Jindřich Hartl Videos
tschechischer Komponist, Dirigent und Organist
- Orgel
- Oper, klassische Musik, Operette, liturgische Musik
- Tschechien
- Komponist, Dirigent, Organist, Bandleader
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
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Bastian Cathrin Lange Frisch Ros Hartl Andreas Bauer Bauer Rhodes Staatstheater Darmstadt Theater Basel 2009 2012 2016 2017 2019
Pünktlich zum Advent bringt das Bastian Walcher Quartett gemeinsam mit der Sopranistin Cathrin Lange einen außergewöhnlichen musikalischen Leckerbissen heraus: in der frisch eingespielten CD „Arien, Jazz und Zimtsterne“ verschmelzen weihnachtliche Barock-Arien mit jazzigen Grooves, gewürzt mit je einer kräftigen Prise Swing, Latin und Pop. Cathrin Lange und das Bastian Walcher Quartett arbeiten seit Frühjahr 2019 für dieses Crossover-Projekt zusammen und gehen dabei folgenden Fragen auf den Grund: Wie kitzelt man den Swing aus Händel-Arien oder einem weihnachtlichen Bachchoral? Wie viel Soul steckt in »Es ist ein Ros’ entsprungen«? Könnte Maria im Dornwald auch einen Jazz-Waltz tanzen? Spätestens bei den Studio-Aufnahmen zur CD im Oktober wurden alle Antworten gefunden, sie liegen im spielerischen Crossover aus Barockmusik und Jazz und im konsequenten Verzicht auf Berührungsängste. Musikalische Genres, die normalerweise weit auseinander liegen, verbinden sich zu einem überraschenden, eigenen Stil. Cathrin Langes glockenklare Belcanto-Stimme wird umgarnt von elektrisierenden Jazz-Arrangements. Musikalischer Tiefgang vermischt sich mit groovender Spielfreude. Als Zuhörer wird man sich genüsslich zurücklehnen, um den vermeintlich bekannten Liedern zu lauschen. Doch dann kommt alles immer wieder ganz anders... Das Bastian Walcher Quartett gründete sich im Jahr 2009 in der bis heute bestehenden Besetzung. Die vier Profimusiker Bastian Walcher (Piano u.a. bei „Jesus Christ Superstar“ und „Rocky Horror Show“ am Staatstheater Augsburg, Schubecks teatro u.v.m.), Jörg Hartl (Trompete, festes Mitglied bei La Brass Banda), Andreas Bauer (Bass u.a. bei der Liedermacherin Claudia Koreck) und Joachim Holzhauser (Schlagzeug, Vibraphon u.a. bei der Percussionband „Safari“ u.v.m.) vereinen höchstes künstlerisches Niveau mit großer Spielfreude und fantastischen Improvisationen. Bisher hat die Gruppe zwei CDs veröffentlicht, nämlich „Daddy, what is god’s last name“ (2012) und „Letter from home“ (2016). Cathrin Lange wurde in Aachen geboren und studierte Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Die Sopranistin, die von 2009 bis 2017 Ensemblemitglied am Theater Augsburg war, wurde mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte „Darstellende Kunst“ ausgezeichnet. Sie lebt in Augsburg und singt derzeit große Rollen am Staatstheater Darmstadt und am Theater Basel. Cathrin Lange – Sopran Bastian Walcher – Piano, Rhodes Jörg Hartl – Trompete Andreas Bauer – Bass Joachim Holzhauser – Schlagzeug, Vibraphon Weitere Informationen unter www.bastianwalcherquartett.de
Theater Regensburg Hauptmann Kurt Weill Messer Mackie Billig Lindner Marx Mester Stevens Hoffmann Wachter Bauer Forster Hartl Rodriguez Prill Bruhns 1898 1900 1950 1956 2022
