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2024-04-24
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Waldbühne Dornbusch Baumann Erdmann Gall Kunze Vohs Heise Brüning Kirsch Hartmann Christov Winkler Bär Herzberg Neumann 2006
Sehnsucht der Film. Premiere in Gehren. 25.08.2006. Waldbühne Gehren. Mit Valeska Grisebach, Ilka Welz, Andreas Müller, Anett Dornbusch, Markus Werner, Doritha Richter, Detlef Baumann, Ilse Lausch, Harald Kuchenbecker, Ursula Prollius, Frank Kuchenbecker, Jan Günzel, Bernd Liske, Bernd Wachsmuth, Hartmut Schliephacke, Alexander Dornbusch, Daniel Erdmann, Yves Gall, Nancy Kraul, Paul Kunze, Mary Ann Vohs, Patrick Weiß, Isabell Winsel, Gerald Bliß, Ralf Thänert, Heiko Nägel, Mario Steffen, Heinrich Weissheupt, Sandra Smerau, Anke Bremer, Frank Heise, Reik Brüning, Maik Kirsch, Ramona Kühl, Marcel Lahrmann, René Mothes, Michael Peter, Olaf Schneider, Olaf Steffen, Brigitte Hartmann, Heike Lübke, Jürgen Stage, Roswitha Stage, Christov Sabo, Olaf Matschoss, Ronald Winkler, Birgit Stanzick, Alfred Bär, Mario Wagner, Lukas Herzberg, Eric Reiske, Maximilian Schilling, Karl-Heinz Brischalla, Thomas Bortz, Ernrico Neumann, Stefanie Bös, Maik Gnech, Karin Wachsmuth, Marco Stephan uvm.
Edvard Grieg Wilhelm Backhaus Hupfeld Einert Kaufmann Mutter Herzberg Alois Reckendorf Salomon Jadassohn Herbst Eugen Albert Alexander Iljitsch Siloti Johannes Brahms Winderstein Liszt Chopin Hans Richter Grümmer Anton Rubinstein Rubinstein Béla Bartók Gast Leipziger 1867 1884 1886 1891 1894 1898 1899 1900 1902 1905 1907 1908 1910 1911 1915 1925 1926 1930 1931 1969 1970 1971 1978 2022
Edvard Grieg +••.••(...)) KLAVIERKONZERT IN A-MOLL Op. 46 Erster Satz: Allegro molto moderato Bearbeitung für Klavier solo Gespielt von Wilhelm Backuahs +••.••(...)) Notenrolle "ANIMATIC CLAVITIST" Nr. 50 der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig Klavier "Hupfeld Animatic Clavitist" der Firma Ludwig Hupfeld, Leipzig (1925) (C) Jörg Einert 01/2022 Musikkabinett Augustusburg / Wilhelm Backhaus (* 26. März 1884 in Leipzig; † 5. Juli 1969 in Villach, Österreich) war ein deutscher Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Pianisten des 20. Jahrhunderts.[1] Am 26. März 1884 wurde Wilhelm Backhaus als fünftes von acht Kindern geboren. Sein Vater war der Kaufmann Gustav Ludwig Guido Backhaus, seine Mutter Clara Marie Schönberg, mit der er im Kindesalter musizierte.[2] Verheiratet war er seit 1910 mit der Harfenistin Alma Backhaus geb. Herzberg (* 24. Januar 1886; † 22. Dezember 1978). Wilhelm Backhaus wurde 1891 Schüler von Alois Reckendorf und besuchte von 1894 bis 1899 das Leipziger Konservatorium, wo er weiter Klavier bei Reckendorf und Komposition bei Salomon Jadassohn studierte. Sein erstes Konzert gab er im Alter von acht Jahren.[1] Am Konservatorium studierte er auch Violine und Kontrapunkt. Ab Herbst 1899 war er kurzzeitig Schüler von Eugen d’Albert in Frankfurt am Main. Seine Klavier-Studien setzte er bei Alexander Iljitsch Siloti fort. Im Alter von elf Jahren lernte er Johannes Brahms kennen.