Marcel D'Entremont Nachrichten
Lyrischer Sänger
- Tenor
Letzte Aktualisierung
2024-05-02
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2021-09-02 15:55:00
Allemand - 25. Auflage des George Enescu Festival- Dokument des kulturellen Überleben
25. Auflage des George Enescu - Dokument des kulturellen Überleben Die Geschichte des Festivals ist ein Spiegel der rumänischen Geschichte und der politischen Entwicklung Europas. Am 4. September 1958 fand es das erste Mal statt. Der Tod des international anerkannten und geschätzten vielseitigen rumänischen Musikers George Enescu 1955 im politischen Exil in Paris rief die kommunistische Regierung in Bukarest auf den Plan, daraus gesellschaftspolitisches Potenzial zu generieren. Internationale Künstler traten auf, schlugen eine künstlerische Brücke zwischen Ost und West, Kommunismus und Marktwirtschaft. Aber auch kritische, konfliktbeladene Momente schlichen sich immer wieder ein. Der kulturell interessierten und aufgeschlossenen rumänischen Bevölkerung stillte es den Durst nach Musik und Kunst. Das Werk Enescus als auch die zeitgenössische Musik nimmt seit Beginn einen strategischen Teil des Programmes ein. Die fortwährende Präsenz und die Teilnahme zahlreicher großer Künstler bezeugt die Qualität und Bedeutung des Festivals und die innewohnende Kraft der Kunst und Kultur über […]
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STEREO, Magazin für HiFi, High End & Musik
2014-03-13 16:32:00
Wettbewerb Long Thibaud Crespin 2014
Der Concours Long-Thibaud-Crespin wurde 1943 von der Pianistin Marguerite Long und dem Geiger Jacques Thibaud gegründet und zählt zu den bedeutendsten Wettbewerben für Nachwuchsgeiger,-Pianisten und –Sänger; für viele ehemalige Preisträger – unter ihnen Paul Badura-Skoda, Philippe Entremont, Christian Ferras und Vladimir Spivakov – wirkte die dort erworbene Auszeichnung als Karrierebeschleuniger. Dieses Jahr wendet sich der Wettbewerb an Geiger, die sich vom 14. bis 20. November einer internationalen Jury unter dem Vorsitz des italienischen Starviolinisten Salvatore Accardo (Foto) präsentieren werden; dem Sieger winkt ein Preisgeld von 25.000 Euro. Doch bevor die aufstrebenden Violinsolisten in Paris aufspielen dürfen, müssen sie sich einer regionalen Jury stellen, die eine Vorauswahl trifft. In folgenden Städten finden Auswahlvorspiele statt: Paris (17./18.4.), Berlin (28.4.), London (22./23.4.), Moskau (31.3-1.4.), New York (11./12.4.), Tokyo (Mai 2014) und Peking (Mai 2014). Weitere Informationen gibt es unter www.long-thibaud-crespin.org .
2014-02-28 10:00:39
Brilliant Classics: Neuheiten im März 2014
Jeden Monat erscheinen bei Brilliant Classics hochkarätige Neuproduktionen, interessante Wiederveröffentlichungen, Lizenzaufnahmen und enzyklopädische Sammler-Editionen. Auch dieses Mal informiere ich in meinem Neuheiten-Artikel kurz über alle kommenden Neuheiten. Sämtliche in diesem Artikel vorgestellten Titel kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 14. März 2014 in den Handel. Eine Auswahl der hier vorgestellten Titel wird im Laufe der folgenden Wochen ausführlich im Blog vorgestellt werden. Anmerkung zur Schreibweise von Albumtiteln, Komponisten und Künstlern: Aus Gründen der Einfachheit und Einheitlichkeit orientiere ich mich an der auf dem Cover verwendeten, englischsprachigen Orthografie. Johannes Brahms Edition Daniel Barenboim · Sir John Barbirolli · Philippe Entremont · Isabelle Faust · Rudolf Kempe · Karl Leister · Kurt Masur · Yehudi Menuhin · Cécile Ousset · György Pauk · János Starker · Tokyo Quartet · Emmy Verhey · Jaap van Zweden Brilliant Classics 94860 (58CD) → amazon.de | → […]
2012-04-05 21:01:00
W.A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 F.X. Mozart: Klavierkonzert Nr. 2 (Berlin Classics)
Über Mozarts Klavierkonzerte heißt es, sie seien eigentlich Sinfo- nien mit obligatem Flügel. So ist der erste Satz des Konzertes für Klavier und Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482, das Sebastian Knauer hier mit dem Niederländischen Kammerorchester unter Philippe Entremont eingespielt hat, durch eine ausdrucksstarke Orchester- exposition geprägt, der sich dann später das Klavier hinzugesellt. Man erwartet einen Dialog zwischen dem Klavier und dem Orchester - doch der Solist macht daraus ein Bravourstück mit gelegentlichem Orchesterkommentar. Ich schätze Sebastian Knauer ja sehr, aber diese seine Mozart-Interpretation behagt mir gar nicht. Sie ist mir zu sehr virtuose Zirkusnummer, und zu wenig Musik. Es ist schade, dass der Dirigent, der ja selbst ein erfolgreicher Pianist ist, dieser Auf- fassung nicht entgegentritt, denn sie wird Mozart meiner Ansicht nach nicht gerecht. Dass Knauer durchaus in der Lage ist, im Einklang mit einem Orche- ster zu musizieren und sich dabei in den […]
oder
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