Jürg Zahn Videos
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2024-06-16
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(http•••) - Wir bieten Ihnen in unserer modernen und top ausgestatteten Zahnarztpraxis das Leistungsspektrum Zahnheilkunde, Ästhetik und Implantologie. In unserer zentral gelegenen und gut erreichbaren Zahnarztpraxis auf der Aachener Straße bieten wir Ihnen als Zahnarzt in Köln neben einem erstklassigen Service und flexiblen Öffnungszeiten zusätzlich zu unseren Tätigkeitsschwerpunkten Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde das gesamte Spektrum der Zahnmedizin. Selbstverständlich behandeln wir in unserer Zahnarztpraxis sowohl privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Telefon: 0221-500 677 0 Montags bis donnerstags: 08:00 bis 19:00 Uhr Freitags: 08:00 bis 15:00 Uhr Zahnarztpraxis zahn.liebe Aachener Str. 1006-1012 50858 Köln Junkersdorf (http•••)
ERNÄHRUNG und gesunde Zähne: ja, da gibt es einen Zusammenhang, auch für einen BESSERE und schnellere WUNDHEILUNG nach der Weisheitszahn-OP, ZAHN-OP. Wenn du nur FastFood und Fertiggerichte isst, dann hat dein Körper weniger Mineralstoffe, VITAMINE, die Wunden auszuheilen. Klar haben KARIES und Zahnfleischentzündung was mit dem zu tun, was du den ganzen Tag über isst, aber auch TRINKT. Kanal abonnieren : (http•••) jeden Mi + So ein neues Video zu deiner Zahn - und Mundgesundheit meine Homepage : (http•••) Online- Terminierung möglich unbezahlte Werbung lass uns connecten.... Facebook : (http•••) Instagram : (http•••) LinkedIn : (http•••)
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Nederlands Philharmonisch Orkest|Nederlands Kamerorkest maakt samen met jeugd- en studentenorkesten een muziekvideo voor Amsterdam ‘Stilte kan prachtig zijn, maar stilte kan ook te lang duren.’ Het Nederlands Philharmonisch Orkest|Nederlands Kamerorkest lanceert vandaag een video waarin musici uit het orkest een serenade brengen aan de stad Amsterdam. Dat doen ze samen met musici uit het Amsterdam Young Philharmonic (AYPhil), het Jeugdorkest Nederland (JON), het UvA-Orkest J.Pzn Sweelinck, beter bekend als het Sweelinck-orkest, en het VU-Orkest. De musici van onze orkesten missen elkaar en missen het publiek. Ze hopen zo spoedig mogelijk weer voor iedereen te kunnen spelen. Met deze prachtige video willen ze het publiek een hart onder de steken. De musici spelen een fragment uit de 3e Symfonie van Beethoven, ook wel de Eroïca genoemd. De video is opgenomen op uiteenlopende locaties in Amsterdam, de stad waar het Nederlands Philharmonisch|Nederlands Kamerorkest zijn thuisbasis heeft. De video is gemaakt door Hardzout. Weer concerten vanaf 1 juni Het Nederlands Philharmonisch Orkest|Nederlands Kamerorkest opent vanaf 1 juni weer haar deuren voor het publiek. Dankzij de versoepeling van de coronamaatregelen kan het orkest dan naar verwachting weer kleinschalig publiek ontvangen in de NedPhO-Koepel, de thuisbasis van het orkest in Amsterdam-Oost. De musici: Nederlands Philharmonisch Orkest|Nederlands Kamerorkest Maria Kouznetsova, viool Tessa Badenhoop, viool Anuschka Franken, viool Jeanine van Amsterdam, viool Wiesje Nuiver, viool Bas Treub, viool Laura van der Stoep, altviool Anna Magdalena den Herder, altviool Atie Aarts, cello Carin Nelson, cello Anette Zahn, contrabas Leon Berendse, fluit Leon Bosch, klarinet Margreet Bongers, fagot Fokke van Heel, hoorn Theun van Nieuwburg, pauken Amsterdam Young Philharmonic (AYPhil) Esther Koolstra, altviool Eline Mesdag, altviool Jeugdorkest Nederland (JON) Noor Hendriks, viool Arkady Blekherov, altviool Tobias van der Wardt, hoorn UvA-Orkest J.Pzn Sweelinck Rosa Vahl, hobo Sebastiaan Haverkate, trompet VU-Orkest Emma Steinnman, viool Ella Borman, cello
