Elinor Ross Podcasts
US-amerikanische Opernsängerin
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Letzte Aktualisierung
2024-05-13
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Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Wolfgang Amadeus Mozart hielt etwas auf sich und gebärdete sich in Vielem nicht nur exzentrisch, sondern wie ein echter Aristokrat: "Mein Wagen - ich möchte ihm ein Busserl geben", sagte er über seine Kutsche, die er eine Zeitlang besaß. Eine Zeit lang soll er sich sogar ein Pferd gehalten haben, um im Prater auszureiten. Ein Komponist hoch zu Ross? Auch Ludwig van Beethoven geriet in den Besitz eines vierbeinigen Statussymbols. Unklar ist, ob es sich dabei sogar um zwei Tiere handelt. Unser ZOOM erzählt eine Geschichte vom Pferd.
2022-05-01 03:00:00
Dauer (h:m:s): 31:39
Paul Ingendaay spricht mit Donna Leon und Karsten Singelmann Über die Hochnäsigkeit des literarischen Betriebs gegenüber sogenannter Genre-Literatur muss nicht mehr viel gesagt werden. Oft paart sich Schubladendenken mit Ahnungslosigkeit, wenn einige der markantesten Stimmen der letzten hundert Jahre nicht wahrgenommen werden, weil sie für manche in die Schmuddelecke des Regals gehören. Deshalb lohnt es sich immer wieder, die Bücher selbst hervorzuholen, sie neu und anders zu lesen. Und siehe da: Manche Krimi-Autoren sind schlicht die besseren Schriftsteller. Ein solcher Fall ist der Amerikaner Ross Macdonald (1915-1983), der mit seinen 18 Romanen um den Privatdetektiv Lew Archer nicht nur als legitimer Erbe von Raymond Chandler gilt, sondern die literarische Landschaft Amerikas und besonders Kaliforniens um archetypisch anmutende Familientragödien in der Noir-Tradition bereichert hat. In diesem Podcast spreche ich mit der Macdonald-Bewunderin Donna Leon, die zu den deutschen Neuausgaben Nachworte beigesteuert hat, und mit dem Übersetzer Karsten Singelmann, der mir erzählt, was ihn an Ross Macdonald besonders fasziniert. Lieferbare Macdonald-Titel (Diogenes Verlag) in der Übersetzung von Karsten Singelmann, jeweils mit Nachwort von Donna Leon - in Klammern das Erscheinungsjahr der amerikanischen Originalausgabe: Mutter und Tochter (1961) Unterwegs im Leichenwagen (1962) Gänsehaut (1963) Schwarzgeld (1966) Der Untergrundmann (1971) Dornröschen (1973) Der blaue Hammer (1976)
2022-05-01 03:00:00
Dauer (h:m:s): 31:39
Paul Ingendaay spricht mit Donna Leon und Karsten Singelmann Über die Hochnäsigkeit des literarischen Betriebs gegenüber sogenannter Genre-Literatur muss nicht mehr viel gesagt werden. Oft paart sich Schubladendenken mit Ahnungslosigkeit, wenn einige der markantesten Stimmen der letzten hundert Jahre nicht wahrgenommen werden, weil sie für manche in die Schmuddelecke des Regals gehören. Deshalb lohnt es sich immer wieder, die Bücher selbst hervorzuholen, sie neu und anders zu lesen. Und siehe da: Manche Krimi-Autoren sind schlicht die besseren Schriftsteller. Ein solcher Fall ist der Amerikaner Ross Macdonald (1915-1983), der mit seinen 18 Romanen um den Privatdetektiv Lew Archer nicht nur als legitimer Erbe von Raymond Chandler gilt, sondern die literarische Landschaft Amerikas und besonders Kaliforniens um archetypisch anmutende Familientragödien in der Noir-Tradition bereichert hat. In diesem Podcast spreche ich mit der Macdonald-Bewunderin Donna Leon, die zu den deutschen Neuausgaben Nachworte beigesteuert hat, und mit dem Übersetzer Karsten Singelmann, der mir erzählt, was ihn an Ross Macdonald besonders fasziniert. Lieferbare Macdonald-Titel (Diogenes Verlag) in der Übersetzung von Karsten Singelmann, jeweils mit Nachwort von Donna Leon - in Klammern das Erscheinungsjahr der amerikanischen Originalausgabe: Mutter und Tochter (1961) Unterwegs im Leichenwagen (1962) Gänsehaut (1963) Schwarzgeld (1966) Der Untergrundmann (1971) Dornröschen (1973) Der blaue Hammer (1976)
Owen Layton hat ein Problem: Seine Ehefrau Harriet – die ihn zwar finanziell aushält, aber sein Leben unerträglich macht. Aber er hat auch eine Lösung: Nämlich den perfekten Mord! Und dabei spielt eine Atlantiküberquerung auf einem Ozeandampfer die Hauptrolle ... (02:52) Beginn Hörspiel (50:36) Gespräch Mit: Peter Ehrlich (Owen Layton), Rainer Zur Linde (Gerald Layton), Barbara Giesecke (Harriet Layton), Meike Sang (Sheila Ross), Winfried Görlitz (Douglas Denton), Paul-Felix Binz (Schiffsoffizier), Ivor Murillo (Mr. Pawkins), Klaus Seidel (Leutnant Farley), Charles Benoit (Garçon), Susi Aeberhard (Lautsprecherstimme), Georges Wettstein (Erzähler) Musik: Willy Bischof mit der Gruppe Tetragon - Übersetzung und Regie: Klaus W. Leonhard - Produktion: SRF 1976 Führt Ihr ein Leben in Müsiggang? Und vor allem: Wie geht es Euch dabei? Schreibt es uns auf [email protected]
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Nordamerika).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): R...