Lionel Tertis Nachrichten
englischer Bratschist
Gedenken 2025 (Tod: Lionel Tertis)
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- Geiger, Komponist, Hochschullehrer, Bratschist, Musikpädagoge, Musikjournalist
Letzte Aktualisierung
2024-04-25
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2012-01-22 17:41:00
William Primrose - Recital (Naxos)
Dass man auf der Viola durchaus auch die Bravourstücke spielen kann, die Geiger gern vortragen, zeigt die Serie "Great Violists" aus dem Hause Naxos mit Aufnahmen, die William Primrose (1904 bis 1982) eingespielt hat. Er gilt als der erste moderne Violist, und als einer jener Pioniere, die die Bratsche als Soloinstrument etabliert haben. Primrose war der Sohn eines Geigers aus Glasgow. Er begann als Vierjähriger mit dem Violinunter- richt bei Camillo Ritter, einem Schüler Joachims. Mit 15 Jahren wechselte er nach London auf die Guildhall School of Music, wo er bei Max Mossel studierte, und 1924 für sein Examen eine Goldmedaille erhielt. Um weiter zu lernen, ging Primrose zu Eugène Ysaye - der den jungen Musiker ermutigte, sich der Viola zuzuwenden. 1928 spielte Primrose beim Mozartfestival in Paris dann gemeinsam mit Lionel Tertis die Sinfonia concertante - und war fasziniert von dem kraft- vollen, warmen Ton des Kollegen. Dieses Konzert […]
2011-10-07 10:29:30
[…] English Viola Sonatas: Gordon Jacob, John Ireland, Malcolm Arnold, Frederick Delius, Lennox Berkeley: Sonaten für Bratsche und Klavier; Martin Outram, Viola; Julian Rolton, Klavier. – Naxos 8.572208 *** The English Viola: Arthur Bliss: Viola Sonata; Frederick Delius: Violin Sonata No. 3 (arr. Tertis); Frank Bridge: Pieces for Viola and Piano; Enikö Magyar, Viola; Tadashi Imai, Klavier. – Naxos 8.572407 English Viola Sonatas: Gordon Jacob, John Ireland, Malcolm Arnold, Frederick Delius, Lennox Berkeley: Sonaten für Bratsche und Klavier; Martin Outram, Viola; Julian Rolton, Klavier. – Naxos 8.572208 *** The English Viola: Arthur Bliss: Viola Sonata; Frederick Delius: Violin Sonata […]
2011-08-01 20:47:00
Tertis - Concerto, Fantasy, Blues (Oehms Classics)
Vier junge Musiker, durchweg Mitglieder der Münchner Phil- harmoniker, haben sich zu einem ganz speziellen Ensemble zusam- mengefunden: Tertis, benannt nach einem berühmten Viola-Virtuosen des vergangenen Jahrhunderts. Bei Oehms Classics haben sie nun ihre erste CD ein- gespielt. Und die hat es durchaus in sich. "Wir wollten zeigen, was man als Bratschen-Quartett spielen kann - von den verschie- denen Epochen angefangen bis hin zu Tonhöhen und Klangverände- rungen", berichtet Konstantin Sellheim. "Deswegen haben wir auch Piazzolla und Jazz integriert und mit Telemanns Barock gekoppelt. Ein Bratschen-Quartett klingt eben nicht einseitig, wie es gerne heißt." "Beim Streichquartett ergibt sich der differenzierte Klang eher von selbst", meint Burkhard Sigl, "bei vier gleichen Instrumenten ist auch das sehr viel schwieriger. Gerade bei den romantischen Stücken von Max von Weinzierl oder auch York Bowen stand die Frage im Raum, wie man einen Klang finden kann, der nicht nach Einheitssoße klingt und vor sich hin […]
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