Max von Schillings Nachrichten
deutscher Komponist, Dirigent und Theaterintendant
- Oper
- Deutschland
- Dirigent, Komponist, Musikpädagoge, Hochschullehrer, Lehrer
Letzte Aktualisierung
2024-04-26
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2017-04-24 14:28:21
“Die Meistersinger von Nürnberg” in Meiningen? An Opernproduktionen in kleinen Orten ist oft deren halbe Bevölkerung beteiligt. Unser Autor hat sich auf eine Spurensuche ins vermeintliche “Hinterland” begeben. Ein Who-Is-Who der essenziellen Musikgeschichte Deutschlands ist die Dirigentenliste der Meininger Hofkapelle: Max Reger, Johannes Brahms, Richard Strauss – hier waren sie alle! Und hier war auch das „Ring“-Debüt von Münchens, Bayreuths, Berlins genialem Darling Mikhail Petrenko, der vor etwa 15 Jahren in vier Tagen die Tetralogie aus dem Meininger Ensemble stemmte mit Sängern, von denen es einige später auf den grünen Hügel schafften. Am einzigen Thüringischen Staatstheater ist man deshalb zum großen Repertoire verpflichtet, ganz selbstverständlich. Jede Spielzeit gibt es mindestens eine spannende Opern-Reaktivierung wie Wagners „Liebesverbot“, von Schillings‘ „Mona Lisa“ oder Lortzings „Regina“. Als amtierender Intendant schwärmt Ansgar Haag von der ihn anfeuernden Geschichte der kleinen Residenzstadt, sie ist ihn beflügelnde Verpflichtung zu seinem Spielplan. Nach Meiningen kommen nicht nur Gäste […]
2012-12-16 14:40:53
Ein Mitläufer der Macht: Árpád Schillings „Rigoletto“-Inszenierung eröffnet den Münchner Verdi Reigen
Seit knapp vierzig Jahren ist es nun der dritte Versuch, Verdis Rigolettto zeitgemäß in Szene zu setzen. Nach Roman Polanski und Doris Dörrie zeichnet der aus Ungarn stammende Árpád Schilling verantwortlich für die dramaturgische Ausdeutung des Melodrams um den verfluchten Spaßmacher und Tochtermörder Rigoletto. Hauptbild: Weiterlesen
2012-08-17 17:27:04
crescendo verlost Karten für die Oper “Triumph der Liebe” im Goethe-Theater Bad Lauchstädt - Karten gewinnen: "Triumph der Liebe"
[…] in dem Richard Wagner seine Laufbahn als Dirigent begann, hat schon von sich aus viel zu erzählen. Und nicht zuletzt zeugen auch die spätbarocken Kuranlagen von der über 300-jährigen kulturellen Tradition in Bad Lauchstädt – die Atmosphäre von Goethes Arkadien-Traum ist hier deutlich zu spüren. Im Sommer 1912 lobte der auf dem Gipfel seines Ruhmes stehende Dramatiker Gerhart Hauptmann Bad Lauchstädt für seine versonnene Abgeschiedenheit und erwählte das kleine Goethe-Theater zum Uraufführungsort seines Dramas „Gabriel Schillings Flucht“, ein Stück das „keine Angelegenheit für das große Publikum, sondern für die reine Passivität und Innerlichkeit eines kleinen Kreises“ sei, den er in Lauchstädt anzutreffen hoffte. Die Uraufführung wurde durch die prominente Besetzung mit Tilla Durieux, Helene Thiemig und Otto Gebühr und den Bühnenbildern Max Liebermanns zu einem glamourösen Ereignis. Es sind die Inhalte, die ein solch altehrwürdiges Haus erst bedeutend machen. So auch dieses Jahr beim 210. Theatersommer Bad Lauchstädt: Theater, große […]
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