Vincent Schirrmacher Podcasts
deutscher Opernsänger (Tenor) asiatischer Herkunft
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Letzte Aktualisierung
2024-05-15
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2022-03-13 06:00:00
Dauer (h:m:s): 1:40:42
Eine Sonderfolge mit Christian Brückner und Tilman Spreckelsen aus dem Freien Deutschen Hochstift Wer hätte als junger Leser nicht mitgefiebert, ob Kasperl es den Bannsprüchen des großen und bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann zum Trotz schafft, dessen Schloss wieder zu verlassen und Hilfe zu holen? Wer hätte nicht innigst gehofft, dass dem kleinen, zu seinem Entsetzen in ein Taggespenst verwandelten Nachtgespenst gelingen möge, seine Truhe künftig wieder im Schutz der Dunkelheit zu öffnen? Dass der starke Wanja im Kampf um die Zarentochter und der Müllersbursche Krabat gegen seinen Meister und dessen finstere Mächte obsiegen möge? Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag Otfried Preußlers zum zehnten, sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Seine Figuren sind farbig, plastisch, lebendig wie eh: Allein ihre Namen wecken Erinnerungen an Bücher, die Generationen über Jahre der Kindheit hinweg begleitet haben. Am 9. März lieh Christian Brückner an einem "Abend zu Otfried Preußler" Texten des beliebten Kinder- und Jugendbuchautors im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt seine unverwechselbare Stimme. Tilman Spreckelsen ordnete das Werk, das auch vor dem Hintergrund des Aufwachsens im deutsch-böhmischen Grenzgebiet entstanden ist, ein. Programmübersicht auf der Website des Freien Deutschen Hochstifts Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik "Nachrichten vom wendischen Faust": Tilman Spreckelsen über die Arbeit Otfried Preußler an seinem "Krabat", wie ein Blick in den unbekannten Nachlass sie offenbart "Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!": Fridtjof Küchemann über "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete", einen aus Preußlers Nachlass vom Theaterstück zum Kinderbuch umgeschriebenen Stoff "Zaubersprüche, im Wald ersonnen und geprüft": Frank Schirrmacher zum Tod Otfried Preußlers "Die vollkommene Sicherheit des Erzählers": Tilman Spreckelsen zum Tod Otfried Preußlers
2022-03-13 06:00:00
Dauer (h:m:s): 1:40:42
Eine Sonderfolge mit Christian Brückner und Tilman Spreckelsen aus dem Freien Deutschen Hochstift Wer hätte als junger Leser nicht mitgefiebert, ob Kasperl es den Bannsprüchen des großen und bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann zum Trotz schafft, dessen Schloss wieder zu verlassen und Hilfe zu holen? Wer hätte nicht innigst gehofft, dass dem kleinen, zu seinem Entsetzen in ein Taggespenst verwandelten Nachtgespenst gelingen möge, seine Truhe künftig wieder im Schutz der Dunkelheit zu öffnen? Dass der starke Wanja im Kampf um die Zarentochter und der Müllersbursche Krabat gegen seinen Meister und dessen finstere Mächte obsiegen möge? Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag Otfried Preußlers zum zehnten, sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Seine Figuren sind farbig, plastisch, lebendig wie eh: Allein ihre Namen wecken Erinnerungen an Bücher, die Generationen über Jahre der Kindheit hinweg begleitet haben. Am 9. März lieh Christian Brückner an einem "Abend zu Otfried Preußler" Texten des beliebten Kinder- und Jugendbuchautors im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt seine unverwechselbare Stimme. Tilman Spreckelsen ordnete das Werk, das auch vor dem Hintergrund des Aufwachsens im deutsch-böhmischen Grenzgebiet entstanden ist, ein. Programmübersicht auf der Website des Freien Deutschen Hochstifts Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik "Nachrichten vom wendischen Faust": Tilman Spreckelsen über die Arbeit Otfried Preußler an seinem "Krabat", wie ein Blick in den unbekannten Nachlass sie offenbart "Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!": Fridtjof Küchemann über "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete", einen aus Preußlers Nachlass vom Theaterstück zum Kinderbuch umgeschriebenen Stoff "Zaubersprüche, im Wald ersonnen und geprüft": Frank Schirrmacher zum Tod Otfried Preußlers "Die vollkommene Sicherheit des Erzählers": Tilman Spreckelsen zum Tod Otfried Preußlers