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht (1898 – 1956) nach John Gays „The Beggar’s Opera“ übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann Musik von Kurt Weill (1900 – 1950) "Und der Haifisch, der hat Zähne / Und die trägt er im Gesicht / Und Macheath, der hat ein Messer / Doch das Messer sieht man nicht. "Wer hat bei diesen Worten nicht gleich die Melodie der berühmten "Moritat von Mackie Messer" im Kopf? Sie stammen aus Bertolt Brechts und Kurt Weills kapitalismuskritischer "Oper", die die beiden Ende der 1920er-Jahre geschrieben haben. Sie wollten ein Werk kreieren, das "so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen" und"so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können". In der DREIGROSCHENOPER versinkt die Gesellschaft in Armut, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und Prostitution. Nur wer das Spiel der Korruption beherrscht, kommt weiter im Leben. Perfektioniert hat diese Kunst Jonathan Peachum: Er gibt den Moralapostel, gleichzeitig hat er ein Bettlerimperium errichtet und verdient seinen Lebensunterhalt mit dem schlechten Gewissen anderer. In nur wenigen Minuten macht er aus jedem Individuum einen bemitleidenswerten "Krüppel"- selbstverständlich gehen 50 % aller Einnahmen an Peachum selbst. Ebenfalls erfolgreich ist der skrupellose Gangsterboss MackieMesser, der sich in Londons Unterwelt fast noch besser als in Londons Bordellen auskennt und zudem den Polizeichef Tiger Brown durch Bestechungsgelder ganz auf seiner Seite hat. Als der Ganove allerdings Polly, Peachums Tochter, heiratet, treffen die beiden "Businessmänner"aufeinander - wer kann die Klaviatur der Korruption besser für sich bedienen und den anderen damit zu Fall bringen? Brechts "Bettleroper" mit der eigens dafür komponierten Musik von Kurt Weill wurde über Nacht ein Welterfolg, der bis heute anhält. Das ist kaum verwunderlich, denn das Motto, nachdem Peachum und Mackie Messer leben, gilt auch für viele heute noch:"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Regie: Klaus Kusenberg Musikalische Leitung: Bettina Ostermeier Bühne: Michael Lindner Kostüme: Lena Scheerer / Bettina Marx Choreographie: Tamás Mester Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Saskia Zinsser-Krys Jonathan Jeremiah Peachum: Gerhard Hermann Frau Peachum: Franziska Sörensen Polly Peachum: Zelal Kapçık Macheath: Katharina Solzbacher Brown: Kristóf Gellén Lucy: Marlene Hoffmann Trauerweidenwalter / Smith: Gregor Müller Hakenfingerjakob / Filch: Philipp Quest Münzmatthias / Moritatensänger: Guido Wachter Sägerobert / Moritatensänger / Vixen: David Markandeya Campling Spelunkenjenny: Verena Maria Bauer Band: Franziska Forster, Lukas Diller, Jörg Hartl, Denis Cuni Rodriguez, Robert Prill, Werner Treiber, Bettina Ostermeier Premiere am 4.3.2022, Theater im Antoniushaus Weitere Termine unter (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, FX Film Regensburg
Theater Regensburg Hauptmann Kurt Weill Messer Mackie Billig Lindner Marx Mester Stevens Hoffmann Wachter Bauer Forster Hartl Rodriguez Prill Bruhns 1898 1900 1950 1956 2022
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht (1898 – 1956) nach John Gays „The Beggar’s Opera“ übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann Musik von Kurt Weill (1900 – 1950) "Und der Haifisch, der hat Zähne / Und die trägt er im Gesicht / Und Macheath, der hat ein Messer / Doch das Messer sieht man nicht. "Wer hat bei diesen Worten nicht gleich die Melodie der berühmten "Moritat von Mackie Messer" im Kopf? Sie stammen aus Bertolt Brechts und Kurt Weills kapitalismuskritischer "Oper", die die beiden Ende der 1920er-Jahre geschrieben haben. Sie wollten ein Werk kreieren, das "so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen" und"so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können". In der DREIGROSCHENOPER versinkt die Gesellschaft in Armut, Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität und Prostitution. Nur wer das Spiel der Korruption beherrscht, kommt weiter im Leben. Perfektioniert hat diese Kunst Jonathan Peachum: Er gibt den Moralapostel, gleichzeitig hat er ein Bettlerimperium errichtet und verdient seinen Lebensunterhalt mit dem schlechten Gewissen anderer. In nur wenigen Minuten macht er aus jedem Individuum einen