Fritz Fuhrmeister Videos
deutscher Komponist und Liedpianist
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2024-06-10
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Theater Aachen Kling Herbst Fuhrmeister Thomsen Linde Kemp 2016
Die Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling Ihr Leben ist langweilig? Sie sind unzufrieden mit Ihrem Alltag, Ihrem Job, Ihrer Welt? Dann befreunden Sie sich mit einem Känguru und demonstrieren endlich gegen Startkapital, schlechtes Wetter und für Tütensuppen! Nicht anders passiert es dem Alter Ego des Kleinkünstlers Marc-Uwe Kling, als vor seiner Haustür plötzlich ein Känguru steht. Erst will es sich nur etwas Mehl und Butter leihen, dann fläzt es sich schon auf seinem Sofa und frisst ihm die Schnapspralinen weg – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Das anarchistische Beuteltier schafft bürgerliche Kategorien wie ›Meins‹ und ›Deins‹ ab, kämpft mit dem Rasenmäher gegen statistische Umfragen und fliegt mit dem Kleinkünstler von Berlin- Schönefeld nach Berlin-Tegel in den Urlaub. Als es beim Monopoly dann auch noch die Kategorie ›Hausbesetzung‹ einführt, lässt der Verfassungsschutz auch nicht mehr lange auf sich warten und stellt die lakonische Hassliebe zwischen Mensch und Tier auf eine Bewährungsprobe. Vorwärts immer, rückwärts nimmer – das nächste freie Känguru ist für Sie reserviert! Marc-Uwe Kling bearbeitet seine Känguru-Trilogie, ursprünglich gestartet als Podcast für den Berliner Radiosender Fritz!, derzeit nochmal neu für die Bühne. Im Herbst 2016 wagt das Känguru den Sprung nach Aachen, um mit Live-Musik gegen die Scheißvereine dieser Welt kreativen Widerstand zu leisten. Inszenierung, Matthias Fuhrmeister Bühne und Kostüme Matthias Fuhrmeister, Dorien Thomsen, Sandra Linde Musikalische Leitung Malcolm Kemp Dramaturgie Gesa Lolling Känguru Marie Hacke Kleinkünstler Martin Krah Herta/Souffleur/Frau vom Jobcenter/Patriot/Psychoanalytiker/Sicherheitsdienstleister/Bankberater/ Beamter/Mann vom Ministerium/Nazi Simon Rußig Live-Musik Malcolm Kem
Theater Aachen Fuhrmeister Thomsen Linde Newton Einstein Möbius McArthur Eckert
Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt Eine tödliche Formel, versteckt im Irrenhaus, drei tote Krankenschwestern, drei Physiker, die sich als Verrückte tarnen, ein Kommissar, der verrückt wird und eine wahnsinnige Psychiaterin, die sich für normal hält – in Dürrenmatts berühmter Theatergroteske über Wissenschaft und ihre Verantwortung werden moralische Kategorien durch einander geschüttelt, bis man nicht mehr weiß: Wer ist hier eigentlich verrückt? Was wirklich verrückt ist: Wir können heute sowohl künstliches Leben erschaffen als auch jederzeit eine globale Katastrophe auslösen – manchmal entscheidet lediglich, wer das jeweilige Wissen auswertet oder davon profitiert. Dass man einer derart grotesken Welt nur noch mit Humor begegnen kann, empfahl Dürrenmatt bereits vor 50 Jahren und schuf mit den »Physikern« eine aberwitzige Komödie und ein kluges, bitterböses Zeitstück.Inszenierung, Matthias Fuhrmeister Inszenierung Christian von Treskow Ausstattung Dorien Thomsen, Sandra Linde Dramaturgie Vivica Bocks Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd, Irrenärztin Elke Borkenstein Herbert Georg Beutler, genannt Newton, Patient / Guhl, Polizist / Adolf-Friedrich Torsten Borm Ernst Heinrich Ernesti, genannt Einstein, Patient / Blocher, Polizist / Wilfried-Kasper Karsten Meyer Johann Wilhelm Möbius, Patient Benedikt Voellmy Monika Stettier, Krankenschwester / McArthur / Murillo Luana Bellinghausen Marta Boll, Oberschwester / Missionar Oskar Rose / Uwe Sievers, Oberpfleger Marco Wohlwend Frau Missionar Lina Rose / Gerichtsmediziner / McArthur / Murillo Nele Swanton Richard Voß, Kriminalinspektor / Jörg-Lukas Jonas Eckert
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