2022-03-13 06:00:00
Dauer (h:m:s): 1:40:42
Eine Sonderfolge mit Christian Brückner und Tilman Spreckelsen aus dem Freien Deutschen Hochstift Wer hätte als junger Leser nicht mitgefiebert, ob Kasperl es den Bannsprüchen des großen und bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann zum Trotz schafft, dessen Schloss wieder zu verlassen und Hilfe zu holen? Wer hätte nicht innigst gehofft, dass dem kleinen, zu seinem Entsetzen in ein Taggespenst verwandelten Nachtgespenst gelingen möge, seine Truhe künftig wieder im Schutz der Dunkelheit zu öffnen? Dass der starke Wanja im Kampf um die Zarentochter und der Müllersbursche Krabat gegen seinen Meister und dessen finstere Mächte obsiegen möge? Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag Otfried Preußlers zum zehnten, sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Seine Figuren sind farbig, plastisch, lebendig wie eh: Allein ihre Namen wecken Erinnerungen an Bücher, die Generationen über Jahre der Kindheit hinweg begleitet haben. Am 9. März lieh Christian Brückner an einem "Abend zu Otfried Preußler" Texten des beliebten Kinder- und Jugendbuchautors im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt seine unverwechselbare Stimme. Tilman Spreckelsen ordnete das Werk, das auch vor dem Hintergrund des Aufwachsens im deutsch-böhmischen Grenzgebiet entstanden ist, ein. Programmübersicht auf der Website des Freien Deutschen Hochstifts Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik "Nachrichten vom wendischen Faust": Tilman Spreckelsen über die Arbeit Otfried Preußler an seinem "Krabat", wie ein Blick in den unbekannten Nachlass sie offenbart "Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!": Fridtjof Küchemann über "Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete", einen aus Preußlers Nachlass vom Theaterstück zum Kinderbuch umgeschriebenen Stoff "Zaubersprüche, im Wald ersonnen und geprüft": Frank Schirrmacher zum Tod Otfried Preußlers "Die vollkommene Sicherheit des Erzählers": Tilman Spreckelsen zum Tod Otfried Preußlers
2020-05-31 05:00:00
Dauer (h:m:s): 41:43
Ein Gespräch zum hundertsten Geburtstag des Literaturkritikers mit dessen langjähriger Sekretärin Monika Kunz Als Marcel Reich-Ranicki im Dezember 1973 als Literaturchef bei der Frankfurter Allgemeinen anfangen sollte, war die Aufregung in der Redaktion groß. Mit dabei: Monika Kunz, damals zweite oder „kleine“ Sekretärin – und dem Vorgänger Reich-Ranickis so verbunden, dass sie sich vorgenommen hatte, spätestens ein halbes Jahr nach dem Amtsantritt des heute legendären Literaturkritikers, der am 18. September 2013 gestorben ist und dessen hundertsten Geburtstag wir an diesem 2. Juni feiern, zu gehen. Als Reich-Ranicki schließlich die Redaktionsleitung an Frank Schirrmacher abgab, war sie immer noch da. „Meiner ärgsten Feindin in großer Herzlichkeit“, hatte er ihr 1976 als Widmung in eines seiner Bücher geschrieben, zwölf Jahre später in ein anderes: „Meiner allerliebsten Monika mit Gruß und Kuss, einer Umarmung und einer Verbeugung“. Wir haben mit Monika Kunz über die Jahre mit Marcel Reich-Ranicki gesprochen.
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger.
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