hörspiel (40:44) Gespräch (44:44) Treffpunkt: «Blick ins Archiv: Die Schweiz nach dem Ungarnaufstand 1956» (Achtung: Das ist ursprünglich eine Radiosendung, bei dir wir aber die Musik rausgeschnitten haben; der eine oder andere Schnitt kann deshalb etwas holprig wirken) Mit: Leopold Biberti (Tibor Hunter, vormals Hunyadi), Eva Portmann (Maria, seine Frau), Ursula Rieck (Anna, seine Tochter), Valerie Steinmann (Hilda Fairweather), Suzanne Geyer (Miss Deane), Berthold Toetzke (Roger Gale), Jürgen Grützmann (Bill Summers, Journalist und TV-Interviewer), Max Knapp (Verkäufer), Lotte Marquardt (Peggy Wace), Jürgen Cziesla (Sandy Cameron), Adolph Spalinger (Janos Pasztor), Elmar Schulte (Telefonstimme, Arzt), Walter Bremer (Hotelportier), Sylvia Rhomberg (Airhostess), Rick Parsé (Flugzeugcaptain), Joachim Ernst (Inspecteur Jean Perroquet), Eva Maria Duhan (Madame Perroquet), Sibylle Brunner (Mariette Gallet), Hans H. Hassenstein (Laszlo Callas), Hilde Ziegler (Odette Mercier, Zimmermädchen), Buddy Elias (Garçon) u.v.m. Hörspielfassung und Übersetzung: Hans Hausmann - Musik: Hans Moeckel - Regie: James Meyer - Produktion: SRF 1967 Post wie immer gern auf [email protected]
2024-01-21 04:00:00
Dauer (h:m:s): 46:19
Kai Spanke im Gespräch mit dem Autor „Wir sind VIVA. Und wir sind mehr als nur ein Fernsehsender, denn wir sind euer Sprachrohr und euer Freund, und ab heute bleiben wir für immer zusammen, okay?“ Mit diesen Worten begrüßte Heike Makatsch die Zuschauer zum Start des Musiksenders VIVA. Das war im Dezember 1993. Der dahindilettierende Kanal brauchte nicht lange, um den Konkurrenten MTV abzuhängen. VIVA wurde professioneller, selbstbewusster und wichtiger. Von 1995 an gab es VIVA Zwei. Schwerpunkt: Adult-Contemporary-Musik. Ein Flop. Die Neupositionierung erfolgte drei Jahre später. Schwerpunkt: Independent, Alternative und elektronische Musik. Ein Hit. Nicht mit Blick auf die Quote, aber auf die Qualität. Dann schwächelte VIVA, sein Ableger wurde eingestellt – und MTV war schließlich doch wieder erfolgreicher. 1995 kam der Musikjournalist Markus Kavka zu VIVA. Er moderierte ein Heavy-Metal-Format, ging zu VIVA Zwei und später zu MTV. Zusammen mit dem ehemaligen Programmdirektor von VIVA Zwei und MTV, Elmar Giglinger, hat er nun das Buch „MTViva liebt dich!“ herausgegeben – eine Rückschau aus der Perspektive derjenigen, die die wichtigste Phase des Musikfernsehens in Deutschland mitgestaltet haben. Unter ihnen sind Farin Urlaub, Judith Holofernes, Fettes Brot und Sido. Im Bücher-Podcast erzählt Markus Kavka, wie er diese Zeit erlebte, was von Pop heute noch zu erwarten ist, wie es sich anfühlt, einen wild um sich schießenden Künstler zu interviewen, und warum manches, was damals halbwegs normal anmutete, inzwischen nicht mehr gesendet werden könnte. „MTViva liebt dich!“, herausgegeben von Markus Kavka unD elmar Giglinger auf der Website des Ullstein Verlags Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
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