bemitleidenswerten "Krüppel"- selbstverständlich gehen 50 % aller Einnahmen an Peachum selbst. Ebenfalls erfolgreich ist der skrupellose Gangsterboss MackieMesser, der sich in Londons Unterwelt fast noch besser als in Londons Bordellen auskennt und zudem den Polizeichef Tiger Brown durch Bestechungsgelder ganz auf seiner Seite hat. Als der Ganove allerdings Polly, Peachums Tochter, heiratet, treffen die beiden "Businessmänner"aufeinander - wer kann die Klaviatur der Korruption besser für sich bedienen und den anderen damit zu Fall bringen? Brechts "Bettleroper" mit der eigens dafür komponierten Musik von Kurt Weill wurde über Nacht ein Welterfolg, der bis heute anhält. Das ist kaum verwunderlich, denn das Motto, nachdem Peachum und Mackie Messer leben, gilt auch für viele heute noch:"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Regie: Klaus Kusenberg Musikalische Leitung: Bettina Ostermeier Bühne: Michael Lindner Kostüme: Lena Scheerer / Bettina Marx Choreographie: Tamás Mester Licht: Martin Stevens Dramaturgie: Saskia Zinsser-Krys Jonathan Jeremiah Peachum: Gerhard Hermann Frau Peachum: Franziska Sörensen Polly Peachum: Zelal Kapçık Macheath: Katharina Solzbacher Brown: Kristóf Gellén Lucy: Marlene Hoffmann Trauerweidenwalter / Smith: Gregor Müller Hakenfingerjakob / Filch: Philipp Quest Münzmatthias / Moritatensänger: Guido Wachter Sägerobert / Moritatensänger / Vixen: David Markandeya Campling Spelunkenjenny: Verena Maria Bauer Band: Franziska Forster, Lukas Diller, Jörg Hartl, Denis Cuni Rodriguez, Robert Prill, Werner Treiber, Bettina Ostermeier Premiere am 4.3.2022, Theater im Antoniushaus Weitere Termine unter (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, FX Film Regensburg
Černý Štěpán Kopřiva Hartl Pražský Dvořáková Menšík 2019 2020
Úvodní slovo k tématu Literatura a média v semináři Současné české literatury, vyučovanému na Metropolitní univerzitě Praha v letním semestru akademického roku 2019/2020. Doporučení k četbě 1 - Vaše populární žánry: Humor: Evžen Boček: Poslední aristokratka Marie Doležalová: Kafe a cigárko Dominik Landsman: Deníček moderního fotra Miroslav Macek: Tři muži v automobilu, Saturnin se vrací Halina Pavlowská: Velká žena z Východu Petr Šabach: Hovno hoří Sci-fi / horor / fantasy Dan Černý: Kejda Štěpán Kopřiva: Asfalt Pavel Renčín: Vězněná Sbírka povídek z literární ceny Mlok Miroslav Žamboch: Koniáš Pro ženy: Martin Čáp: Čarodějka Kateřina Dubská: Dcery Iva Frühlingová: Příběhy modelek Patrik Hartl: Malý pražský erotikon, Okamžiky štěstí Hana Marie Körnerová: Hlas kukačky Markéta Lukášková: Losos v kaluži Simona Monyová: Konkurz na milence, Octomilky, Deník citového vyděrače Radka Třeštíková: Bábovky Obecná četba: Anna Bolavá: Do tmy Tereza Boučková: Rok kohouta Radka Denemarková: Příspěvek k dějinám radosti Petra Dvořáková: Sítě Aňa Geislerová: P.S. Emil Hakl: Umina verze (můžeme považovat i za sci-fi) Pavel Hénik: Korporac€ Radovan Menšík: Od nepaměti k zapomnění Alena Mornštajnová: Hana, Tiché roky Jaroslav Rudiš: Potichu Jan Svěrák: Bohemia Dita Táborská: Malinka Jakuba Trpišová: Volba Kateřina Tučková: Žítkovské bohyně Michal Viewegh: Muž a žena Poezie: Bása Vencálková: Destilace Non-fiction: V. P. Borovička: Záhadné policejní případy Doporučení k četbě 2 - Moje Jiří Drašnar: O revolucích, tajných společnostech a genetickém kódu Pavla Horáková: Teorie podivnosti Stanislav Biler: Nejlepší kandidát Kateřina Tučková: Žítkovské bohyně Alena Mornštajnová: cokoliv Emil Hakl: Konec světa. Intimní schránka Sabriny Black Svatava Antošová: Nordickou blondýnu jsem nikdy nelízala Jáchym Topol: Citlivý člověk Jan Němec: Dějiny světla, Možnosti milostného románu Petr Stančík: Mlýn na mumie
oder
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