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Letzte Aktualisierung
2024-05-04
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Wir fühlen uns ja immer noch als mündige Bürger: Otfried Höffe über sein Buch „Die hohe Kunst des Verzichts“
2023-10-20 12:59:03
Dauer (h:m:s): 23:21
Ein Gespräch mit Patrick Bernau am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse Eine „kleine Philosophie der Selbstbeschränkung“ heißt das Buch „Die hohe Kunst des Verzichts“ im Untertitel, mit dem der Philosoph Otfried Höffe auf die Frankfurter Buchmesse gekommen ist. Ein Gespräch mit Patrick Bernau am F.A.Z.-Stand als Sonderfolge im Bücher-Podcast. **„Die hohe Kunst des Verzichts – Eine kleine Philosophie der Selbstbeschränkung“ von Otfried Höffe **auf der Website des Verlags C.H. Beck Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Ein Hof brennt – und der Schuldige ist schnell gefunden: Hilfsbauer Breitner, der einzige Ausländer im Dorf. Doch trügt der Schein? Denn Breitner hat Feinde: Weil er einen grünen Daumen hat – und eine junge Frau um den Finger wickelt ... (01:50) Beginn Hörspiel (45:47) Gespräch Mit: Ueli Beck (Staatsanwalt), Lee Ruckstuhl (Fräulein Biefer), Paul Bühlmann (Wiesendanger), Gabriele Marti (Hedi Schmid), Oskar Hoby (Gemeindepräsident), Inigo Gallo (Kurt Meier), Fred Tanner (Kägi), Karl Wagner (Breitner) Mundartbearbeitung und Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1964 Post gern auf [email protected]
Ein Hof brennt – und der Schuldige ist schnell gefunden: Hilfsbauer Breitner, der einzige Ausländer im Dorf. Doch trügt der Schein? Denn Breitner hat Feinde: Weil er einen grünen Daumen hat – und eine junge Frau um den Finger wickelt ... (01:50) Beginn Hörspiel (45:47) Gespräch Mit: Ueli Beck (Staatsanwalt), Lee Ruckstuhl (Fräulein Biefer), Paul Bühlmann (Wiesendanger), Gabriele Marti (Hedi Schmid), Oskar Hoby (Gemeindepräsident), Inigo Gallo (Kurt Meier), Fred Tanner (Kägi), Karl Wagner (Breitner) Mundartbearbeitung und Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1964 Post gern auf [email protected]
2023-04-09 03:00:00
Dauer (h:m:s): 44:13
Paul Ingendaay im Gespräch mit Dirk von Petersdorff Als Ludwig Reiners 1955 erstmals die Gedichtanthologie „Der ewige Brunnen“ herausgab, lagen Krieg und Katastrophe erst zehn Jahre zurück, und das Buch wurde zum Abbild einer restaurativen Gesellschaft, die ebenso nach Trost suchte wie nach Verdrängung und Vergessen: viel unanfechtbare Klassik, der ewige lyrische Bestand, einiges an vaterländischen Versen und hohem Geraune - und nur ein einziges Gedicht von Bertolt Brecht. Erst ein halbes Jahrhundert später wurde die Anthologie durch Albert von Schirnding kräftig entrümpelt und der Gegenwart angepasst. Jetzt ist es abermals so weit: Der Lyriker und Germanist Dirk von Petersdorff hat den „Ewigen Brunnen“, die erfolgreichste Gedichtanthologie der deutschen Literatur, nach mehrjähriger Sichtungs- und Beratungszeit noch einmal abgestaubt, durchgeschüttelt und neu sortiert - mit neuen Themenfeldern, vielen frischen Stimmen, darunter auch Songtexte, Gelegenheitsverse und wunderbarer Blödsinn. Die Kirchenlieder, Balladen und unsterblichen Zeilen der früheren Ausgaben gibt es aber immer noch. Überhaupt ist das wichtigste Prinzip dieser Lyriksammlung gleich geblieben: ein Lebensbegleiter zu sein, passend zu den Stadien des Lebens und den verschiedensten seelischen Zuständen. Früher sagte man „Hausbuch“ dazu. „Der ewige Brunnen: Deutsche Gedichte aus zwölf Jahrhunderten“, gesammelt und herausgegeben von Dirk von Petersdorff, ist bei C. H. Beck erschienen, hat 1167 Seiten und kostet 28 Euro.
oder
- Zeitleiste: Komponisten (Nordamerika).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): B...