Carl Marx Podcasts
deutscher Sänger (Bass) und Theaterregisseur
- Bass
- Sänger, Opernsänger, Opernregisseur
Letzte Aktualisierung
2024-05-03
Aktualisieren
2024-03-10 04:00:00
Dauer (h:m:s): 1:30:16
Eine Aufnahme vom Rheingau Literatur Festival 2023 Am 24. Mai 1972 explodierten zwei Bomben der RAF auf dem Heidelberger Gelände des Hauptquartiers der US-Armee in Europa, drei Menschen starben. Mit dem Tag dieses Anschlags, an dem Gudrun Ensslin beteiligt war, eröffnet Stephanie Bart ihren Roman „Erzählung zur Sache“ über das Leben der Terroristin. Das Leben der Terroristin nach dem Bruch, wie die Schriftstellerin präzisiert: Mit dem Schritt in den Untergrund sei „eine zweite Gudrun“ entstanden, die mit der ersten, mit den frühen, bürgerlichen Jahren nicht mehr viel zu tun hat. Stephanie Bart nennt sich selbst eine Schriftstellerin, die von ihren Stoffen gefunden werde, statt nach ihnen suchen zu müssen. Was heißt es, einer zentralen Figur der Rote Armee Fraktion literarisch nahe zu kommen? Wie verändert sich der Blick, wenn man, um sie zu verstehen, selbst Marx, Luxemburg und Gramsci zu lesen beginnt? Welche Quellen sind heute zugänglich, und wie geht man mit ihnen literarisch am besten um? Am 23. September 2023 war Stephanie Bart mit ihrem Roman „Erzählung zur Sache“ im Rheingau Literatur Festival zu Gast, sie las aus ihrem Buch und sprach über sein Entstehen. Es moderierte Andreas Platthaus. Stephanie Barts Roman „Erzählung zur Sache“ auf der Website des Secession Verlags „Das große Nein“: Rupert von Plottnitz über Stephanie Barts RAF-Roman „Erzählung zur Sache“ „Ein Roman wie ein Faustschlag“: Andreas Platthaus über den Roman „Deutscher Meister“ von Stephanie Bart Zur Website des Rheingau Literatur Festivals Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
Ein Picasso wird gestohlen – und eine steinreiche Erbin schwerverletzt. Verdächtige gibt es zuhauf: Der Elektriker, der zuvor die Alarmanlage ausgestellt hat? Oder die Ansammlung älterer, aber nicht arrivierter Künstler, die Geld gut gebrauchen könnten! Grosser Krimi-Spass von Martin Mosebach. (01:22) Beginn Hörspiel (51:57) Selbstgespräch von Wolfram Mit: Felix von Manteuffel (Kommissar Haas), Ole Lagerpusch (Kriminalassistent Teschenmacher), Susanne Schäfer (Frau Felsenstein), Anke Sevenich (Frau Rettich), Leopold von Verschuer (Volker Kiebich), Ulrich Marx (Rolf Tunicht), Barbara Philipp (Iris Homka), Hedi Kriegeskotte (Ghislaine Stöhr), Cornelia Niemann (Frau Steguweit) sowie Anika Baumann, Martin Brambach, Laszlo Branko Breiding, Stephan Grossmann, Marcel Hensema, Uli Höhmann, Lorenz Klee, Christian Klischat, Walter Renneisen und Pierre Siegenthaler Dramaturgie: Leonhard Koppelmann - Tontechnik: Thomas Rombach und Melanie Inden - Regie: Thomas Wolfertz und Leonhard Koppelmann - Produktion: HR 2023 Post wie immer gern auf [email protected]
Ein Picasso wird gestohlen – und eine steinreiche Erbin schwerverletzt. Verdächtige gibt es zuhauf: Der Elektriker, der zuvor die Alarmanlage ausgestellt hat? Oder die Ansammlung älterer, aber nicht arrivierter Künstler, die Geld gut gebrauchen könnten! Grosser Krimi-Spass von Martin Mosebach. (01:22) Beginn Hörspiel (51:57) Selbstgespräch von Wolfram Mit: Felix von Manteuffel (Kommissar Haas), Ole Lagerpusch (Kriminalassistent Teschenmacher), Susanne Schäfer (Frau Felsenstein), Anke Sevenich (Frau Rettich), Leopold von Verschuer (Volker Kiebich), Ulrich Marx (Rolf Tunicht), Barbara Philipp (Iris Homka), Hedi Kriegeskotte (Ghislaine Stöhr), Cornelia Niemann (Frau Steguweit) sowie Anika Baumann, Martin Brambach, Laszlo Branko Breiding, Stephan Grossmann, Marcel Hensema, Uli Höhmann, Lorenz Klee, Christian Klischat, Walter Renneisen und Pierre Siegenthaler Dramaturgie: Leonhard Koppelmann - Tontechnik: Thomas Rombach und Melanie Inden - Regie: Thomas Wolfertz und Leonhard Koppelmann - Produktion: HR 2023 Post wie immer gern auf [email protected]
Er war Mitautor eines der wirkungsvollsten Texte der Geschichte: Des "Kommunistischen Manifests" von 1848. Und er half seinem Freund und Wegbegleiter Karl Marx als wohlhabender Fabrikantensohn regelmäßig aus den Schulden. Friedrich Engels wurde vor 200 Jahren geboren. Eine Ausstellung in seinem Geburtsort Wuppertal erinnert an den Gesellschaftstheoretiker. Unsere weiteren Themen: Zum 80. Geburtstag der Künstlerin Valie Export / Wie gewaltverherrlichend ist Craig Zobels Satire-Thriller "The Hunt"? / Moderatorengespräch mit der Politologin Paula Diehl über die neue Querfront
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger.
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): M...