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Lyrischer Sänger
- Sopran
Letzte Aktualisierung
2024-06-16
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Mehr Sketch History gibt es hier: (http•••) Wie Erwin Rommel zu seinem Spitznamen während des Feldzugs in Afrika kam. "Sketch History - Neues von gestern" ist die neue Sketchcomedy rund um das Thema Weltgeschichte. In zehn knapp halbstündigen Folgen nimmt die Sketchcomedy den Zuschauer mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte der Menschheit. Die Reise geht von den Urzeitmenschen über die Renaissance, die wilden 70er bis hin zum Mauerfall. Die letzten Minuten im Bunker 1945 werden genauso beleuchtet wie die Hintergründe des Kennedy-Attentats oder die Umstände, die zur Meuterei auf der Bounty führten. "Sketch History - Neues von gestern" zeigt in einer wahren Bilder- und Kostümschlacht, wie Geschichte zu dem wurde, was sie niemals war. Zeigt, dass hinter Kennedys berühmtem Gänsehaut-Satz "Ich bin ein Berliner" eigentlich nur ein Tippfehler steckt. Und dass ganz nebenbei die Welt an den Rand eines Atomkriegs geriet, weil dem amerikanischen Präsidenten persönliche Ferkeleien wichtiger waren als die Schweinebucht. Die einzelnen, immer bildopulenten Sketche springen, verbunden durch auffällige Animationen, wild durch die Epochen und zeigen, auch dank Special Effects, Maske, Kostüm, CGI, die wirklich wahre Geschichten hinter der Weltgeschichte.
Rhabarberkuchen mit Streusel und Pudding mit Sahne. Bei Streuselkuchen gibt es so viele Varianten, so dass es zu jeder Jahreszeit ein passendes Kuchenrezept geben müsste. Da ist es nicht verwunderlich, dass jetzt der Rhabarber Streuselkuchen genau in diese Frühlingszeit passt. Weil ein gekaufter Bund Rhabarber meistens 500 Gramm hat und nach dem Waschen nur noch so ca. 400 Gramm übrig sind, nehme ich für dieses Rezept eine ø24 cm Springform. Verwendet wurde einer ø24er Springform. Zutaten für den Boden/Rand und die Streusel 350 Gramm Weizenmehl oder Dinkelmehl Typ 630 175 Gramm Butter 1 Ei 80 Gramm Zucker oder 110 Gramm Erythrit 2 Tütchen Vanillezucker 1/2 Tütchen Backpulver Prise Salz Zutaten für den Sahnepudding 200 ml Sahne 500 ml Milch 60 Gramm Stärke 3 Tütchen Bourbon Vanillezucker 100 Gramm Zucker Zutaten für die Rhabarbermasse: 500 Gramm junger Rhabarber (ergibt ca. 400 Gramm Rhabarber, gewaschen und von Ansätzen und holzigen Teilen befreit) 35 Gramm Zucker I N S T A G R A M. (http•••) F A C E B O O K. (http•••) Bitte schreibe mir doch in den Kommentaren und ich würde mich tierisch freuen, wenn ihr mich abonnieren würdet :-)
Theater Regensburg Moritz Eggert Eggert Tom Woods Zapf Hilbert Egorova Varga 1965 2007 2017
FREAX Oper in zwei Akten von Moritz Eggert (*1965) Libretto von Hannah Dübgen Szenische Uraufführung Moritz Eggerts mutiges Bühnenwerk „Freax“ sorgte 2007 in Bonn für einen Skandal: Regisseur Christoph Schlingensief bezeichnete das Stück als „uninszenierbar“ und trat von seinem Engagement zurück, woraufhin „Freax“ in konzertanter Form uraufgeführt wurde. Jetzt wagt sich das Theater Regensburg wieder an Eggerts faszinierenden Stoff und wird die Oper endlich als Ganzes auf die Bühne bringen. Inspiriert ist das Stück von Tod Brownings Horrorfilm-Klassiker „Freaks“: Wie der Film stellt die Oper körperlich behinderte Menschen in