[3] Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte er in seiner Geburtsstadt Leipzig, einen schon mit 12 Jahren, und dann wieder einen im Alter von 14 Jahren: beim II. Philharmonischen Konzert des Winderstein-Orchesters im Oktober 1898 begeisterte er das Publikum in der überfüllten Alberthalle mit Mozart, Liszt und Chopin. In Hamburg[1] und Darmstadt folgten dann seine ersten auswärtigen öffentlichen Auftritte: am 20. November 1899 beeindruckte er im Darmstädter Saalbau u. a. mit seiner Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-dur, und schon am 29. März 1900 folgte dann das zweite Konzert in der Großherzoglich-Hessischen Residenz (in der er dann von 1911 bis 1915 sogar wohnte). Im Dezember 1900 reiste er nach London und begann dort seine Weltkarriere. 1902 folgte er der Einladung von Hans Richter nach Manchester. Auf der Reise begleitete ihn sein Jugendfreund, der Cellist Paul Grümmer.[1] Im Jahr 1905 gewann er den ersten Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Paris, der zweite Preis ging an Béla Bartók.[4] In diesem Jahr wurde er als Professor an das Royal College Manchester berufen. Dieses Amt gab er aufgrund seiner zahlreichen Konzertverpflichtungen nach einem Jahr wieder auf. In den Folgejahren konzertierte er mit zahlreichen internationalen Künstlern, u. a. mit Teresa Carreno und dem Geigenvirtuosen Jan Kubelik. Von 1905 bis 1908 gab er „Ferien-Meisterkurse“ am fürstlichen Konservatorium Sondershausen. Vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges war er als Großherzoglich Herzoglicher Kammervirtuose in Darmstadt angestellt. Aufgrund seiner internationalen Erfolge machte er Bekanntschaft mit den Hohenzollern und gab bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges Kronprinzessin Cecilie Klavierunterricht. Nach Ende des Ersten Weltkrieges führten ihn Konzerttourneen durch Europa, in die USA und nach Australien. 1925/26 unterrichtete Backhaus am Curtis Institute of Music in Philadelphia (USA). Am 22. Februar 1926 gab er das Abschiedskonzert seiner Amerika-Tournee. Im Frühjahr 1926 kehrte er nach Deutschland zurück. Backhaus galt Ende der 1920er Jahre als Repräsentant deutscher Musikkultur und war Gast zahlreicher in- und ausländischer Diplomaten.[1] In Anerkennung seiner Leistungen wurde er in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen. Mit seiner Ehefrau Alma siedelte Backhaus 1930 in die Schweiz nach Lugano über, lebte dort im Stadtteil Loreto in der Villa Wellingtonia, Via Giuseppe Mazzini, welche inzwischen abgerissen wurde, und nahm 1931 die Schweizer Staatsbürgerschaft an, wirkte aber trotzdem weiter in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er nach einigen Jahren Konzertabstinenz seine Karriere fort. Konzerttourneen führten ihn ins europäische Ausland, in die USA, Südamerika, Japan und Australien. Wilhelm Backhaus siedelte nach Salzburg um und war mehrfach als Pianist bei den Salzburger Festspielen eingeladen. Am 25. Juni 1969 eröffnete Wilhelm Backhaus den Carinthischen Sommer in der Stiftskirche in Ossiach (Kärnten), die Einnahmen aus diesem Benefizkonzert stiftete er für den Ankauf einer neuen Orgel.[10] Die Wilhelm-Backhaus-Gedächtnisorgel wurde 1970/71 durch die Firma Metzler Orgelbau gebaut und am 11. Juni 1971 eingeweiht. (Quelle: Wikipedia)