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UNTER DACH UND FACH: Begrenzte COVID-Impfpflicht kommt – Weitere Corona-Maßnahmen beschlossen Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wird es in Deutschland eine Impfpflicht geben - allerdings begrenzt auf Gesundheitspersonal. Dies sowie weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie haben Bundestag und Bundesrat am Freitag beschlossen. Der von der neuen Koalition aus SPD, Grünen und FDP vorgelegten Änderung des Infektionsschutzgesetzes stimmten im Parlament auch die CDU/CSU und in der Länderkammer die unionsgeführten Länder zu. Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Kliniken müssen nun bis Mitte März 2022 nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind. Neben Ärzten können künftig auch Apotheker, Zahn- und Tierärzte impfen. Möglichkeiten für die Länder zu regional härteren Regelungen werden ergänzt und verlängert. Für das Gesetz stimmten im Bundestag 571 Abgeordnete. Es gab 80 Nein-Stimmen und 38 Enthaltungen. Der Bundesrat nahm es später einstimmig an. In seiner ersten Bundestagsrede als Gesundheitsminister sagte Karl Lauterbach, die Ampel-Koalition habe sich Vieles vorgenommen. «Aber das oberste Ziel ist für uns der Schutz der Bevölkerung in dieser Gesundheitskrise. Wir werden daher alles tun, um diese Krise so schnell wie möglich zu beenden.» Dafür werde die Regierung eng mit den «konstruktiv gewählten Teilen der Opposition» zusammenarbeiten. «Diese Pandemie ist eine Aufgabe für uns alle. Das ist keine Gelegenheit für Parteipolitik.» Lauterbach sagte mit Blick auf die neuen Maßnahmen: «Wir geben das Instrument, was notwendig ist, lokal, aber auch bundesweit, die Delta-Welle zu brechen und die Omikron-Welle so gut, wie wir können, zu verhindern.» Der Gesundheitsminister betonte: «Bei der Inzidenz, die wir derzeit haben, ist die einzige Alternative zur Schließung von Restaurants und kulturellen Einrichtungen oft die, dass Ungeimpfte dort nicht hineinkommen.» Bis Weihnachten müsse die Delta-Welle so weit wie möglich zurückgedrängt werden. Familientreffen müssten nicht nur stattfinden können, «sondern sicher stattfinden können». Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen forderte die Länder auf, die Maßnahmen auch konsequent umzusetzen. «Der Staat darf sich nicht lächerlich machen. Es muss durchgesetzt werden, was beschlossen wird, ansonsten wird Politik und der Staat als Ganzes unglaubwürdig.» Die Unionsseite kritisierte, dass es keine Rückkehr zur epidemischen Lage von nationaler Tragweite gebe, die bis vor kurzem noch die Rechtsgrundlage für die Möglichkeit weitreichender Corona-Maßnahmen war. Die Länder erhielten wieder nicht alle nötigen Befugnisse, sagte der CDU-Abgeordnete Volker Ullrich. «Wir brauchen jetzt die volle Handlungsfähigkeit des Staates.» Für die Linke kritisierte Susanne Ferschl, dass es für die unter starkem Druck stehenden Pflegekräfte nicht einmal ein «minimales Dankeschön» gebe. «Die neue Bundesregierung bringt innerhalb von vier Tagen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht auf den Weg, kann sich aber nicht auf eine Prämie für Pflegekräfte verständigen.» Während der Debatte rief Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) mehrfach dazu auf, die Maske im Plenarsaal richtig über Mund und Nase zu tragen. Dies zielte auf die AfD, deren Abgeordnete Christina Baum die Aufforderung aber demonstrativ missachtete. Fraktionschef Tino Chrupalla kritisierte die Corona-Politik scharf: «Die Stabilität unserer Gesellschaft ist durch die Unverhältnismäßigkeit politischer Zwangsmaßnahmen deutlich strapaziert.» Kritik von Unionsseite gab es auch im Bundesrat. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte: «Wir machen nichts Anderes als Reparaturbetrieb.» Das wäre bei einer Rückkehr zur alten Gesetzeslage überflüssig. Sollte sich die Omikron-Variante des Virus so schnell ausbreiten wie von Fachleuten befürchtet, werde dies nicht die letzte Änderung des Infektionsschutzgesetzes sein. Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) zeichnete ein erschütterndes Bild der Corona-Lage in seinem Land. Die vierte Welle rolle «wie ein Tsunami» durch den Freistaat Sachsen. #impfpflicht #bundestag #bundesrat Der WELT Nachrichten-Livestream (http•••) Abonniere den WELT YouTube Channel (http•••) Die Top-Nachrichten auf WELT.de (http•••) Unsere Reportagen & Dokumentationen (http•••) Die Mediathek auf WELT.de (http•••) WELT Nachrichtensender auf Instagram (http•••) WELT auf Instagram (http•••) In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2021 erstellt
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