François Planté Podcasts
Letzte Aktualisierung
2024-05-06
Aktualisieren
Er war ein Fan von großen Themen: Der Komponist Franz Hummel. Er plante zum Beispiel Opern über Richard Wagner und Anton Bruckner. Und ganz hoch im Kurs natürlich: Märchenkönig Ludwig II. Ihm hat er ein ganzes Musical auf den Leib geschrieben, das im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen die Säle füllte. Jetzt ist Franz Hummel im Alter von 83 Jahren verstorben. Lazlo Molnar blickt für uns auf das Leben des Komponisten zurück.
2021-12-05 06:00:00
Dauer (h:m:s): 50:10
Paul Ingendaay spricht mit der Übersetzerin Christiane Körner Mit „Leben und Schicksal“, dem 2007 auf Deutsch erschienenen Riesenroman des sowjetischen Schriftstellers Wassili Grossman (1905 bis 1964), ist der literarische Kanon des 20. Jahrhunderts um ein ungewöhnliches Meisterwerk erweitert worden. Jetzt liegt Grossmans unmittelbar vorausgehender, kaum weniger umfangreicher Roman „Stalingrad“ erstmals in zuverlässiger deutscher Übersetzung vor. Und wir sehen: Erst zusammen liefern die beiden Romane ein Porträt der Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts im Krieg. Erst jetzt sind Grossmans Beschreibungs- und Einfühlungskunst, sein scharfer Blick auf die Wirklichkeit und sein Humanismus ganz zu erfassen. Im Podcast spreche ich mit Christiane Körner, einer von drei Übersetzern des 1300-Seiten-Werks. Niemand kennt den Text so genau wie jene, die ihn vom Russischen ins Deutsche bringen. Und niemand weiß so genau, was sich bei den Ausnahmebüchern der Literatur – neben Mühen, Ächzen und Haareraufen – eben auch einstellen kann: das Glück des Übersetzens. Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ auf der Website des Claassen Verlags „Wie Menschen und wie Tiere sterben“: Paul Ingendaays Besprechung von Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ „Ein Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung“: Jochen Hellbeck über Zeitzeugenberichte, die vor Augen führen, was der Russlandfeldzug für die sowjetische Zivilbevölkerung bedeutete „Und das Unheil nahm in Stalingrad seinen Lauf“: Reiner Burger über eine Begegnung mit dem Zeitzeugen Walter Regula, der 1942 als Meteorologe die Luftbrücke zur Rettung seiner Kameraden in Stalingrad plante
2021-12-05 06:00:00
Dauer (h:m:s): 50:10
Paul Ingendaay spricht mit der Übersetzerin Christiane Körner Mit „Leben und Schicksal“, dem 2007 auf Deutsch erschienenen Riesenroman des sowjetischen Schriftstellers Wassili Grossman (1905 bis 1964), ist der literarische Kanon des 20. Jahrhunderts um ein ungewöhnliches Meisterwerk erweitert worden. Jetzt liegt Grossmans unmittelbar vorausgehender, kaum weniger umfangreicher Roman „Stalingrad“ erstmals in zuverlässiger deutscher Übersetzung vor. Und wir sehen: Erst zusammen liefern die beiden Romane ein Porträt der Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts im Krieg. Erst jetzt sind Grossmans Beschreibungs- und Einfühlungskunst, sein scharfer Blick auf die Wirklichkeit und sein Humanismus ganz zu erfassen. Im Podcast spreche ich mit Christiane Körner, einer von drei Übersetzern des 1300-Seiten-Werks. Niemand kennt den Text so genau wie jene, die ihn vom Russischen ins Deutsche bringen. Und niemand weiß so genau, was sich bei den Ausnahmebüchern der Literatur – neben Mühen, Ächzen und Haareraufen – eben auch einstellen kann: das Glück des Übersetzens. Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ auf der Website des Claassen Verlags „Wie Menschen und wie Tiere sterben“: Paul Ingendaays Besprechung von Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ „Ein Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung“: Jochen Hellbeck über Zeitzeugenberichte, die vor Augen führen, was der Russlandfeldzug für die sowjetische Zivilbevölkerung bedeutete „Und das Unheil nahm in Stalingrad seinen Lauf“: Reiner Burger über eine Begegnung mit dem Zeitzeugen Walter Regula, der 1942 als Meteorologe die Luftbrücke zur Rettung seiner Kameraden in Stalingrad plante
2021-12-05 06:00:00
Dauer (h:m:s): 50:10
Paul Ingendaay spricht mit der Übersetzerin Christiane Körner Mit „Leben und Schicksal“, dem 2007 auf Deutsch erschienenen Riesenroman des sowjetischen Schriftstellers Wassili Grossman (1905 bis 1964), ist der literarische Kanon des 20. Jahrhunderts um ein ungewöhnliches Meisterwerk erweitert worden. Jetzt liegt Grossmans unmittelbar vorausgehender, kaum weniger umfangreicher Roman „Stalingrad“ erstmals in zuverlässiger deutscher Übersetzung vor. Und wir sehen: Erst zusammen liefern die beiden Romane ein Porträt der Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts im Krieg. Erst jetzt sind Grossmans Beschreibungs- und Einfühlungskunst, sein scharfer Blick auf die Wirklichkeit und sein Humanismus ganz zu erfassen. Im Podcast spreche ich mit Christiane Körner, einer von drei Übersetzern des 1300-Seiten-Werks. Niemand kennt den Text so genau wie jene, die ihn vom Russischen ins Deutsche bringen. Und niemand weiß so genau, was sich bei den Ausnahmebüchern der Literatur – neben Mühen, Ächzen und Haareraufen – eben auch einstellen kann: das Glück des Übersetzens. Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ auf der Website des Claassen Verlags „Wie Menschen und wie Tiere sterben“: Paul Ingendaays Besprechung von Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ „Ein Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung“: Jochen Hellbeck über Zeitzeugenberichte, die vor Augen führen, was der Russlandfeldzug für die sowjetische Zivilbevölkerung bedeutete „Und das Unheil nahm in Stalingrad seinen Lauf“: Reiner Burger über eine Begegnung mit dem Zeitzeugen Walter Regula, der 1942 als Meteorologe die Luftbrücke zur Rettung seiner Kameraden in Stalingrad plante
Nicht mehr?
Jeden Tag sucht soclassiq nach neuen Artikeln, Videos, Konzerten und so weiter über klassische Musik und Oper, ihre Künstler, Veranstaltungsorte, Orchester....
François Planté ? Wir haben noch nicht viele Inhalte zu diesem Thema gesammelt, aber wir suchen weiter.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Europa). Interpreten (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): P...