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norwegische Opernsängerin (Sopran)
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Letzte Aktualisierung
2024-05-15
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Diese Stimme ist ein Naturereignis. Die norwegische Sopranistin Lise Davidsen hat sich trotz Pandemie in den letzten drei Jahren als Star am Opernhimmel etabliert: In Bayreuth hat Davidsen im Tannhäuser seit 2019 Triumphe gefeiert, an der Bayerischen Staatsoper etwa als Sieglinde an der Seite von Jonas Kaufmann. Auf ihrem neuen Album hat sie Lieder von Edvard Grieg aufgenommen.
Von einer "Jahrhundertstimme" schwärmte die klassische Musikwelt, als die norwegische Sopranistin Lise Davidsen im Sommer 2019 als Elisabeth im "Tannhäuser" das Bayreuther Festspielhaus zum Beben brachte. Im vergangen Mai war Lise Davidsen im Münchner Naionltheater als Sieglinde zu erleben - in einem konzertanten 1. Aufzug von Wagners "Walküre". Jetzt kehrt sie zu einem Liederabend nach München zurück - auch um ihr neues Album vorzustellen, für das sie zusammen mit dem Pianisten Leif Ove Andsnes Musik von Edvard Grieg aufgenommen hat.
Auf seinem aktuellen Sibelius-Album hat sich Edward Gardner einmal nicht die Symphonien des finnischen Meisters vorgenommen, sondern unbekanntere Orchesterwerke. Was Gardner mit seinem Bergen Philharmonic Orchestra aus dieser Musik an Klangfarben, dynamischen Facetten und erzählerischer Kraft herausholt, ist überwältigend.
Nach mehr als einem halben Jahr ohne Publikum im Saal hat die Bayerische Staatsoper am 13. Mai erneut ihre Pforten geöffnet. 700 Plätze, standen zum Verkauf. Eintritt nur mit zertifiziertem Test und Maske. Zum Neustart gab es eine konzertante Aufführung des ersten Akts von Richard Wagners "Walküre" - prominent besetzt mit Jonas Kaufmann, Lise Davidsen und Georg Zeppenfeld als Solisten. Am Pult stand Asher Fisch. BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff war Zeuge dieses ganz besonderen Abends.
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