Arthur Claassen Podcasts
Dirigent
- Deutschland, Vereinigte Staaten von Amerika
Letzte Aktualisierung
2024-05-23
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2023-10-19 16:00:00
Dauer (h:m:s): 19:33
Ein Gespräch mit Andrea Diener am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse Das Meer schlägt an eine Betonplatte mit Namen Resteuropa. Hier wird nicht mehr getrauert, und damit die Menschen am Ende des 21. Jahrhunderts dennoch nach ihrem Tod betrauert werden, gibt es Arbeit für Menschen aus den untergegangenen Ländern: Bov Bjerg spricht mit Andrea Diener am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse über seinen neuen Roman „Der Vorweiner“. Eine Sonderfolge des Bücher-Podcasts. „Die Berufsfähigkeit zu trauern“: Tina Hartmann über Bov Bjergs Roman „Der Vorweiner“ Bov Bjergs Roman „Der Vorweiner“ auf der Website des Claassen Verlags Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
2022-05-22 03:00:00
Dauer (h:m:s): 43:17
Andrea Diener und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit der Autorin Abraten ist noch keine Diplomatie: In ihrem neuen Roman erzählt Lucy Fricke von einer Generalkonsularin in Istanbul, die sich über die Vorgaben ihres Amts hinwegsetzt, um drei Menschen zu retten. Und über den Rat ihres Kollegen aus der Rechtsabteilung, den Wagen unter keinen Umständen selbst zu fahren. Schon im letzten, vielgelobten Roman der Schriftstellerin, "Töchter", saß eine Frau mittleren Alters mit mulmigem Gefühl hinter dem Steuer. Damals ging es um die Familie, jetzt geht es um das Land. Wir haben mit Lucy Fricke über "Die Diplomatin" gesprochen, über Recherchen in Istanbul und Urugay, über den Humor der Diplomaten, die Freiheit, die in der Türkei nicht etwa zuletzt stirbt, sondern dort das Brot der Armen ist, über politische Verfolgung und einen beispiellosen Zusammenhalt der Menschen. Ein neues Literaturrätsel, ein Abschied und eine Begrüßung runden diese Episode des Bücher-Podcasts ab. "Die Diplomatin" von Lucy Fricke auf der Website des Claassen Verlags "Da ist noch mehr als Repräsentieren": Jeanette Schäfer über "Die Diplomatin" von Lucy Fricke "Sturz ins Glück": Fridtjof Küchemann über "Töchter" von Lucy Fricke faz.net/literaturraetsel: Die neue Seite für Ihre Teilnahme am Literaturrätsel Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik
2022-05-22 03:00:00
Dauer (h:m:s): 43:17
Andrea Diener und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit der Autorin Abraten ist noch keine Diplomatie: In ihrem neuen Roman erzählt Lucy Fricke von einer Generalkonsularin in Istanbul, die sich über die Vorgaben ihres Amts hinwegsetzt, um drei Menschen zu retten. Und über den Rat ihres Kollegen aus der Rechtsabteilung, den Wagen unter keinen Umständen selbst zu fahren. Schon im letzten, vielgelobten Roman der Schriftstellerin, "Töchter", saß eine Frau mittleren Alters mit mulmigem Gefühl hinter dem Steuer. Damals ging es um die Familie, jetzt geht es um das Land. Wir haben mit Lucy Fricke über "Die Diplomatin" gesprochen, über Recherchen in Istanbul und Urugay, über den Humor der Diplomaten, die Freiheit, die in der Türkei nicht etwa zuletzt stirbt, sondern dort das Brot der Armen ist, über politische Verfolgung und einen beispiellosen Zusammenhalt der Menschen. Ein neues Literaturrätsel, ein Abschied und eine Begrüßung runden diese Episode des Bücher-Podcasts ab. "Die Diplomatin" von Lucy Fricke auf der Website des Claassen Verlags "Da ist noch mehr als Repräsentieren": Jeanette Schäfer über "Die Diplomatin" von Lucy Fricke "Sturz ins Glück": Fridtjof Küchemann über "Töchter" von Lucy Fricke faz.net/literaturraetsel: Die neue Seite für Ihre Teilnahme am Literaturrätsel Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik
2021-12-05 06:00:00
Dauer (h:m:s): 50:10
Paul Ingendaay spricht mit der Übersetzerin Christiane Körner Mit „Leben und Schicksal“, dem 2007 auf Deutsch erschienenen Riesenroman des sowjetischen Schriftstellers Wassili Grossman (1905 bis 1964), ist der literarische Kanon des 20. Jahrhunderts um ein ungewöhnliches Meisterwerk erweitert worden. Jetzt liegt Grossmans unmittelbar vorausgehender, kaum weniger umfangreicher Roman „Stalingrad“ erstmals in zuverlässiger deutscher Übersetzung vor. Und wir sehen: Erst zusammen liefern die beiden Romane ein Porträt der Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts im Krieg. Erst jetzt sind Grossmans Beschreibungs- und Einfühlungskunst, sein scharfer Blick auf die Wirklichkeit und sein Humanismus ganz zu erfassen. Im Podcast spreche ich mit Christiane Körner, einer von drei Übersetzern des 1300-Seiten-Werks. Niemand kennt den Text so genau wie jene, die ihn vom Russischen ins Deutsche bringen. Und niemand weiß so genau, was sich bei den Ausnahmebüchern der Literatur – neben Mühen, Ächzen und Haareraufen – eben auch einstellen kann: das Glück des Übersetzens. Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ auf der Website des Claassen Verlags „Wie Menschen und wie Tiere sterben“: Paul Ingendaays Besprechung von Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ „Ein Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung“: Jochen Hellbeck über Zeitzeugenberichte, die vor Augen führen, was der Russlandfeldzug für die sowjetische Zivilbevölkerung bedeutete „Und das Unheil nahm in Stalingrad seinen Lauf“: Reiner Burger über eine Begegnung mit dem Zeitzeugen Walter Regula, der 1942 als Meteorologe die Luftbrücke zur Rettung seiner Kameraden in Stalingrad plante
oder
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