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Der Athener König Theseus will seine Hochzeit mit der Amazonenkönigin Hippolyta feiern. Sie will nicht wirklich, hat aber keine Wahl. Ähnlich ergeht es Hermia, die Lysander liebt, aber von ihrem Vater vor den Herrscher gezerrt wird, um mit Demetrius zwangsverheiratet zu werden. Deshalb fliehen Hermia und Lysander in den Wald vor der Stadt, gefolgt vom verlassenen Demetrius, der wiederum von Helena verfolgt wird, die ihrerseits unsterblich und unerwidert in ihn verliebt ist. Dieses Liebeschaos wird im Wald erst richtig kompliziert, denn hier treibt Puck sein Unwesen, Waldgeist und rechte Hand des Elfenherrschers Oberon, der sich wiederum mit seiner Königin Titania überworfen hat und nach Rache trachtet. Also lässt Oberon von Puck ein Kraut besorgen, durch dessen Wirkung man sich unsterblich in den Erstbesten verliebt, den man beim Aufwachen erblickt. Das soll Zettel sein, Mitglied einer Gruppe von Handwerkern und Theaterenthusiasten, die im Wald eine Szene einstudiert. Diesem hext Puck einen Eselskopf auf den Leib und führt ihn zur schlafenden Titania. Nebenbei soll der rastlose Puck auch noch die zerstrittenen Liebenden mit den Tropfen versöhnen, aber er erwischt die Falschen, der Liebeskummer wird zur Raserei, der Feenwald zum fast tödlichen Albtraumdickicht. Doch den Waldgöttern sei Dank gibt es ein Gegenmittel ... Shakespeare beginnt das Stück als tragische Beziehungskomödie, entwickelt daraus ein romantisches Traumspektakel, das er in ein Verwirrspiel um Identität und Gefühl steigert, ehe er uns wieder, in einem großen Finale, mit unserem Lieblingsgefühl versöhnt: der Liebe. BESETZUNG INSZENIERUNG Christian Schlüter BÜHNE UND KOSTÜME Anke Grot DRAMATURGIE Viktoria Göke & Dariusch Yazdkhasti THESEUS Georg Böhm HIPPOLYTA Nicole Lippold LYSANDER Guido Schikore DEMETRIUS Jan Sabo HERMIA Felicia Spielberger HELENA Denise Matthey EGEUS Christina Huckle OBERON Georg Böhm TITANIA Nicole Lippold PUCK Isabell Giebeler & Christina Huckle PETER SQUENZ Christina Huckle NIKLAUS ZETTEL Thomas Wehling FRANZ FLAUT Janco Lamprecht TOM SCHNAUZ Niklas Herzberg SCHNOCK Lukas Graser
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Dieser Song heisst "Wir Tanzen" und ist Teil meines vierten Albums "Liebe und Tasten", das am 1.12.2017 endlich erscheint. Vorbestellen könnt ihr es hier um es schon etwas früher in den Händen zu halten: (http•••) Wir bedanken uns bei allen Unterstützern! Was für eine Reise... Triff Martin auf FACEBOOK :D (http•••) ITUNES: (http•••) AMAZON: (http•••) NOTEN: (http•••) Martin auf Tour: (http•••) 24.09.2017 | Essen Katakomben-Theater 27.09.2017 | St.Moritz (Schweiz) Cresta Palace 28.09.2017 | Sissach (Schweiz) Obere Fabrik 29.09.2017 | Spiez (Schweiz) Hotel Eden Spiez 07.10.2017 | Hamm Doppelkonzert mit Elena Bongartz 20.10.2017 | Hannover Leibniz-Theater 12.11.2017 | Lüneburg PianoKirche 28.11.2017 | Köln Altes Pfandhaus 30.11.2017 | Bochum Zeiss Planetarium 01.12.2017 | Frankfurt/Main Titania Event Theater 02.12.2017 | Heidelberg Providenzkirche 04.12.2017 | Karlsruhe Kleine Kirche 05.12.2017 | Stuttgart Alte Scheuer 06.12.2017 | München St. Barbara Kirche 08.12.2017 | Augsburg Zeughaus 09.12.2017 | Nürnberg St. Elisabeth Kirche 10.12.2017 | Leipzig Villa Rosental 15.12.2017 | Hamburg Tschaikowsky-Saal 19.12.2017 | Bochum Zeiss Planetarium 03.02.2018 | Berlin Philharmonie 14.02.2018 | Luzern Chateau Gütsch 16.02.2018 | Zürich Karl der Große 17.02.2018 | Bern Campus Muristalden 18.02.2018 | St. Gallen Schloss Roggwil
oder
- Zeitleiste: Lyrische Sänger (Europa).
- Indizes (in alphabetischer Reihenfolge): H...