den Mittelpunkt, die mit Freak-Shows ihren Lebensunterhalt verdienen. Dort verliebt sich der kleinwüchsige Franz in die schöne Isabella, eine nicht-behinderte Zirkus-Darstellerin. Um an Franz’ Vermögen zu gelangen, gaukelt Isabella ihm Gegenliebe vor. Doch bei der Hochzeit kommt ihr Betrug ans Licht und das fragile Gleichgewicht zwischen den „Freax“ und ihrer Umwelt ist zerstört. Die verstörende Handlung von „Freax“ verbindet sich mit Eggerts expressiver, bisweilen gespenstischer Musik zu einem packenden Opernerlebnis. Hendrik Müller (Regie, nach einem Konzept von Jim Lucassen) verlegt dabei das Geschehen in ein Pflegeheim für ehemalige Künstler und zeichnet „Freax“ als grelle Farce: Uns begegnet eine schrille Welt außer Rand und Band, die all jene wegsperrt, die keinen kommerziellen Nutzen mehr bringen. Eine Welt, die der unseren bisweilen erschreckend ähnelt. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Hendrik Müller, nach einem Konzept von Jim Lucassen Bühne und Kostüme: Marc Weeger Licht: Wanja Ostrower Choreinstudierung: Alistair Lilley Dramaturgie: Ruth Zapf Franz: Matthias Laferi Lea: Vera Semieniuk Isabella: Michaela Schneider Hilbert Winter: Matthias Wölbitsch Direktor Andreas von Annen: Steven Ebel Lucia Tetralucci: Vera Egorova Anne-Marie: Theodora Varga Marie-Claire: Ruth Müller Dominique: Otto Katzameier Romeo: Adam Krużel Hartmut: Elena Lin Helmut: Katrin Poemmerl Stimme aus dem Off: Hendrik Müller Statisterie Opernchor Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 21.1.2017, Theater am Bismarckplatz (http•••) Video: (http•••)
Rudolf Bockelmann Carl Loewe Clemens Schmalstich Reiter Helm Schild Rappe Stern Eisen Mach Graus Haupt Adler 1761 1841 1882 1929 1958
Rudolf Bockelmann +••.••(...)) singt "Odins Meeresritt" op. 118 von Carl Loewe Am Flügel: Clemens Schmalstich Aufnahme von 1929 Electrola EH 309 (CLR 5446-1) Meister Oluf, der Schmied auf Helgoland, Verläßt den Amboß um Mitternacht. Es heulet der Wind am Meeresstrand, Da pocht es an seiner Türe mit Macht: "Heraus, heraus, beschlag' mir mein Roß, Ich muß noch weit, und der der Tag ist nah!" Meister Oluf öffnet der Türe Schloß, Und ein stattlicher Reiter steht vor ihm da. Schwarz ist sein Panzer, sein Helm und Schild; An der Hüfte hängt ihm ein breites Schwert. Sein Rappe schüttelt die Mähne gar wild Und stampft mit Ungeduld die Erd'! "Woher so spät? Wohin so schnell?" "In Norderney kehrt' ich gestern ein. Mein Pferd ist rasch, die Nacht is hell, Vor der Sonne muß ich in Norwegen sein!" "Hättet Ihr Flügel, so glaubt' ich's gern!" "Mein Rappe, der läuft wohl mit dem Wind. Doch bleichet schon da und dort ein Stern, Drum her mit dem Eisen und mach' geschwind!" Meister Oluf nimmt das Eisen zur Hand, Es ist zu klein, da dehnt es sich aus. Und wie es wächst um des Hufes Rand, Da ergreifen den Meister Bang' und Graus. Der Reiter sitzt auf, es klirrt sein Schwert: "Nun, Meister Oluf, gute Nacht! Wohl hast du beschlagen Odin's Pferd'; Ich eile hinüber zur blutigen Schlacht." Der Rappe schießt fort über Land und Meer, Um Odin's Haupt erglänzet ein Licht. Zwölf Adler fliegen hinter ihm her; Sie fliegen schnell, und erreichen ihn nicht. Aloys Wilhelm Schreiber +••.••(...))
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger.
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